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Zu den Sprüchen mit der Kopfsache, die ich abgelassen habe: Selbstverständlich konnte ich kaum ahnen, was du für eine Leidensgeschichte hinter dir hast. Ich finde es sehr bewundernswert, wie du deinen Weg im Jahr 2009 beschreibst und wünsche dir viel Gesundheit und Glück weiterhin. Es ist in deinem Fall wohl wirklich keine mentale Schwäche, dass du nicht durchlaufen konntest. Bei vielen, vielen unserer Mitstreiter liegt der (Haupt)Grund am Stehenbleiben allerdingss sehr wohl an einer nicht 100%igen Bereitschaft wirklich alles zu geben. Ging mir ja selbst auch schon so. Gruß Ralf |
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Bei einem anderen ists die fehlende Energie, die im Kopf plötzlich moralische Grundsatzdebatten lostritt. (...warum mach ich das überhaupt...du könntest jetzt ganz gemütlich....) Ich kenne einen, der bleibt einfach stehen, wenn er sieht, wie auf der Kilometertafel "9,19,29,39 km" steht, er aber erst bei km 19 ist. Er ist nach eigenen Angaben aber noch fit. Die Meisten sollten versuchen sich mind. bis HM nicht in eine Situation zu befördern, in der sie schon hart kämpfen müssen. Andere können natürlich auch 7h am Limit sein und dann nochmal einen draufsetzen. (z.B. der Macca) Letztendlich hat man wohl auch nicht jeden Tag die gleiche Moral. Und nur weil es DER Tag ist, Raceday, heißt das noch lange nicht, dass es ein guter Tag zum Quälen ist. |
Ich hab mal von nem Sportkameraden in meiner Anfangszeit den schönen Satz gehört: "Wenn du wegen Schmerzen langsamer machst, tut's nur länger weh, bis du im Ziel bist."
:Huhu: |
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