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--> dein Vergleich hinkt! Das sind ganz andere Vorraussetzungen als wenn jemand jahrelang die gleichen Zeiten gelaufen ist. Zitat:
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Ich wäre ja fast bereit zu wetten, egal wie schlecht meine aktuelle 10km-Zeit ist! :Cheese: (Aber nur auf die sub3h, die 2:50 habe ich ja bewußt als Wunsch-Traum-Zeit bezeichnet! Vielleicht im Herbst, vielleicht später, wer weiß?) Wenn ich mich nicht verletze, dann schaffe ich bei meinem Frühjahrsmarathon die sub3h!:cool: alex1 |
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So, die Spannung steigt, in zehn Tagen ist der Tag der Wahrheit.
Ich konnte den Greifplan relativ gut umsetzen, habe allerdings häufig nur vier statt der angesetzten fünf Tage trainiert. Die Kerneinheiten (Tempolauf, Wiederholungsläufe, langer Lauf) habe ich allerdings immer gemacht. Sowohl die Intensitäten, als auch die Umfänge (85, 66, 81, 87, 90, 74 km) habe ich sehr gut vertragen. Meine Grundschnelligkeit hat sich enorm verbessert. Einen vorher-nachher-Vergleich habe ich nur auf dem Laufband, hier habe ich meine 10km-Zeit um gut 2Min. verbessert. Auf der Straße schaffe ich die 10km jetzt definitiv unter 40min, allerdings habe ich keinen genauen Wert getestet. Buschhütten habe ich gecancelt (-ne, nicht den ganzen Wettkampf, sondern nur meine Teilnahme :Cheese: -). Ich bin noch unsicher, wie ich mich nach dem Mara verhalten soll, um möglichst schnell zu regenerieren. Soll ich mir für die Folgetage Termine beim Pysio machen für Massagen? Außerdem weiß ich noch nicht genau, wie ich dann weiter für Biel trainiere. Da für Biel das Ziel nur Finishen heißt, kann ich das Tempotraining ja streichen? Vielleicht steige ich in den 100km-Plan von Laufreport.de ein? Zum Marathon: halte ich mich an den Greif-Zeitenrechner? Dieser sieht ja kein ganz gleichmäßiges Tempo vor. Oder sollte ich konstant laufen? Mein Ziel ist weiterhin sub3h, allerdings möchte ich etwa 2:58h anpeilen, um kurz Zeit für Pinkelpausen und Trinkpausen zu haben. alex |
Sind ja nur 6 Wochen zwischen Marathon und 100 km, wenn ich das richtig gerechnet habe. Würde am Anfang der Wochen 3 und 4 vor Biel einfach nochmal einen ganz lockeren 50+ laufen, um das Gefühl dafür zu kriegen. Tempo so 5:00 - 5:15 min/km ohne Endbeschleunigung, notfalls auch 5:30, falls es nicht locker ist.
Und in Biel nicht mit den ganzen Bekloppten lossprinten, die sieht man alle später wieder. |
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Ne ne, dafür habe ich vieeeeeeeeeeel zu viel Angst vor dem Lauf.:Cheese: Ich freue mich, wenn ich lebendig das Ziel erreiche, die Zeit ist wurscht. |
Zum Frühstück sollte man schon wieder im Ziel sein :Lachen2:. Gegen Mittag könnte es sonst auch unangenehm warm werden. Die Leute, die mit 14-17 Stunden voll durch die Mittagshitze müssen, beneide ich nicht, da lag ich schon wieder zu Hause im Bett und habe geschlafen.
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Moin!:Huhu:
Der Realismus hat sich durchgesetzt. 2:50h und sub3h sind in der Tat nicht dieselbe Kragenweite. Dumm sein ist nicht schlimm, aber dumm bleiben.:Cheese: Bei nahezu optimalen Bedingungen habe ich heute meine PB um gut neun Minuten verbessert und bin sub3h ins Ziel gelaufen. Die letzten Tage litt ich noch an "Phantomschmerzen" http://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=13700 und war mir wegen des Starts unsicher. Ich bin dann nach dem Greif-Taktiplan vorgegangen, den ich für mich leicht modifiziert habe. Angegangen bin ich auf 2:58:30h, habe dann aber für drei Brücken je 5sec raufgetan und 2Pinkelpausen à 20sec dazugerechnet (, habe aber nur eine gebraucht). Bis zur Pinkelpause konnte ich mein Tempo fast sekundengenau laufen, die Pinkelpause habe ich nach und nach wieder rausgelaufen, so dass ich dann mit negativen Split in 2:59:22h ins Ziel kam. Damit gewinnt man zwar keinen Blumentopf, aber gemessen an der Ausgangslage ist das Ergebnis nicht schlecht. Danke fürs Motivieren! :Blumen: alex |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:26 Uhr. |
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