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Wenn meine Produkte nicht mehr nachgefragt werden, muß ich was ändern ... Interessiert sich der Käufer für die (Produktions-)Hintergründe, muß ich darauf reagieren. (Am einfachsten wohl erstmal mit Marketing/Imagepflege ...) Einfache und direkte Wirkungsmechanismen ... Zitat:
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Einfach kurz resigniert seufzen, es dann auf "die Politiker" abwälzen, schließlich Schwamm drüber und erleichtert freuen, daß es ja nicht unser Problem ist ... :) |
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"Es geht mir AM ARSCH VORBEI, ob irgendein Mädchen in Burma ein glückliches Leben führt oder mit 25 tot(gearbeitet) umfällt !" Alles andere ist geheuchelt ... Zitat:
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Ich habe dich aber ganz konkret gefragt, WIE der Konsument die Produtionshintergründe erfahren soll und WO die Alternativen zu finden sind. Deine Antwort sind wieder nur Sprüche von Werbeplakaten..... Zitat:
Immerhin schwer genug, dass du keine angemessene Antwort geben kannst. Zitat:
"jeder kann wenn er nur will" und "musch halt gucken" sind einfach kein Diskussionsgrundlage. |
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aber sudern, wenn der startplatz teurer wird, oder das neue rad.
würde die meisten grossen bewerbe nicht finanziell vom steuerzahler subventioniert, würden wir uns alle anschauen, wie hoch die tatsächlichen kosten sind. wenn das bahnticket auf einmal das dreifache kostet ... |
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erwartest du ernshaft von mir, daß ich dir Wege aufzeichne, nur um mir dann von dir erklären zu lassen, warum sie für dich zu mühsam zu beschreiten sind ... ? :Huhu: Nebenbei soll ich mich noch verspotten lassen : Zitat:
Der Unternehmer liefert das, was der Kunde bereit ist zu kaufen ! |
Ach, da kam noch was nach ... :)
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Im Einzelnen muß halt jeder sehen, wo seine Möglichkeiten liegen und wieviel es ihm wert ist ! |
Das Problem ist, zu gucken, was denn tatsächlich subventioniert ist. Irgendwie nämlich alles.
Strom, Verkehr, Nahrung. Alle diese Dinge sind massiv subventioniert. Die gleichen drei Punkte sind auch massiv mit irgendwelchen Schweinereien belastet, wenn sie nicht sogar die Hauptschweinereien ausmachen. Problem: Um diese drei Punkte kommt man nicht herum. Eine Konsumverweigerung in diesem Bereich hätte fatale persönliche Folgen. Für den normalen Menschen ist es nämlich nicht mit angemessenem Aufwand feststellbar, wo und ob Schweinereien versteckt sind, wer wo finanziell gefördert wird, was eigentlich hinter den Kulissen abgeht. Meiner Meinung nach kann man nur hoffen, dass man mit seinen auf Bauchgefühl (das natürlich durch Marketing nicht unwesentlich beeinflusst wird) und gleichzeitig halbwegs offenen Augen basierten Entscheidungen nicht in jedes moralische Fettnäpfchen tritt. |
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