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Ob das wirklich für eine objektive und wertfreie Dokumentation spricht :Gruebeln: |
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Hab da auch mal ein paar Links durchgeklickt. Interessant - und ein Punkt wo sich jeder mal an die eigene Nase fassen muss - ist wie nahezu jeder von uns in der Lage ist Energie zu sparen. Es gibt keinen einfacheren Weg AKWs abzuschalten als den von denen produzierten Strom nicht mit alten Glühlampen, Stand-By-Verbrauchern usw. sinnlos zu verbraten. |
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Das Thema Eintrittswahrscheinlichkeit + potentielle Folgen + daraus folgendes Gesamtrisiko ist in der sog. Rasmussen-Studie bearbeitet. |
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da du offenbar vom fach bist, kannst du mir mal erklären, warum die wirtschaftlichen überlegungen der atomlobby die langfristigen kosten für die endlagerung nicht mit einbeziehen, welche für spätere generationen anfallen? etwa weil sie mangles genau bekannter zinsentwicklung nicht bezifferbar sind? 30 jahre nutzen geegnüber 50000 jahre kosten? und dazu noch das (zugegebenermassen kleine) risiko eines nichtwiedergutzumachenden schadens an allem leben auf der erde? :Nee: :Nee: :Nee: |
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60 jahre atomenergienutzung auf der erde. 2 supergaus, viele kleinere störfälle und das Katschyn / Majak ereignis. das gibt also etwa einen grossen unfall alle 15 jahre. |
Die Kosten, die auf die Allgemeinheit umgewälzt werden sind doch:
(korrigiert mich, wenn ich falsch liege) - Lagerung/Endlagerung - Sicherung vom Transport - Versicherung (Sind afaik nicht ausreichend gegen Super-Gau versichert, Deckungssumme ist viel zu tief) Ist dann Atomstrom immer noch so billig? |
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Und der Modulhersteller hat mich im Gegensatz zu einem AKW Betreiber auch noch nicht direkt belogen. P.S. Ich komme aus der Nähe von Wyhl (http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Wyhl) und was ich in der Zeit erlebt habe, hat nicht dazu geführt, daß diverse Interessensgruppen einen Vertrauensvorschuss bei mir haben (um es mal freundlich auszudrücken)l. |
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Und letztlich: WIR sparen. Wenn die Folgen mit eingerechnet würden wären sicherlich nicht die Gewinne der Stromkonzerne weg sondern die kWh würde 2€ oder mehr kosten. Wer zahlt? Richtig, wir. |
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