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"You never know what is enough unless you know what is more than enough" Sehe ich im Prinzip auch so ... Ich schrieb oben "möglichst schnell" und "ohne ein allzu großes Verfehlen". 10 Wochen sind nicht so viel. Das ist eigentlich nur noch der Feinschliff. Vor große Experimente ist da kein Platz mehr ... auch wenn sie längerfristig wohl genauer zielführend sind ... Zitat:
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Mein erster war letztes Jahr bei der Challenge Roth Staffel .. ich hatte nach ITT im Juni den Schwenk auf die Greifpläne gemacht .. ging soweit auch ganz gut. Paar Einheiten musste ich aus Arbeitstechnischen Gründen streichen.
Raus kam ne 3:43 mit HM Splits von 1:51 und 1:52 .. wobei die ersten 21 locker von der Hand gingen und ab 33 gings nur noch übern Kopf hatte ich das Gefühl. Vom Einlaufen weiss ich nix mehr :D nur das meine Frau meine ich soll net so schnell da sich der Radfahrer den Rücken etwas verrissen hatte :) |
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(würde PMP sagen :Huhu: ) Gruß strwd |
Ich verstehe euer Wunsch gleich beim ersten mal das Optimum heraus zu holen. Schminkt euch das aber gleich mal wieder ab!
Eine ungefähre Zielgröße zu haben ist aber in jedem Fall sinnvoll. Allerdings halte ich es für egal ob die 3:45 oder 4:00 ist. Gilt auch für andere Zielzeiten. Schnapp dir einen der beiden Pläne, such dir die Schlüsseleinheiten heraus und starte damit. Aus meiner Erfahrung müssen diese Einheiten praktisch am Anschlag sein. Das was dazwischen drin ist nimmst du mit wenn es dir gut geht, oder kürzt oder lässt (notfalls) aus, wenn du noch nicht halbwegs erholt bist. Was Tempo und Umfang der Einheiten betrifft - und das ist offensichtlich der Unterschied zwischen den beiden Plänen würde ich so vorgehen: Wenn du bisher eher kürzere, schnellere Geschichten (wettkämpfe) gemacht hast, dann würde ich den langsameren Plan nehmen und wenn möglich die Schlüsseleinheiten verlängern. Wenn du bisher nur in der Grundlage herumgetingelt bist, dann würde ich den schnelleren Plan nehmen und die Einheiten eher etwas abkürzen (wenn nötig) Aus dem Schlüsseleinheiten immer voll laufen bekommst du dann ein gutes Gefühl was du dir zutrauen kannst. Zudem wird es irgendwann in jedem Programm einen Testlauf geben. Den kannst du dann ehrnehmen und über Formeln hochrechnen. Am Ende halte ich es aber für den erstenMarathon wichtig möglichst sicher unterwegs zu sein und erst auf den letzten 2-3km das ganze Pulver zu verschießen. Das macht nämlich fürs nächste mal viel mehr Spaß! |
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Wenn Du Deine 10km-Zeit bis zum Winter "konservierst" und regelmäßig etwas läufst (30-40km/Woche), dann kannst Du im Winter das Pensum hochfahren und hast bis zum Frühjahr Zeit für ein gezieltes Mara-sub3h-Training. Das klappt schon.:) |
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die 10km-Zeit werd ich allerdings versuchen zu verbessern. Heute beim TDL gings wieder in 39:25... Puls spinnt im Moment ein bisserl (Heuschnupfen), aber hat sich recht gut angefühlt... Was im Winter abgeht ist ziemlich stark vom Wetter abhängig, da ich unter der Woche nur noch im Dunkeln wegkommen werde (z. B. 6-7.30 oder ab 16.30)... und auf Eis im Dunkel ist nicht so prickelnd... unklar ist mir noch, wie ich als notorischer Krafttrainings-Freund diesbezüglich überwintern werde... hab damit fürs Radfahren sehr gute Erfahrungen gemacht, fürs Laufen eher weniger... mal sehn :-) :Huhu: |
@Rassel-Lunge: ich bin meinen ersten Mara schneller gelaufen, als es nach der Steffny-Tabelle für Einsteiger "realistisch erreichbar" gewesen wäre :) ...
ich war schon ziemlich dicht an der "erfahren erreichbaren" Zeit :) Es war ein guter Tag, und ich bin mutig losgelaufen... :) Dir Viel Glück! :Blumen: |
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Ich will also nicht unbedingt das Optimum im Rennen rausholen. Da würde ich dann langsam angehen und eventuell steigern. Aber beim Training tendiere ich (wie schon gesagt) zum schnelleren Plan. Den will ich dann aber auch voll durchziehen - wenn es mich nicht in den langsameren "zwingt". Ich hoffe mit dem schnelleren Plan im Rücken dann ein entspanntes Rennen zu haben. Sollte der Tag extrem gut zu mir sein bin ich eben am Schluß noch nicht total fertig... Das kann ich dann im nächsten Rennen probieren. |
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