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Wenn man auf 2 Fahrspuren in beide Richtungen über ca. 26 km Länge ein Triathlon-Radrennen organisiert mit über 500 Teilnehmern mit parallelem Autoverkehr ist eigentlich schon vorher abzusehen, dass die Autos an Kreuzungen kaum auf die Strecke kommen können, ohne dass Radfahrer abremsen müssen, und dass vor einem einspurigen Teil wie auf einer Brücke sich Autos und Radfahrer stauen werden.
Die vielen ordnenden Polizeikräfte konnten daran nichts ändern, nur das Schlimmste zum Glück verhüten. Trotzdem: Ich sah z.B., wie ein sehr geübter Tria-Radfahrer nur durch Vollbremsung und Springen auf den Bürgersteig einen Zusammenstoss mit einem Auto vemieden hatte, das aus der Auto-Schlange heraus unvermutet wenden wollte. Die Strecke um den Müggelsee wäre vielleicht weniger problematisch zu "ordnen", da das Rennen nur in einer Fahrtrichtung stattfindet. -qbz |
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Ja so einen "Wendehals" hatte ich auch auf meiner Strecke und musste scharf bremsen. Da ich aber... *hüstel* nicht so schnell unterwegs war, ging das schnell und auch gut. Zwei die von hinten angestürmt kamen hatten da deutlich mehr Probleme, denn ich musste ja ebenfalls dem PKW ausweichen, die beiden dem PKW UND mir. Das war nicht zu vermeiden, sonst wären wir alle drei am/ auf dem Auto gelandet oder ich... oder die Beiden...
Wie auch immer. Ich denke, dass ich so einen Tria mit Wendekurs ohne Vollsperrung nicht mehr mitmachen werde, auch wenn ich selbst doch eher Glück hatte auf meiner Runde und bis auf die obige Situation nur noch eine selbst verschuldete gefährliche Situation erlebt habe (hab eine Kurve unterschätzt und bin sau knapp gerade noch so rumgekommen *ooops* Also nur mich selbst gefährdet!). Es hätte durchaus sehr viel mehr passieren können. |
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gruß ben |
Muss ja nix gesperrt werden, kann also jedes Wochenende stattfinden :Lachanfall:
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