Bin seid Ende 2005 auf einem Soulution Des Lake mit XT-Austattung im Gelände unterwegs. Schon einen Marathon und eine Alpenüberqurung gemacht.
Macht tierisch Spass durchs Gelände zu pflügen:cool: .
Und die Alpenüberquerung war wohl die erholsamste Urlaubswoche die ich je hatte:)

Letztes Jahr bin ich die Hälfte der km auf MTB und Crosser gefahren, bin im MountainBike-Verein und freu mich auf die neue MTB-Saison (hauptsächlich Marathon).
Unterwegs bin ich mit meinem uralten Rocky Mauntain Blizzi, aber auf was Leichtes wird grad gespart.
Mein Traum ist, einmal in Kasterlee an den Start und möglichst auch ins Ziel :Cheese:

ich bin leidenschaftlicher mountainbiker.
auf dem renn- oder triathlonrad fühle ich mich eher fremd, manchmal sogar richtig unwohl.

meine triathlon liebe gehört auch ganz klar dem xterra, noch weit mehr als dem ironman.

es ist die unmittelbare nähe zur natur und die ungezwungenheit die man auf der strasse nicht hat.
am wochenende bin ich seit über vier monaten das erste mal wieder rr gefahren. es war schlicht zum ko****!
ich war gerade 25 km gefahren, da hatte ich schon zwei begegnungen mit agressiven autofahrern. das gibt es im wald nicht! wenn man da rücksicht auf wanderer nimmt, gibt es keinerlei ärger.

ausserdem ist mtb fahren weitaus anspruchsvoller als renner fahren. bergauf und umso mehr bergab. die topografie gibt im wesentlichen die belastung vor. mtb muss man mit auge und mit köpfchen fahren. technik ist ein ganz entscheidender faktor.

eine touristische alpenüberquerung macht einen so frei im kopf, dass man sich wie ein neuer mensch fühlt. an diesen eindrücken zährt man jahre.
eine alpenüberquerung als rennen ist weitaus fordernder als ein ironman. physich wie psychisch! blut, schweiss und tränen!




leute fahrt mtb!

Schliesse mich Blutsvente an und gebe zu:

JA, ICH BIN MOUNTAINBIKER, und das ist auch gut so... :Huhu:

Ich rasiere mir die Beine nicht, trage einen bart und shorts, ich mags hart, dreckig, schnell und blutig...

bevor ich mir vor 2 jahren mein rennrad gekauft habe bin ich nur mit dem mtb unterwegs gewesen und finde die ruhe im wald und das naturerlebnis einfach gigantisch, da kann ich noch so lang auf dem renner sitzen - da erlebste das nicht!

wie blutsvente schon schreibt, ne alpenüberquerung mit dem mtb ist ne erfahrung die sollte jeder machen, meine liegt leider schon ein paar jährchen zurück (2002) aber bis heute habe ich bleibende eindrücke davon die immerwieder hoch kommen - ist jedem zu empfehlen.

anbei mein neues (letzes frühjahr) gekaufte mtb:

Weia, brauchen wir nu ne Klassifizierung in bessere und schlechtere Radfahrer je nach bevorzugtem aufenthalt?
Denke nedd.
Mir taugt eher das elend lange, gleichmässige Dahingefahre auf der Strasse, zumindest, was die "Belastung" angeht.
MTB-fahren gefällt mir aber auch besser, was das Natur- und Landschaftserlebnis angbelangt.
Müsste ich mich auf eine der Sparten festlegen, wüsste ich nicht, wie ich entscheiden würde, ein super Kompromiss iss aber der Crosser, mit dem ich einfach fahren kann, wohin ich will.
Aufm MTB war ich zuletzt eh wieder komplett ungefedert unterwegs, so dass der Unterschied nicht so gross ist und mittlerweile fühle ich mich auch in kniffligen Situationen mitm Rennlenker sehr wohl.

Auf die Massenveranstaltungen für hunderte oder tausende von selbstverliebten Kandidaten mit zweirädriger Schwanzverlängerung, denen im einen wie im anderen Extrem auch ein dreimal so teures Bike nix bringen würde, kann ich vollkommen verzichten und so wirklich mag ich an ein schöneres Naturerlebnis auch beim Crosstriathlon nicht glauben, weil mans da genauso eilig hat wie auf der Strasse...

So jetzt hab ich auch was mit 18 kg und 200mm Federweg.

ansonsten kann ich axxels Text nur unterschreiben. Aber btw. Wie hoch ist eigentlich der höchste Berg in Dänemark? :-)

Sieht man irgendjemanden heuer bei der Bike Transalp im Mittenwald?

Aber logisch. :Huhu:
Da fährst aber sicher nicht mit dem Panzer.