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Ich fahre nun schon sehr lange, sehr viel Fahrrad (als Sport und als normales Verkehrsmittel) und ebensolange verfolge ich in verschiedenen Lokalmedien die Unfallberichte über Radfahrer. Fast alle heftigen Unfälle sind Abbiege/Kreuzungsunfälle. Ich habe von noch keinem einzigen Unfall im Parallelverkehr gehört (Vorsatz ausgenommen). |
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Allerdings wären dann die Fußgänger diejenigen, die am häufigsten hops gehen. Dass dem nicht so ist, liegt an der geringen Geschwindigkeit. Die Schritttempo-Radfahrer - Das sind die, die zum Anhalten komplett vom Rad steigen und zum Straßenseite wechseln über die Fahrbahn schieben - sind in dieser Situation genau so sicher wie Fußgänger. Wenn man natürlich mit lockeren 20km/h zum Einkaufen schlendert, ist dem nicht mehr so, und mit 40km/h im Training erst recht nicht. Radwege sind anscheinend für die erste genannte Gruppe konzipiert. |
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Dass dem nicht so ist, liegt an der geringen Geschwindigkeit. Die Schritttempo-Radfahrer - Das sind die, die zum Anhalten komplett vom Rad steigen und zum Straßenseite wechseln über die Fahrbahn schieben - sind in dieser Situation genau so sicher wie Fußgänger.[/quote] Wer fährt realistisch Schrittgeschwindigkeit und ist dann auch noch so flexibel wie ein Fußgänger? Kunstradfahrer vielleicht. Sicherlich keine Oma mit Einkaufstasche am Lenker. Zitat:
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Aber in den Köpfen der Radwegplaner sind unter dem Begriff des Radfahrers sicherlich diese Einkaufstütenomas. |
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Wenn ich da jeweils etwas sagen würde, ich käme nie an mein Ziel! Ich wechsle einfach sehr, sehr frühzeitig (nicht erst kurz vor dem geparkten Auto) sehr entschieden und mit deutlichem Handzeichen und Blick zurück in die Spur des fahrenden Autoverkehrs und bleibe dann auf dieser Spur, solange die einsehbare Radspur nicht vollständig frei ist. Müssen die Autos halt etwas abbremsen und langsamer fahren ... (Mache ich genauso, wenn langsamere Radfahrer auf der Radspur unterwegs sind. Es gibt schon Übung / Erfahrung mit dem Rad im Autostadtverkehr mitzufahren, abzubiegen etc. ;-) ) -qbz |
genau richtig gemacht! +1
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Der eine Kunde Mittags gegen 12Uhr durch einen durch die Mittagssonne geblendeten Rentner, der auf den Mehrzweckstreifen zog als er seine Sonnenbrille suchte und die beiden anderen durch schwer alkoholisierte Fahrer Abends zwischen 19 & 20 Uhr. Dazu kommt meine Mutter, die in einer Tempo 30 Zone von einem ebenso alkoholisierten Fahrer von hinten abgeräumt wurde. Sie kam "lediglich" mit einem Lendenwirbeldeckelbruch davon, der ihr seitdem Schmerzen bereitet. :( |
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