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Das Rad fährt ja nicht von alleine - ein wenig Einfluss auf das Endergebnis hat es schon, auch wenn es nur das Wohlfüllgefühl hervorruft … :Cheese: Zitat:
Die 200 Euro kriege ich schon zusammen, aber ob ich mit dem B2 viel mehr erreiche als mit dem S22 das weiß ich nicht. Im Vergleich mit meinem jetzigen no name Alu-RR (9,5kg) auf dem ich keine vernünftige Aeroposition finden kann, wäre der S22 schon eine Super-Steigerung. .... vielleicht überlege ich zu viel .....:confused: |
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Guter Punkt! Mein Kollege hat vor anderthalb Wochen in den Wirren des Umbaus die Mavic-Unterlagen nicht gefunden und daher nem Kunden und dessen Frau zwo identische Renner mit genau diesen Rädern zu dem Preis verkauft, den er im Internet fand. Zum Glück kommt das Zeug erst im März zum Aufbau;- bis dahin kann er sich dann noch n paar gepflegte Worte für seine Beichte einfallen lassen, wenn die jetzt quasi unterm EK weggehen...;-(( Danke fürs wachsame Auge. |
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Das bringt auf jeden Fall mehr als n Rad mit nem Kilo weniger. Sooo gebirgig sind die meisten Triathlons nu denn auch nicht. |
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Ich selber erfahre den Unterschied zwischen den Schaltungen ab 105er aufwärts nicht mehr wirklich. Die funktionieren alle tadellos. Bleibt das Gewicht. Bei den meisten Veranstaltungen halten sich die Höhenmeter derart in Grenzen, dass das Gewicht im Vergleich zur Aerodynamik keine Rolle spielt. Sachlich spricht kaum etwas für höherpreisige Räder. Aber wen interessieren schon Sachargumente, wenn das Teil geil aussieht und ich es mir leisten kann, oder? :Cheese: |
...und ich dachte immer, daß ich mit meinen xtra Kilos vom Rad deswegen so schnell abfahre (bergige Strecke!) weil die so schön schieben :)
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Sachlich geb' ich Sybenwurz recht: für einen Anfänger ist das B2 Overkill. Andererseits werden sicherlich 90% der Cervelo P3 in Frankfurt und bei anderen Ironmanbewerben von middle-of-the-pack-Startern mit vierstelligen Startnummern gefahren. So what? Wenn einem der Mehrpreis keinerlei Schmerzen bereitet?
Die Einstellmöglichkeiten sind beim B2 von vornherein begrenzt wegen der verbauten Baionettgabel. Man sollte also schon in der Lage sein, eine Sattel-Lenker-Überhöhung von ca. 10cm fahren zu können, da man nicht die Möglichkeit hat, wie bei herkömmlichen Gabeln, die Lenkerhöhe über Spacer zu regulieren. Andererseits spricht für das B2, dass dem Rad serienmäßig ein kurzer, mittlerer und langer Vorbau beiliegt (herkömmliche ahead-sets sind mit der Bajonettgabel nicht kompatibel), die zudem jeweils flach oder ein paar Grad nach oben montiert werden können: die Feinjustierung der Position ist somit (innerhalb der vom Hersteller gesetzten Grenzen) sehr gut und ohne zusätzliche Investitionen möglich. Was man noch wissen sollte: die Einstellung des Steuersatzes bei der Bajonettgabel ist selbst für viele Radmechaniker offenbar ein Riesenproblem. Auf Slowtwitch gab's schon ein paar threads mit diesbezüglichen Problemen. Und auch die genaue Einstellung einer unter dem Tretlager montierten Bremse, dass nichts schleift und die Bremse trotzdem gut mit dem Kurzen Weg von Aerobremshebeln funktioniert ist auch nicht so ganz ohne. |
http://www.heli-bikes.com/Shop/produ...7643a35c8d0bfd
Ich möchte noch Müsing Timetrail in die Runde werfen. Die 2010er Version find ich persönlich dabei schöner als die neue 2011er. Müsing ist eine klassische Händlermarke... vielleicht findet sich da was. |
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