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Ich kenne die Bilanzzahlen der Bahn nicht, es könnte aber sein, dass die Zahlen der Vergangenheit keinen Rahmen für Forderungen gebildet haben. Jetzt siehts wohl anders aus und man nutzt eben die Gelegenheit. Der Bahnvorstand hat sich ja auch belohnt. Nur mal so am Rande: eigentlich gehört die Bahn ja uns, vielleicht sollte man uns mal Fragen ob wir Frau Suckale 140 000 € im Monat zahlen wollen. |
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so leicht mach ichs mir nicht. das cholerische, selbstgerechte gehabe des herrn schell geht mir gewaltig auf den keks. er schadet damit der position seiner und anderer gewerkschaften. IGMs kannegießer hat dagegen gestern bei will eine ausgesprochen gute, ausgeglichene, regelrecht vernunftbegabte figur gemacht. Zitat:
und wenn nicht, wäre das seitens der gewerkschaft fahrlässig gewesen. Zitat:
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Klar Polemik, deshalb war ja auch der Grinser hintendran. Das andere versteh ich nicht, wieso wäre es von Seiten der Gewerkschaft fahrlässig keine Forderungen zu stellen, wenn die Bahn keine Gewinne macht:confused: |
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Wenn man jahrelang (!) übergangen wird, ist man einfach selbst schuld. Wieso muss das alles gehortet und aufgespart werden für den absoluten GAU? Warum müssen "die" jetzt, nachdem sie jahrelang einfach nicht dran gedacht haben, sich um bessere Bezahlung zu bemühen (wie auch immer), so einen Affenzirkus veranstalten? Und vor allem: WARUM wird sowas vom Streikrecht gedeckt?! (Ja ich bin extrem angepisst von diesem Theater. Ja, ich fahre mit der Bahn zur Arbeit, aber selbst mit dem Auto war ich neulich schon fast doppelt so lange unterwegs wie sonst weil hier im Pendlerparadies rund um Stuttgart gar nix mehr ging, nachdem alles vollgestopft war mit PKWs, Bussen und LKWs.) |
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Sicherlich hat das Streikrecht seine Berechtigung. Teilweise wirkt das allerdings wie reine Erpressung.
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Wenn eine Gruppe von popeligen 3000 (?) Lokführern erst jahrelang pennt und dann mit radikalsten Mitteln Sonderwünsche fordert, sich noch dazu in keinster Weise verhandlungsbereit zeigt und einen Affenzirkus veranstaltet, der nicht nur ein paar Reisende und Penlder, sondern langfristig die Wirtschaft und das finanzielle Auskommen etlicher anderer Menschen beeinträchtigt, dann geht mir dieses Stückchen Demokratie am Allerwertesten vorbei. Nix gegen das Streikrecht an sich, aber es muss auch Grenzen geben. |
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