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nunja um nochmal den Treadtitel anzuschauen?!
hohes Anfangstempo? das ist sehr relativ, für nen 45min Läufer ist es sehr hoch allerdings bin ich sowohl in Holland als auch beim Dua in Backnang, mit 58min bzw 39min, mal gerade als paarundachtzigster aufs Rad gestiegen Von daher---entweder ich seh zu das ich so gut trainiert bin und trotz für mich eigentlich zu hohem Tempo beim ersten Lauf auf dem Rad noch gegen halten kann ODER---ich geh statt dessen bei einem Event Rennen an den Start wo ich mit nem 4er Schnitt noch Gesamtsieger werden kann :Holzhammer: :Holzhammer: |
Zitat:
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ich denke es kommt wirklich drauf an was man will.
und ich widerspreche auch dem der meinte man braucht viel erfahrung um seine rennen "optimal" schnell bestreiten zu können. Man braucht taktik und muss die umsetzen können, dazu brauchts weniger erfahrung als nen wachen verstand sich im eifer des gefächts nicht von seinen plänen abbringen zu lassen. will jemand seine persöhnl. bestzeit schlagen mag "smart racing" aufgehn, aber wenns um platzierungen geht im direkten Kampf mann gegen Mann(oder frau gegen frau) dann funktioniert das alles nicht mehr. Wer am Anfang nicht mitgeht kommt nicht in die richtige gruppe, hat keine chance mehr. bei radrennen siehts in der regel so aus dass die ersten 10km die spreu vom weizen trennen, danach wird bis 5km vor schluss wieder recht easy in der gruppe gefahrn, und am ende wieder um die platzierungen gekämpft...jaja ich weiß, beim triathlon wird nicht gelutscht, aber beim laufen muss man mindestens sichtkontakt zum kontrahänten haben, sonst wirds einfach nix. meine erfahrung bislang, die besten ergebnisse hab ich dann erzielt wenn mir nach 5km die beine schon so brannten dass ich am liebsten gleich abgestiegen und das rad beim schrotthändler abgegeben hätte, alles was ich "langsam" angegangen bin war dann auch vom ergebnis her "langsam" |
Zitat:
Nein, solche Leutchen trainieren ja zum Großteil alleine. Meist gibt es im Umkreis gar niemanden der mithalten könnte. Und so ein wenig lernen die ja auch dazu. Wenn der Marathon in die Hose ging weil man den letzten 30km-Lauf 2 Wochen vorher zum Tempodauerlauf gemacht hat, macht der jenige das vielleicht nciht nochmal. Aus einer Kolumne von Baumann: "Um diese Zeit - kurz vor sechs Uhr - erwacht dieser Kontinent und ich war keineswegs allein. In den Häusern und Hütten hörte man das Klirren von Geschirr und in der Luft lag der Geruch von Feuerholz. Meist waren wir über 50 Läufer, die sich in der ersten Morgendämmerung auf den Weg machten. Laufen in Kenia war für mich immer etwas Besonderes. Es war ein tägliches Kräfte messen, ein verstecktes Intervall Training mit Wettkampfcharakter. Eine ständige Prüfung. Wir folgten den kleinen Pfaden, die sich auf dem roten Lehmboden abzeichneten und liefen um den Titel des Tagesbesten. Es war ein unheimlicher Druck, die beste Vorbereitung für einen Wettkampf und ich empfand es nicht als Last. Es war einfach sagenhaft." Man bedenke, dass er dort mit Weltrekordlern rumlief. Und es sich um die erste von drei (manchmal auch nur zwei) Einheiten des Tages handelte. Wobei er selbst wohl nicht alle mitgemacht hat.. |
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