sandra7381 |
18.12.2009 18:52 |
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Zitat von dude
(Beitrag 321253)
Warum trennst Du Psyche von der Physis? Und selbst wenn es nur "psychisch" waere, was wuerde sich aus der Folge ergeben?
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Weil man mit dem Kopf den Körper überlisten kann - im positiven wie negativem Sinne. Ein Magersüchtiger wird die Schreie seines Körpers nach Hunger im Kopfe ignorieren - oder hören die Schreie einfach irgendwann auf? Es könnte also die Gefahr bestehen, dass die Signale des Körpers ignoriert werden (passiert ja z.B. auch, wenn man trainiert, obwohl man krank ist) und der Körper aber darunter leidet.
Zitat:
Zitat von dude
(Beitrag 321253)
Wer spricht von Mangelernaehrung? Es gibt genuegend Beispiele dafuer, dass schlank und mit weniger Kalorienumsatz ein laengeres Leben bedeutet.
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Naja, deine obige Beschreibung und sonstige Einstellungen zum Thema Essen hören sich in meinen Ohren eher nach einem BMI von 18 statt 22-24 an. Das schlank mit normaler (warum weniger kcal-Zufuhr?) ein längeres Leben versprechen als dicksein, mag wohl sein. Ich hatte wie gesagt nur das Gefühl, dass du einen BMI von deutlich sub20/19 propagierst. Und da würde ich halt abwägen, wie viel mir mein sportlicher Erfolg wert ist.
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Zitat von dude
(Beitrag 321253)
Ironman im selben Zug mit "gesund" zu bringen, zumal fuer Eltern, ist an sich schon absurd.
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Ja, da haste wohl recht. Ironman hatte ich ja auch nie erwähnt, es ging allgemein um Ausdauersport. Hier machen ja auch nicht alle Ironman.
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Zitat von dude
(Beitrag 321253)
Gruss in die Heimat, bin naechste Woche mal wieder dort
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Was heißt denn Heimat genau?
Gruß von Sandra, die Männer mit einem BMI von 23 bis 25 deutlich mehr mag :Blumen: (rein subjektives Empfinden :))
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