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Ein ganz anderes Phänomen sind ja jetzt die Rennräder die mit E-Antrieb kommen sollen. Siehe Berichte von der Eurobike.
Da frage ich mich wie das demnächst auf Wettkämpfen oder Ausfahrten abgeht. Klar bei den großen offiziellen Sachen wird vorher ein Bikecheck gemacht. Aber wie siehts bei den kleinen Veranstaltungen aus wo sich keiner die Mühe einer Kontrolle macht oder eben bei RTFs. Darf der mit e-Unterstützung in der Gruppe mitrollen? Da bin ich echt mal auf die Entwicklung gespannt. |
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sie hat mir erzählt, dass es eine Katastrophe war. Leute, die überhaupt nicht gewohnt waren auf Rädern zu sitzen, keine Ahnung vom Fahren oder den Verkehrsregeln hatten und die ganze Gruppe durcheinanderbrachten. Sie hat sich geweigert, im nächsten Jahr wieder so eine Gruppe zu übernehmen. |
Ich finde Pedelecs eine tolle Erfindung.
Wir haben im Frühjahr einen schnellen Flyer für meine Frau gekauft und seither können wir endlich wieder zusammen Radfahren gehen, machen zusammen mehrtägige Touren bis zu 100Km am Tag oder auch mal härtere kurze Trainingsfahrten mit einem Schnitt von über 30Km/h. Früher war sie nach 20Km kaputt und ich frustriert weil ich kaum ins Schwitzen kam. Da sie beim Flyer ja selber auch immer mittreten muss, hat sich durch das viele Flyer fahren ihre Kondition so weit verbessert dass wir jetzt ab und zu auch wieder kürzere Radtouren ohne Motor und Frustrationen machen können Ein Flyer kostet zwar ein bisschen was, da gibts aber auch keine Qualitätsprobleme. Mein Arbeitskollege fährt nun schon seit 4 Jahren und 25000 Km damit zur Arbeit und hat immer noch den ersten Akku und bisher keine Reparaturen ausser Verschleissteile. Deshalb kann Flyer es sich auch leisten 5 Jahre Garantie zu geben (ausser Akku mir 2 Jahren). Dass bei einem 500€ Baumarkt E-Bike Probleme vorprogrammiert sind ist genauso klar wie beim 200€ Fully. |
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Kann dir da nur zustimmen. Ich beobachte den Markt schon seit 15 Jahren und habe vor anderthalb Jahren gekauft (Kalkhoff Pro Connect S, also Unterstützung bis 40 km/h). Meine Erwartungen haben sich voll erfüllt: den Weg zur Arbeit (insg. 65 km/Tag) als Grundlagentraining bei einem 32-35er Schnitt nutzen, das Teil über die Entfernungspauschale sich amortisieren lassen, möglich werdende gemeinsame Ausfahrten, in denen man sich von der Frau über die Kraichgau-Hügel jagen lässt, Einkaufsfahrten bzw. abendliche Treffen auch an etwas weiter entfernte Orte, für die man bisher das Auto nutzte usw... Einzig, was mir auffällt, ist die Skepsis bei sonst radaffinen und fortschrittsbegeisterten Trias, die man wohl eher bei RR'lern erwartet hätte: aber auch die dauert meist nur so lange, bis sie mal ein S-Pedelec probegefahren sind... Peter |
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aber wenn ich was motorbetriebenes fahren will, dann nehm ich den Motorroller, wenns schneller sein soll, das große Mopped wenn ich Fahrrad fahr dann will ich Fahrrad fahren und nicht Fahrrad mit Hilfsmotor wenn Oma und Opa nicht mehr so richtig können aber trotzdem noch wollen naklar! gerne diese Räder mit Motor aber ich brauch so´n Ding noch lange nicht probefahren und meine Frau kriegt auch keins, jedenfalls nicht bevor sie 70 ist |
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