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Sie ist ja auch keine reinrassige Pro- Athletin, da sie ja noch einem normalen Job hat und zu dem sich noch dem Familien- Business widmet. |
Ok das find ich fair, wenn sie sich zutraut sich bei den Pros zu qualifizieren.
Das mit dem Geld ist auch schon ne krasse Sache aber so sind die Leute vom Mdot halt. ICh denke ich brauch niemandem zu erzählen das die WTC und Mdot ganz eng zusammenhängen und das ist nunmal ihre Geschäftssrategie. Den leuten das Geld aus der Tasche ziehen. Und grade für diese Schwellenathlete wie hier die Heike oder auch ein Clemens Coenen die alles aus der eigene Tasche zahlen müssen und im Sommer jobben gehe um die Reise nach Hawaii zahlen zu können trifft sowas halt sehr hart. Ich finde es auch nicht so gut das das Preisgeld nur den Pros vorbehalten ist. Ich meine es kommt ja sowiso nicht so of vor das ein Agegrouper vor einem Pro ist aber wenn das passiert bekommt der Pro die Kohle das ist schon unverständlich. Und das mit der Ironmanflatrate ist ja wohl nen Witz welche Nonpro kann schon an zwei Langdistanzen und einer Mitteldistanz teilnehem bis sich die Flatrate Amortisiert hat ? ich meine nicht bei jedem ist so nen Ironman vor der Tür (außer bei mir :D). Naja ist schon ne kommerzielle Sache aber das ist ja schon seit Jahren bekannt. Aber trotzdem hat die gute Frau mienen Größten Respekt neben Job und Familie so professionell diesen Sport treiben zu können ist ein Zeichen von sehr großem Talent und Wille. UNd villeicht auch ein Zeichen das der Triathlonsport noch sauber ist !! |
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Genau wie ihre Zeiten auch Agie Zeiten und keine Profi Zeiten sind. Dass sie überhaupt mal am Preisgeld schnuppert, liegt doch nur am für gewöhnlich extrem dünnen Frauenfeld. (nicht böse gemeint - ist ja auch kein Wunder, wenn sie nicht wie ein Profi trainieren und regenerieren kann) FuXX |
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Ich kenne Clemens nicht und auch nicht seine finanzielle Situation im Bezug auf Sponsoring und Stargeldern, etc. Desswegen würde ich ihn erstmal nicht mit in einen Topf werfen. Er ist hier im Forum aktiv (Schau mal im Arizona Thread). Mich würde seine Meinung hierzu schon interessieren. |
Ich hab mal ein Interview von Clemens gelesen da hat er gesagt das er im Sommer zusätzlch Jobben musste um nach Hawaii zu fahren deswegen habe ich das erwähnt.
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yup, bin hier...und habe auch eine Meinung.
Warum sollte ich die für mich behalten? Ist doch Saisonpause:Lachen2: Ägerlich für Heike. Ärgerlich für alle "Schwellenpros", denn das erhöht die Kosten erheblich. (Einnahmen/Ausgaben...) Zumindest könnte sie aber das schon gezahlte (?) Startgeld aus Lanzarote zurück verlangen, wenn sie die WTC License kauft.? Wer nächstes Jahr aber als "Pro" im Ironmanzirkus antreten will, braucht die WTC License - und die kostet 750$. Punkt! Daran wird niemand mehr was ändern. Klar ist das viel Geld aber 550$ für einen Start auf Hawaii ist auch viel - und WIR Athleten zahlen das bisher anstandslos... Keiner wird zum Ironman gezwungen.:Huhu: Das Argument der "Flatrate" ist lächerlich: welcher Pro hat denn bisher bei Ironmanrennen außerhalb Hawaiis (natürlich nicht in der "Flatrate") Startgeld bezahlt? Die besseren Pros bekommen ja sogar noch was raus... Das "Antidoping"-Argument zieht schon. Wie das in der Praxis dann aussieht, wird sich zeigen. Endlich werden mal international ALLE Athleten, die in der Ironmanserie als Pros starten, in einem (Test-)Pool gesammelt und müssen sich für Trainingskontrollen bereithalten. Das wollen doch immer alle (?)... gleichlange Schwerter usw. Das kostet Geld. Und da fängt der Ärger an... Das Athleten im voraus ihre eigenen, im Idealfall negativen, Dopingkontrollen bezahlen, ist eine Perversion, die es meines Wissens nur im Triathlon gibt. Und wir Deutschen haben das auch noch erfunden: Elitepass...allerdings funktioniert das halbwegs und es schellt ab und an die NADA an der Tür. (ob jeder Deutsche einfach so einen "Elitepass" bestellen kann, ist eine andere Baustelle) Bei dem WTC Pool könnte das per ADAMS ähnlich laufen. Jetzt haben wir Sportler die Wahl: -nur Ironmanserie (WTC License 750$) -nur "DTU Toprennen" und z.Bsp. Challenge Serie (Elitepass, 250€) -beides... Ist doch schön, wenn man Optionen hat:( Im Ernst: der Unternehmer "Profitriathlet" sollte betriebswirtschaftlich denken: Was bringen mir die Kosten für die eine oder andere oder beide Lizenzen? Wollen mich meine Sponsoren (?) bei einem "Ironman" sehen? "Muss" ich nach Hawaii (auf die Erdinger Party oder so)? Hebt das Preisgeld/Antrittsgeld (??) bei diesem oder jenem Rennen die Lizenzkosten auf/übersteigt es diese? Für Agegrouper stellen sich diese Fargen ja nicht. Die machen einfach dort mit, wo es ihnen Spaß macht und sie noch einen Startplatz bekommen:Lachanfall: Eine "Profischwemme" gut betuchter Agegrouper, die sich per Flatrate einen Startplatz und die Hawaiiquali sichern wollen, wird es meiner Meinung nach nicht geben: durch das neue 5% Modell wird es auch für gute Pros schwer, an einem durchschnittlichen Renntag, einen Slot zu erhalten. Bei einer 8:00h Siegerzeit ist nach 8:24h die Tür zu... Was nützt das Heike? Einfach mal rechnen: Sponsorengelder (Profis haben doch welche;) ) plus Preisgeld für Platz xy (Minimumziel) minus Lizenzgebühren/Reisekosten... Wenn was über bleibt: gut, wenn nicht... AG? just my 2 cents |
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Eine Regelung in der Art, dass man die Pro-Flatrate-Lizenz nur bekommt, wenn man in den x (~2-3) Jahren zuvor mal einen Ironman in Siegerzeit plus x (~10-15) % gefinisht hat oder andere herausragende Ergebnisse vorzuweisen hat (wie ein Sebastian Kienle, bevor er in den IM-Zirkus eingestiegen ist), würde dem ganzen sicher gut tun. Wer die eindeutig messbaren Ergebnisse nicht vorweisen kann, ist eben auch auf die Wildcard und Goodwill der WTC angewiesen. |
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