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Das hat mit einem Wettkampf, bei dem der erste ueber der Ziellinie der Sieger ist, nichts zu tun. |
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dude, gleich kriegst du ja wieder haue, deshalb nochmal ganz kurz ohne ironie und dergleichen; ich finde auch, dass man diese altersklassen sinnvoller unterscheiden sollte, und zwar in zwanziger schritten.
und jetzt werden dir die anderen den rest geben, oder es wenigstens versuchen ... |
[quote=dude;47539]Was unterscheidet einen 24-jaehrigen von einem 26-jaehrigen? Und was unterschiedet diese vom 30-jaehrigen?
Warum sollte sich ein 30-jaehriger nicht mit einem 29-jaehrigen messen wollen? Daher: weg mit allen ueberfluessigen Altersklassen! quote ende Finde ich eine geniale Argumentation, sie läßt sich nahtlos auf alle Lebensbereiche übertragen. Z.B. auch Geschwindigkeitsbeschränkungen. Warum siebzig und nicht 75? warum 120 und nicht 140? Oder gar 30 statt fünfzig! Alles Blödsinn: wir nehmen zwei: über 50 und unter 50. Paßt immer und spart die lästigen Kontrollen, die den Bürger viel Geld kosten. Ende des Wunschtraums.... 10 Jahre Masters find ich ein wenig wenig, und natürlich unterscheidet sich ein 29 jähriger möglicherweise nicht viel von einem 30 1/2 jährigen. Das Problem ist allen Grenzen gemeinsam, sie lassen sich nur schwer direkt begründen. Mein Vorschlag wäre - auch weil ich mich über die endlos rausgezogenen Siegerehrungen ziemlich ärgere - Ehrung der ersten 3 Männer/Frauen schnellstmöglich nach Einlauf (wenn der EL nicht pennt, ist das 30 min später möglich), Ehrung der Ak in 10er Schritten ab 40 vom Veranstalter im kleinen Kreis oder Posthum tschuldigung nach der Veranstaltung. Aber ich könnte mich auch für die alle gleich Variante erwärmen: als Agegrouper find ichs nett, auch mal mit den jüngeren zu fighten. Habt ihr eigentlich bei dieser müßigen Altherrendiskussion überlegt, wie das ganze dann organisatorisch ablaufen soll? Nach dem Mott: egal! vielleicht?:Traurig: |
Der Fred ist ja zwischen meinem Zu-Bett-Gehen gestern abend undheute morgen schon richtig voll geworden, also ein herrlich provozierend-polarisierendes Thema :Holzhammer:.
Nach den ganzen Antworten kann ich mich am ehestens den Schweizern anschließen, da hätte ich auch mal aus dem Buch heraus die Grenzen gezogen. Die Geschichte mit den Relativwertungen finde ich zwar lustig, wenn einem langweilig wird und man mit seiner Zeit nichts besseres anzufangen weiß, aber ansonsten völlig überflüssig. Irgendwann rennt man als erster ins Ziel und 17,2 Sekunden später kommt der nächste. Gewonnen hat der dann doch, weil er im Dezember 1967 und nicht im Januar 1968 geboren wurde. Die Siegerehrungen würden vielleicht schneller gehen, aber noch später anfangen. Mit Sicherheit könnte man an der Stelle wieder EU-Gelder verplempern, falls nach der Apfelwein-Reform noch welche da sind. Zum Schluss bleibt dudes Erkenntnis: Das Leben ist ungerecht :Cheese:. |
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Gewonnen hat der dann doch, weil er im Dezember 1967 und nicht im Januar 1968 geboren wurde. Das ließe sich doch durch die allgewaltigen KR leicht lösen: Einfach das Geburtsdatum auf die Wade schreiben und schon weiß man: ist der vor einem jünger, kann man easy going angehen: der wird dann nie erster! Oder? :Maso: Na gut, kleiner Scherz.:bussi: |
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