Das Geheimnis liegt darin, mit gleichmässiger Leistung zu fahren.

Kurze Hügel über die kann man wg. mir mal noch drüber drücken aber wenn du z.b. beim Fahren nach Puls in deinem vorher festgestellten Bereich bleibst, z.b. irgendwas zwischen 145 und 155, dann kann man sich eigentlich bei keiner Strecke abschießen.

Es geht dann natürlich u.U. die Hügel hoch gefühlt langsam.

Wenn du allerdings die ersten ich sag mal 3 Anstiege alle hochdonnerst, dann hast du die Körner verbraucht und dann wird es am Schluß auf dieser kleinen Schleife noch mal giftig und dann bekommt man wirklich Probleme.

Nach der Tour am Wochende mit den netten Leuten, mach ich mir weniger Sorgen um die Radstrecke.

Es ist zwar Hügelig, ja das stimmt, aber alles gut machbar. Es ist kein "richtiger" Klopper drin von dem man Angst haben muss.

Siehe Grafik. Also habt Spaß dabei und genießt eure Stunden :)

P.S: Das Laufen wird hart genug.