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Jo, ich werd für die letzten 3 Semester bafög einreichen. Dafür weniger arbeiten und mehr mit dem Sohnemann unternehmen.
OK.. ein wenig mehr training gönn ich mir dann auch :Cheese: |
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Übrigens, ich habe zwar einen FernseherGERÄT, aber ich schaue zu 99% Filme/Serien im Original auf DVD(bzw habe ich Sky Movie gebucht) und kein reguläres TV. Was machst du wenn du einfach DVDs schauen willst oder schaust du nur Filme im Kino? |
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Was ist das für ein verqueres Weltbild? "Wenn ich nicht als Ausnahme besser gestellt werde, werde ich damit schlechter gestellt." Nöh, man ist genau so gestellt wie der Regelfall der Allermeisten. |
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Du bezahlst mit deinen Steuern auch Dinge, die du n Anspruch nimmst: Strassen, Ämter, Behörden, Sicherheit, ... Ich hab natürlich Internet, aber seit Jahrzehnten keinen Fernseher (eigentlich nie einen gehabt) und es interessiert mich auch nicht, via Internet, Karte im PC oder sonstwie Fernzusehen. Die Leistung die die öffentlich rechtlichen Anstalten erbringen, interessiert mich keinen Pfifferling und fürs Internet drück ich bei der Telekom ab, wozu sollte ich also ne "Zusatzsteuer" fürs Fernsehprogramm der anderen bezahlen? In jeder anderen Hinsicht scheints zu funktionieren, dass eine Leistung nicht nur fürs Bereitstellen bezahlt werden muss, nur die Öffentlich-Rechtlichen melken via Generalverdacht. Glaubste, Arne oder Jörn würden sowas fürs MacTV oder Tria-Szene-TV dürfen können? |
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Den Studenten geht es oft gar nicht so gut, wie das manche glauben. Letztens habe ich in der Zeit einen Artikel über eine Jura Studenten gelesen, die trotz eines Nebenjobs so wenig Geld hat, dass sie zur Tafel gehen muss. Und ein Studium kann je nach Fach mehr Zeit fordern als ein Vollzeitberuf und trotzdem liegen die finanziellen Möglichkeiten der Studenten unter dem eines Auszubildenden im ersten Lehrjahr. Während der Student vielleicht mit 26 anfängt, eigenes Geld zu verdienen, tut dies ein Realschüler vielleicht schon mit 16. Diesen Rückstand muss man erst mal wieder reinholen! Fazit: Den Studenten geht es mitnichten zu gut und es ist schon OK, sie als Hilfsbedürftige Gruppe anzuerkennen und zu behandeln. |
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