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@Kido
no pain no gain. K3 sollte man so früh nicht machen, ist eher Wettkampfnahes Training. |
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Herausgekommen ist ein wahnsinnig gutes Ergebnis, was mit auf der letzten Etappe mit Gesamtplatz (!) 3 in der Tageswertung belohnt wurde. Ich habe viele Einheiten mitgemacht auf der Rolle und seit dem staubt das Ding bei mir auch im Keller zu. @mauna_kea: Wenn ich in 4,5 Wochen einen ersten WK habe (Worms), wann und wieviele solcher Intervalle sollte ich dann machen und wann? Derzeitiger Status: Ruhewoche nach TL + Ostern viele HM auf MTB. |
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btw. Pain klingt gut und ist des Trainings lösung ;) |
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Würde es jetzt nur noch 1x die Woche einbauen. Bester Zeitpunkt ist normalerweise die Basephase dafür.(polarisiertes Training) Müßte man sich mal deinen Trainingsplan und die Aufteilung genauer ansehen. "Hohe und höchste" Intensität gibt hier aber ein etwas falsches Bild ab, da solche Einheiten zu kurz sind, um richtig zu ermüden.(wenn mans richtig macht) Der Regenerationsbedarf ist viel kleiner danach, als wenn man sich mit langen Einheiten müde macht. Voraussetzung ist natürlich eine solide aufgebaute Gewöhnung an sowas. Wenn jemand bisher nur GA Training gemacht hat, wird er große Probleme damit bekommen, da geht quasi eine Tür zu ganz anderen Trainingswelten auf. :Cheese: |
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Grüße. |
mich haben Letztens mal 1 Durchgang mit 10*20/20 Laufen für 3 Tage aus dem Verkehr geholt, und das, obwohl ich ja viel intensive Einheiten mache.
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Also sowas wie eine Trainingsplan habe ich nicht mehr, den habe ich mit den Pulsmessern über den Jordan geworfen. Früher habe ich akribisch Pläne gemacht, später machen lassen und letztendlich bin ich panisch geworden, wenn ich den Plan nicht eingehalten habe. Jetzt trainiere ich nach gefühlter Anstrengung und "wie es kommt", nur dann geplant, wenn es erforderlich ist: TL auf Malle jetzt grade. Da waren schon einige Kraftgeschichten drin, auch KA Intervalle aber nichts am oberen EB-Ende oder Vollgas oder so. In den letzten Jahren bin ich immer weniger an die obere Grenze "Vollgas, All out, etc." gegangen, nur immer mal kurz zum Spielen. Reine GA-Fahrten, wochenlang, gibt es bei mir nicht. Früher als es nur MTB gab war das häufiger an der Tagesordnung. Mit der Umgewöhnung auf das Zeitfahren mit hoher, gleichmäßiger Belastung hat sich das halt geändert. Für dieses Jahr will ich das aber wieder umstellen. Es könnte natürlich gut sein, dass ich eben genau in dem Hobby-Athleten-Bereich Trainiert habe, den du in einem deiner Links ansprichst, nachprüfen kann ich das nicht. Ich hoffe aber dass ich inzwischen erfahren genug bin um die Belastung entsprechend einzuteilen. Grüße Markus |
@skunk
ich bin der Meinung, das der Mix es ausmacht. Speziell bei Sportlern, die nicht ihr Geld damit verdienen. Die Trainingswelt gibt viele Arten von Training her und je mehr man damit rumspielt und variiert, desto mehr wird unter dem Strich rauskommen bezogen auf die eingesetzte Trainingszeit. Allein das Wechseln der Trainingsbelastungen und Schwerpunkte stellt ja immer eine neue Herausforderung dar, also auch einen Reiz. Kraft, Schnelligkeits,GA,polarisiert,Trainingslager oder HIIT Wochen bunt gemischt ergeben auch eine sehr gute Fitness und machen Spaß. Ausserdem sinkt durch wechselnde Inhalte die Überlastungsgefahr. |
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