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Siebenschwein 14.01.2022 09:08

Zitat:

Zitat von dasgehtschneller (Beitrag 1641682)
Nein, leider habe ich den Bußgeldbescheid direkt von der zuständigen Behörde gekriegt.
Die Autovermieter haben denen wohl einfach eine Adresse gegeben und sich selber nicht mehr weiter darum gekümmert.

Also habe ich das Problem jetzt an der Backe :Traurig:
Deshalb sehe ich beim Vermieter auch nicht unbedingt das Interesse das jetzt zu berichtigen.

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen und ja, auch ich lese das schräg mit, finde ich, dass der Aufwand, den Du hier betreibst, vermutlich doppelt so hoch ist, wie der spanischen Polizei keurz und knapp mitzuteilen, dass Du nicht der Fahrer des Fahrzeuges warst. Ob Du das per email, Brief an das Spanische Konsulat oder per Webpage machst - Du wirst vermutlich in 10 Minuten Deinen Teil getan haben und danach besteht die Nachweispflicht beim Halter des Fahrzeuges. Ich würde auch gar nicht anfangen, da irgendwas nachzuweisen, sondern nur feststellen, dass es sich offensichtlich um einen Irrtum handelt und mich freundlich bedanken. Fertig.
Du wirst sicher auch nicht sofort gekreuzigt, falls Du mal wieder nach Spanien reist.
Ich würde nur meine Kreditkartenabrechnungen in den nächsten Monaten kontrollieren, ob die Vermietung da nicht irgendwas in Rechnung stellt.

crimefight 14.01.2022 19:31

Wenn du nichts damit zu tun hast

Kurzes Schreiben---offensichtliche Verwechslung

Fertig

Es gibt innerhalb der EU ein gegenseitiges Rechtshilfeabkommen.

Allerdings erfolgt eine Verfolgung / Durchsetzung hier in Deutschland nur, wenn es mit dem deutschen Recht vereinbar ist und die ausländische Behörde entsprechende Nachweise vorlegt.

Also schlag ein Ei drüber......

Hafu 14.01.2022 19:54

Zitat:

Zitat von crimefight (Beitrag 1641759)
...

Es gibt innerhalb der EU ein gegenseitiges Rechtshilfeabkommen.

Allerdings erfolgt eine Verfolgung / Durchsetzung hier in Deutschland nur, wenn es mit dem deutschen Recht vereinbar ist und die ausländische Behörde entsprechende Nachweise vorlegt.

Also schlag ein Ei drüber......

Der "Beschuldigte" wohnt in der Schweiz. Hatte ich auch schon übersehen.

(Komplett anders wird die Rechtslage mutmaßlich bei den Edgenossen auch nicht sein. Kurze Stellungnahme per mail und ergänzend Brief (jeweils auf englisch oder sogar spanisch), bevor die Behörde in Spanien die nächste Eskalationsstufe zündet würde ich auch verschicken)


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