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-   -   Vermessung der Sitzposition - Bringt das was? (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=13950)

dude 19.05.2010 12:30

Zitat:

Zitat von neonhelm (Beitrag 391896)
Imho kommt Otto-Normal-Fahrer mit einer Standard-Positionseinstellung und dem üblichen Bordwerkzeug genauso weit, wie mit einer Positionsanalyse. Öfter mal andere Räder fahren, hilft auch, festzustellen, dass man vieles fahren kann und das der Körper sich sehr schnell an eine neue Position gewöhnt. Und das ein Setup, das am Anfang der Saison noch gar nicht geht, am Ende der Saison durchaus gut fahrbar ist...

Genau das ist der Punkt. Der "Experte" wird den Faktor Fitness und Erfahrung weder richtig miteinbeziehen koennen noch fuer die Zukunft mitberechnen.
Meine Sitzposition ist fuer mich eine so persoenliche Sache wie die Morgentoilette.

Thorsten 19.05.2010 12:48

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 391857)
Kommt darauf an, mit wem Du laeufst.

Der Jurist lässt sich einfach nicht verbergen ;). Wobei mir spontan niemand einfiele, für den/die ich das ausgeben würde.

Ich meine, bei Fritz nicht 150 € sondern eher die Hälfte bezahlt zu haben :Gruebeln:. Vielleicht gibt es aber auch verschieden große Pakete, denn sowas wie Schuheinlagen war nicht Bestandteil.


Vorbau hatte ich aus diesem Grund beim damals neu zusammengebauten Rad eh noch nicht gekauft.

Und natürlich habe ich auch noch kleinere Verstellungen im Nachhinein vorgenommen: Spacer von oben nach unten, um einen cm höher zu lenken oder den Sattel um ein paar mm nach vorne/hinten bzw. oben/unten verstellt. Da kriegt man beim langen Fahren noch mehr mit als beim Kurbeln im Laden. Aber wer mit dem eigenen Setup noch nicht mal in der Nähe des Zielgebietes ist, wird sich schwer tun.

dude 19.05.2010 12:58

Zitat:

Zitat von Thorsten (Beitrag 392052)
Der Jurist lässt sich einfach nicht verbergen ;). Wobei mir spontan niemand einfiele, für den/die ich das ausgeben würde.

Er will ja auch nicht. Mir fallen spontan so einige ein.
Die ganzen Boesewichter der Welt, die Gutmenschen, die Wichtigen und wenn es um return of investment geht, die Experten in meinem Interessenfeld.
Fuer 150$ einmal mit Saddam Hussein joggen? Sofort!

aussunda 19.05.2010 13:04

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 392061)
.
Fuer 150$ einmal mit Saddam Hussein joggen? Sofort!

Kommt da der Diktator in Dir hoch, oder willst Du ihn beim Laufen fertig machen?

Pascal 19.05.2010 13:17

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 392061)
Fuer 150$ einmal mit Saddam Hussein joggen? Sofort!

Auf seiner derzeitigen Laufstrecke soll es aber "höllisch" heiss sein...:quaeldich: :

dude 19.05.2010 14:45

Zitat:

Zitat von aussunda (Beitrag 392064)
Kommt da der Diktator in Dir hoch, oder willst Du ihn beim Laufen fertig machen?

Nee, nur zum Angeben auf FB.

Jahangir 19.05.2010 16:31

Ich denke, dass diejenigen, die schon ewig Radfahren die optimale Position auf dem Rennrad selbst finden. Diese ändert sich im Laufe der Zeit auch immer wieder ganz leicht - Muskel-, Form- und Beweglichkeitsabhängig.

Auch die Aeroposition für die Kurzstrecke ist keine Hexerei - ich schwöre da auf eine große Überhöhung und den Sattel moderat nach vorne. 10 km lassen sich dann immer noch laufen, auch sehr schnell und ohne Ermüdung im Kreuz.

Auf der Ionmandistanz sieht es anders aus. Da fehlt mir echt das Gefühl für eine gute Einstellung, mit der man keine Rückenschmerzen bekommt und noch gut Laufen kann. Ich glaube da macht es Sinn einen Profi zu Raten zu ziehen. Kann aber auch sein, dass ich nie genug trainiert habe, um für die Einstellung des Rades auf der Ironmanstrecke ein Gefühl zu entwickeln.


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