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Das war ja am Rande zur Rufschädigung von Aktiv3 (Kräuterhaus Sanct Bernhard)(bei18:30). Ich hatte zwei Tuben auf einem Regal liegen hab sie jetzt schnell in eine Schublade verschwinden lassen. Nicht das meine Mutter die noch zur Kripo schickt.
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Bei dem in der Doku bin ich jetzt auch nicht sicher, ob er da von sich sprach, oder ob er sich nur gut vorstellen könnte, dass andere verschärft darüber nachdenken, wenn's eng wird. Müsste man noch mal genau hinhören ... |
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Der Junge ist angenervt, dass ihm andere 1,5h abnehmen, deshalb erzählt der so'n Quark. Arne, bist gut rübergekommen! |
Mittlerweile habe ich den Beitrag gesehen. Ich bin den Autoren des Films dankbar, dass ich zu Wort kommen konnte.
Dennoch habe ich den Kern meiner Aussagen in dem Beitrag nicht wiedergefunden. Ganz im Gegenteil. Die Passage des Films mit dem Text "Der Marathon – hier hilft nur noch der Wille oder die richtige Dosierung..." bedarf einer Richtigstellung, die ich in meinem Interview gegeben hatte, im geschnittenen Film aber leider fehlt. Es wird unterschätzt, welche Leistungen ein langjähriges, umfangreiches Ausdauertraining ermöglicht. Weder muss man den Marathon im Ironman von leicht pathologischer Willenskraft gesteuert, noch von Dopingmitteln aufgeputscht bestreiten. Denn es gibt eine dritte Möglichkeit: Man kann ihn nach solidem Training auch einfach durchziehen – und dabei mentale und körperliche Leistungen abrufen, die man sich antrainiert hat. Dankbar bin ich den Autoren dafür, dass meine Aussage den Schnitt überlebt hat, dass die Triathleten in ihrer übergroßen Mehrzahl gegen Doping sind und ein schleichendes Eindringen aus benachbarten Sportarten missbilligen und bekämpfen. Diese Grundhaltung ist die Ursache für Dopingkontrollen bei Amateuren bei Ironman- und Challenge-Veranstaltungen. Grüße, Arne |
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Was ich allerdings bemerkenswert fand: Ein Pharmakologe gibt quasi eine Anleitung, welche Produkte mit welchen Wirkstoffen zum Doping geeignet sind und in welchem Buch man das alles nachlesen kann. Sicherlich kann jeder Interessierte diese Informationen auch im Internet finden, aber "Doping - leicht gemacht" im Fernsehen? Die Missbilligung des Dopings durch dich hier auf TS und auch der Mehrheit der Triathleten ist sehr gut rübergekommen, das hast du kurz, prägnant und unmissverständlich formuliert. Warum Triathlon in dem Bericht eine solche Rolle gespielt hat und der Amateur-Radsport bzw. auch der Marathon als Einzeldisziplin eine eher untergeordnete Rolle spielte, könnte an Herrn Matschiner und seiner bekanntesten Kundin liegen, die sich beide in der Richtung "machen doch alle im Triathlon" zu rechtfertigen versuchten. Den Hinweis auf Nahrungsergänzungsmittel und was alles als 'natürlich' und 'aus Kräutern und Tees gewonnen' verkauft wird (und tatsächlich die versprochene Wirkung haben kann), fand ich sehr gut. Auch, dass explizit erwähnt wurde, dass es sich keineswegs nur um Spuren von verbotenen Substanzen als Verunreinigungen, sondern um absichtliche Beimischung als Hauptwirkstoff handelt und damit auch mit entsprechenden Nebenwirkungen einhergeht. Die Bilder mit Gels und Riegeln in diesem Zusammenhang waren allerdings irreführend. Klar, dieses oder jenes hätte man in dem Beitrag noch unterbringen können. Aber unser Sport ist nicht so schlecht dabei weggekommen, ohne möglichen oder tatsächlichen Dopinggebrauch im Triathlon zu verharmlosen. Grüße und vielen Dank an dich Arne für deine unermüdliche Arbeit für einen sauberen und spannenden Sport, sutje :Huhu: |
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Wenn du als Ausdauersportler NEMs kaufen willst, dann steuerst du doch Amazon oder Magic Sportsfood etc. an, aber doch keine chinesischen NEM-Importeuere auf eBay. Wer bei solchen unseriösen Quellen einkauft, der hat in meiner Augen nicht ausversehen gedopt, sondern grob fahrlässig bis bewusst! |
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