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Ich empfinde das Training manchmal auch als zusätzlichen Stress. Nicht wegen des Trainings an sich, sondern wegen des zusätzlichen Organisationsaufwands. Also Laufen in der Mittagspause heißt alle Sachen mitnehmen, Duschzeug, nichts vergessen, wenn man mit dem Rad "anreist", oh je, dann ja doppelt nachdenken, und alles in den Rucksack. Und wenn es doch kühler ist als gedacht? Ach, und das vorbereitete Mittagessen wollte ich noch mitnehmen. Nein, ich bin Keine, die vor sowas zurückschreckt. Aber mit einem anspruchsvollen Job, der durch Dienstreisen etc auch außerhalb der eigentlichen Arbeitszeit fordert, ist es einfach manchmal so, dass man nicht auf 15 sondern nur auf 10 Trainingsstunden/Woche kommt. Und auch ich merke, dass ich manchmal einfach mal "nichts" tun muss, auch wenn ich das nicht so richtig kann ;) Ich würde gerne kommenden Winter mehr trainieren an sonst, vor allem im Hallenbad. Und dann würde ich 2013 gerne auch mehr machen, evtl. mehrer OD's und irgendwann Richtung MD. @topre: Wann willst/musst Du das entscheiden? |
Hi,
Laufen in der Mittagspause? Wie viel geht ihr denn da dann laufen? Oder wielange macht ihr Pause? Und wann esst ihr dann? Da kommt ja schnell mal mehr als eine std zusammen. Selbst wenn man nur 7 bis 8 km oder so laufen geht. Das umziehen vorher, nachher duschen, dann muss auch irgnedwann gegessen werden... Empfinde manchmal zuviel trianing auch als zusaetzlichen Stress. Im endeffekt bin ich aber doch froh wenn ichs gemacht hab. Aber ab und zu brauch ich auch einfach mal einen Tag an dem nur gegammelt wird und nicht arbeiten, sport usw... |
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Bei mir liegen die Umfänge auch so zwischen 7 und 10 Stunden. Es gibt Wochen wo es mir Spaß macht und es einfach gut läuft und ich ungeplant viel mache und dann wieder Wochen wo ich auch mal keine oder wenig Lust habe.
Arbeitsmäßig kann ich mir alles gut einteilen, Zeit für mehr Sport wäre da. Fehlen tut mir da da oft ein Trainingspartner. Mein Lauffreund ist weggezogen und meine Freundin mault wenn ich ich sie mal zum schwimmen überreden wollte. Daher ist der Kontakt ziemlich geschrumpft. Freunde oder Bekannte meinen eh ich mache WAHNSINNIG viel Sport, wobei es bei mir viel weniger als früher ist. Am Wochenende begleitet mich manchmal mein Freund beim Laufen (per Rad), das genieße ich wahnsinnig. Allerdings nehmen Haus + Garten, Freund und Mama auch Zeit in Anspruch, die ich aber gerne gebe. Früher habe ich da mal mehr gespart und das würde ich heute nicht mehr machen. Achja - und meine Sportpläne sind eher lockerer Natur, da ich durch diverse Unfälle, oder gesundheitliche Sachen oft canceln musste und gewöhnt bin dass immer mal was dazwischen kommt und es eben nicht so läuft wie man gerade will. Also falls jemand im Harz Lust zum Sporteln hat bitte melden! LG Marion |
Also ich würde Training in der Mittagspause und ganz früh morgens als enormen Stress ansehen und mir würde da extrem der Spaß vergehen. Wenn ich keinen Spaß habe, dann bringt mir das ganz KM-Fressen auch nichts.
Zudem finde ich, dass das Training zu viel ist, wenn man sich dauern platt fühlt und seine Leistung nicht mehr bringen kann. Das ist nur schwer an Stunden festzumachen, wie ich finde, und hat was mit der Dauer der Ausübung des Sports zu tun. Ich z.B. kann gar nicht mehr als 15 Stunden trainieren, weil ich sonst zu müde bin und vor allem dann auch keine Lust mehr habe auf das Training. Allerdings mache ich den Quatsch auch ausschließlich zum Spaß und habe keine ambitionierten Ziele. |
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@Noiram: Mittlerweile würde ich auch gerne mit anderen trainieren, aber das schaff ich irgendwie nicht. Vereine sind zu weit weg und ansonsten ergibt sich da nichts :( Vielleicht werde ich aber Richtung Herbst mal zum Lauftreff hier gehen, nur momentan sind die Wochenenden einfach verplant. |
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Das ist das schlimmste an der ganzen Sache! Genau das und nicht das Training an sich! Ich hasse es ständig zehnmal im Kopf durchzugehen ob alles im Spint hängt bevor ich aufs Rad steig. Ich würds gern vermeiden nachdem ich in der Arbeit festgestellt hab, dass die Schuhe fehlen wieder 85km zurück zu fahren. Beim laufen geht das deutlich besser. Da schmeißt einfach die Laufsachen in Rucksack und ab dafür. Aber man bekommt in allem langsam eine Routine rein. Ich glaub das ist auch der Schlüssel. Wenns ein teil deiner täglichen Routine wird, dann empfindest du das auch nicht als Stress. @PowerSchlumpf Ja das ist richtig. Deswegen habe ich auch in meinem ersten beitrag gemeint dass man dazu den passenden Job haben muss. ;) Ich habe Gleitzeit. Somit ist es kein Problem auszustempeln, ne Stunde zu laufen und dann wieder einzustempeln. Am Tag X muss die Arbeit abgeliefert sein, was dazwischen liegt interessiert in erster Linie mal nicht. Zudem habe ich einen Bürojob. Wenn ich nachm laufen nebenbei meinen Reis oder Nudelsalat esse, stört das meist auch keinen ;) |
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