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So manches Land, bzw. deren Beowhner hat "Angewohnheiten" welche die Nachbarn nur schwer nachvollziehen können. Aber was wüllscht machen? USA=Knarren, Kanada = Robben totschlagen, Norwegen=Walfang, Spanien=Stierkampf, Deutschland=unlimitiert über die Autobahn, Italien = Singvögel essen, EU = Massentierhaltung z. B. für preiswerte Putenbrust und XXL-Schnitzel. :Nee: Gruß N. :Huhu: |
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Vielleicht durch Schießunterricht während der Lehrerausbildung auf der Uni? ;) Oder als Lehrerfortbildung "Waffenkunde" in Kasernen der Bundespolizei oder als Bildungsurlaub in sonnnigen US-Südstaaten auf einer Schießbahn? http://www.eastorangess.com Wie wird sichergestellt, dass die (eigenen) Gören ihr nicht die Knarre klauen? Und in Anlehnung an den Verlauf der Diskussion im Fred "Crowdfundingprojekt...": Ist das eine Dienstwaffe, ist die Anschaffung und Kosten für Munition und Aufbewahrung steuerlich absetzbar? Wie sieht's diesbezüglich mit der Munition aus: Wie viele Kugeln sind fürs Training notwendig? Und ab welcher Anzahl von Kugeln wird das Schießen als Hobby ausgeführt und gehört nicht mehr zu den Werbungskosten? Fragen über Fragen... Gruß N. :Huhu: |
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ich verstehe nicht wirklch, warum du dich dafür stark machst, die Diskussion mit Vergleichen in off-topic Bereiche zu manövrieren?! Wir diskutieren hier weder über Autos, Stierkampf, Singvögel, noch den Aalfang vor Portugal usw. Thema ist Amoklaufen und die laxe Handhabung des US-Waffenrechts. Welches Gesicht zeigt die Waffenlobby, wenn sie für Aufrüstung voted? Auge um Auge, Zahn um Zahn? Sollen unschuldige und Zitat Obama "wunderbare Kinder" schon in der Grundschule mit Angst und Schrecken konfrontiert werden müssen, indem das Waffenverbot an Schulen dereguliert wird? Welches Vorbild gibt ein Grundschulllehrer mit einer Waffe im Pult? Mal ganz davon abgesehen, dass man mit einer Pistole nicht gegen MPs oder Gewehre (Schnellfeuerwaffen) ankommt. So oder so, das Resultat ist immer dasgleiche: Tote. Du nimmst also, und das unterstelle ich dir hiermit, billigend tote Kinder in Kauf.:Huhu: Heute morgen hat sich der Vater des Amokläufers geäußert. Er spricht allen betroffenen Familien sein Beileid aus. Für das angerichtete Blutbad gäbe es keine Worte. |
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Nicht Fragen über Fragen! Antworten existieren bereits. Es muss was getan werden... |
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"Aufschlussreich", was die Psychologin Dr. Pasacreta in Newton u.a. Eltern rät, die fragen, wie sie mit Ihren kleinen Kindern über das Massaker sprechen sollen:
"Sie rät den Eltern, auf posttraumatische Symptome wie etwa Bettnässen zu achten. Außerdem sollten sie die Kleinsten nicht fernsehen oder im Internet surfen lassen - und die Waffen wegsperren: "Die Kleinen haben noch kein Verständnis dafür, was der Tod ist und dass er für immer bleibt. Sie könnten denken, dass ein Gewehr sie mit ihren Freunden vereinen könnte." Demnach scheint es normal zu sein, dass die "Feuerwaffen" im Haus zugänglich abgelegt sind. (Und sobald die Kinder etwas älter sind und mehr Verständnis haben, kann man sie wieder offen aufbewahren?) http://www.spiegel.de/panorama/justi...-a-873158.html -qbz |
Das Problem ist hausgemacht.
Wenn ich überlege wie viele Vollidioten hier in Deutschland rumrennen, wenn die alle ohne große Hürden Schusswaffen besitzen dürften, dann gute Nacht. Im Grunde sollte man dann nur noch in vollwertiger Schutzkleidung draußen sein. |
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Das ist billiger und nachhaltiger. Stefan |
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