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Daß von einer 2.22 bzw. 2.30 auf einer MD bis zu einer 5-5.10 noch ein Trainingsweg zu beschreiten ist, ist auch klar, aber dafür hat er nun ein gutes Jahr Zeit. |
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Es gibt aus meiner Erfahrung 2 Strategien: Die starken Radler nutzen ihre Fähigkeit und geben relativ viel Gas. Lauf ist danach ein Überlebenskampf - irgendwie bringt man das Ding dann schon ins Ziel. Die Strategie der guten Läufer muss sein, am Rad zügig ohne viel Aufwand durchzukommen, sich gut zu Verpflegen um dann gut aufgewärmt in den Marathon zu starten. Hier kann man sonst richtig viel verlieren oder positiv formuliert gegenüber anderen gewinnen! Und zur Ausgangsfrage: Rad hast du auf jeden Fall im Griff - deine Arbeit muss mit Prio1 auf Laufen ausgrichtet sein, Prio 2 auf Schwimmen, Rad so weitermachen.. Das war (von mir) doch klar oder ;) |
Bitte, bitte, stellt eine (sub-)10 (in Klafu, FFM, und aehnlichen) doch nicht soooo hoch aufs Podest:
1:00-1:10 + 5:10-5:20 + 3:30-3:40 und der Kaese ist gegessen. Bei den gegebenen Voraussetzungen ist es mit gut aufgebautem (und vor allem DURCHGEFUEHRTEM) Training ueber 6-8 Monate zu schaffen. Es ist alles keinerlei unmenschliches Vorhaben. Die Einzelzeiten vom Threadowner geben das alles her. Fraglich ist eher, ob er in der ueber die Dauer der Vorbereitung gesund und unverletzt bleibt und dann im Rennen auch den letzten Biss hat, "durchzuziehen"... An letzterem scheiterte ich leider einmal um 4 (2. IM FFM) und einmal um 9 (1. IM Klafu) Minuten bei aehnlicher Ausgangslage wie der Threadoeffner. |
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Das Radfahren ist DER Schlüssel für eine LD unter 10h - egal, für wen: Für den starken Radler, weil er sich ein Polster für einen durchschnittlichen bis schlechten Lauf verschaffen kann. Für den guten Läufer, weil er seine Laufkörner nicht auf dem Rad verschießt. Gruß: Michel |
ok.
Hatte deinen Post insofern interpretiert, dass man ein guter Radler sein muss um unter 10h zu kommen. Schlüssel sehe ich insofern, dass man es versteht den Radpart richtig einzuteilen, bzw. richtig dosiert. :Huhu: |
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Ja, die Ernährung auf meiner ersten LD, also ich hatte einige Käse- und Marmeladesemmeln sowie einen halben Liter Kakao für die Radstrecke dabei, dazu versuchte ich mich an unerträglich widerlich schmeckenden Powerbar-Riegeln. Was ich getrunken habe, weiß ich tatsächlich nicht mehr, habe ich wahrscheinlich verdrängt. Es hat auf jeden Fall fürs Radeln gereicht, allerdings hatte ich dann beim Laufen "ein paar" Probleme, die ich nur mit mir allein auf dem Dixie lösen konnte. Dazu kam, daß schlichtweg nix mehr im Tank war, weil ich halt auf dem Rad in Summe zu wenig (und falsch) gegessen habe. Das erinnert mich daran, daß ich mich noch um meine Verpflegung für Sonntag kümmern muß!!!! Danke, Frank: Michel |
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