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Ich habe nur einen Zusatz: Lieber unterwegs als Held sterben, als irgendwo im Mittelfeld einzutrudeln. Bitte "Mittelfeld" mit unter seinen Möglichkeiten gleichsetzen. |
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Und an dieser Stelle kommt die von dir angesprochene mentale Stärke ins Spiel. Ich bin körperlich sehr angestrengt aber ich bin der Meinung, dass mein Körper schon noch eine Zeit lang weiter laufen könnte. Aber mein Geist hat einfach keinen Bock mehr. Ich bin bisher auch noch aus keinem Rennen ausgestiegen, ich habe eben einfach bisschen langsamer gemacht, um nicht zu sagen gemütlicher. Wenn ich andere Läufer sehe, wie die ans Limit gehen können.....krass, das schaffe ich nicht. Laufen bis zum Kotzen....für mich nicht vorstellbar. Andererseits bin ich darüber vielleicht auch froh, weil ich leider auch schon tragische Fälle von Überanstrengung live miterlebt habe :Nee: |
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Probier mal Dich darauf zu konzentrieren locker zu laufen. Wenn ich am Anschlag bin und nix geht mehr, sage ich mir immer "bleib relaxed". Allein die Veränderung der Körperhaltung bewirkt Wunder... Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht meinem Körper etwas zu erzählen, dass er kennt. Je häufiger Du das machst, umso besser klappt das auch. Aber überleg Dir selbst, was Du in so einem Moment hören/fühlen willst. |
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Mir fällt häufig auf, dass sich die Kriegsgeneration wesentlich mehr "schinden" will oder kann. Wer solche Zeiten laufen kann wie du, sollte echt den inneren Schweinehund in seine Schranken weisen. Der Vorschlag mit den "Bildern" gefällt mir. Wenn ich ein Tief habe, denke ich auch an einen tollen Wettkampf bzw. den Zieleinlauf. Du solltest die Gedanken an bisherige Niederlagen ganz schnell in die Tonne werfen, oder nutzen um deinen künftigen Trainingsplan im Vorfeld mit langen Läufen zu versehen :) |
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Sehr schöner Satz. Den drucke ich mir aus. |
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