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Die Verlogenheit der Institution Kirche war für mich ein Grund für's Farewell... |
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Jetzt mal ausführlicher...
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- Beerdigung ist kein Sakrament (Worte über dem Sarg sprechen, Weihwasser sprengen), erfordert also keinen geweihten Priester zur Ausführung - Grabrede dito. - Ein Priester wäre nur für eine Totenmesse nötig -> kirchenrechtlich gibt es hier "kein Problem". Die Güte der Grabrede ist nicht abhängig vom Laien/Priesterstatus des Redner, das wurde schon richtig angemerkt. Zitat:
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Den "Ausverkauf" sehe ich hier wirklcih nicht. Zitat:
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Gruß kullerich |
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bin seit ein paar jahren aus der katholischen kirche ausgetreten...
wer aber (allenfalls meine) grabrede hält ist mir wurscht: hauptssache er findet die richtigen worte.... |
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Ok, dann haben wir 5km nördlich von M´maifeld bisher Glück gehabt. Ich wusste natürlich, dass die Beerdigung kein Sakrament ist. Ich kannte es nicht anders und daher war ich darüber verwundert (oder mehr) Vielleicht reagiere ich nur darauf deshalb so allergisch, weil im schlimmsten Falle meine Religionslehrerin und Gemeindereferrentin am Grab stehen wird, die ich leiden kann, wie Bauchweh. Vielleicht bin ich einfach nicht flexibel im Kopf genug und weigere mich das Unaufhaltsame zu akzeptieren. Ich musste sogar erfahren, dass Messdiener mittlerweile bezahlt werden. :Nee: Ich bin quasi in der Zeit 1984/85 stehen geblieben, zu dieser Zeit wurde ich religiös geprägt. Wir hatten einen sehr sehr netten Pfarrer, bei ihm ging ich zur Kommunion, zur Firmung und habe vermutlich hunderte Messen, Beerdigungen, Taufen etc miterlebt. Daran müssen sich wohl alle anderen messen lassen. |
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