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wir wissen nicht ob da chemische Waffen sind, aber es könnten welche da sein. - lets nuke. :Gruebeln: |
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Aber bei der Sache sieht man auch, dass es keine Sau interessiert. Neben mir haben das noch 1 1/2 Leute per Twitter kritisiert, während gefühlte 500 begeistert waren. |
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Ich denke, die Zahl der Twitter-Follower ist ein recht gutes Maß für die Beliebtheit (und Bekanntheit als Voraussetzung für Beliebtheit) einer Person. Chrissie hat derzeit knapp 37.000 und ist damit meines Wissens die beliebteste unter den Triathlet(inn)en - außer Lance. Der hat mehr als 3,3 Millionen (allein die, die ich beim Abrunden weggelassen habe, sind weit mehr als Chrissie insgesamt hat). Mit denen legt man sich vielleicht nur ungern an ... PS: sorry, @MaccaNow hat 90.000. |
weißt nicht ob es direkt passt.. aber sollte man vielleicht den ansatz eher beim Warum suchen? warum dopen sich sportler überhaupt? vielleicht muss man einfach der geselltschaft und der sportwelt irgendwann klar machen , dass es auch grenzen gibt! kann ich mich als zuschauer vor dem tv nicht auch genauso freuen, wenn der schwimmenr1/3 der zeit länger braucht und dafür nicht seinen organismus kaputt macht? aber ich glaube das ist in allem so ein bisschen das problem des menschen,.. das grenzen finden.... überlegen wir doch mal: auch jedes tier kann irgendwie wann mal nicht mehr! und auch eine maschine kann nur bis zu einer gewissen leistung arbeiten und dann ist gut...
ich denke doping nachweis wird wohl auch immer schwieriger werden.... ich denke da z.b. an die neuen ideen des gendopings.... |
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Ich habe anlässlich eines Geburtstages im Familienkreis mal ein paar Leutchen gefragt, ob sie denn wüssten, wer CW ist. Die kannte niemand ! Nicht mal mein Bruder, obwohl der Radsportler ist !! Und Doping? Interessiert kein Mensch. Ob die voll sind oder nicht, who cares ? Außerhalb des Aquariums wird dieser Sport doch kaum wahrgenommen. Zumindest in meinem Bekanntenkreis wissen die Leute nur deshalb weil ich ihnen das erzählt habe, dass ein Deutscher Olympia im Triathlon gewonnen hat ! Aber es geht noch besser. Als CW zum zweiten Mal Hawaii gewonnen hat, bin ich am ersten Arbeitstag in das Büro eines Arbeitskollegen und Triathleten gegangen und sagte sowas wie: "Stell Dir vor, die Wellington hat schon wieder gewonnen." Fragt der mich: "Wer ist das ? " Und, Mann, der ist Engländer !!!!! Da wurde MIR bewusst, das es selbst im Aquarium Triathleten gibt, denen Profisport und auch Hawaii sonstwo vorbei gehen. Masse ?? |
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Ich mache den Sport für mich und bin mein eigener Held. |
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Im Gegensatz zu dir muss ich nicht neugierig im Kaffeesatz herum stochern und fröhne auch keinem personenbezogenen Fankult. Für mich ist es nicht entscheidend was eine(r) vordergründig angeblich tut, sondern was Er/Sie/Es hintergründig wirklich denn macht. Das ist bei mir auch Namensegal, gleich ob Prominent oder eine "Erna Sack"...! Und ja, du wirst es nie verstehen, nie verstehen wollen und ich habe auch nicht vor dich von deiner "Wolke" runter stoßen zu wollen. PS: Wenn du mal richtig eigene Kohle in die Hand nimmst, genommen hast - du dich dann mit allerlei Doktoren, Juristen und Fachexperten zusammengetan hast - Dinge erfahren hast welche du vorher unter der Rubrik "Unterwasserwelt" zugeordnet hast, wenn DU :Huhu: das mal machst, gemacht hast - dann musst du nicht mehr stochern und neugierig bohren. Dann wirst du auch ein "Fan" werden, aber ein anderer....;) Hiinweis: Schreib mal Bengt Saltin und Rasmus Damsgaard an, da erfährst du mehr über die wahre Welt, als wenn du ständig im Twittergezwitscher herum flatterst...:) Ich habe zuviel gesehen, erfahren und erlebt - |
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(@Lidl..., nimm dir ein Beispiel an diesem jungen Mann !) |
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Werbebudget dürfte grade in dieser Branche reichlich vorhanden sein und das Thema ist ja sozusagen Omnipräsent. Prinzipiell muss man da was draus machen können. |
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Mein Ansatz, bzw. Hinweis zu dem Thema zielt aber auch in eine andere Richtung. a) es wird den "Kandidaten" zu leicht gemacht, - in Beschaffung, in Vertuschung und in Verteidigung. b) es wird den Suchenden zu schwer gemacht, - in Beweisführung, in Offenlegung und in Verurteilung. c) es Leiden darunter diejenigen, welche auf der sauberen Straßenseite geblieben sind,...und ja, auch diese gibt es (noch...). Damsgaard und (noch viel mehr) Saltin, haben Hintergründe und Zusammenhänge sehr passend erklärt, an Hand von Fakten. Wenn du mal die Gelegenheit hattest (hast...) und dich mit Saltin ein paar Stunden unterhältst gehen dir "viele Fenster auf"...wo vorher dicke Gardinen davor hingen....;) Der entscheidende Schlüssel "zum Fensteröffnen" liegt beim Staat - dieser tut zwar so als ob, tut aber in Wirklichkeit wenig bis nichts. Solange es keinen Straftatbestand Sportbetrug gibt, solange werden die meisten der unter a) benannten ungehemmt weitermachen - werden die unter b) benannten immer weniger und mutloser - und die unter c) benannten früher oder später innerlich verzweifeln, bzw. Umkippen... - |
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Der deutsche Staat hat ein vitales Interesse an einer guten Doping-Infrastruktur und tut keinen Deut für einen andere Eindruck. |
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Ich frage deshalb genauer nach, weil man Deine Äußerung in diesem Sinne verstehen könnte. Wie lautet Deine Antwort auf diese beiden Fragen? Grüßle aus Südbaden! Arne |
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Saltin bzw. die FIS haben in ihren Akten tonnenweise Blutwerte und -parameter, die ihnen genau sagen, was da abgeht. Allerdings sind insbesondere die Methoden zur Altersbestimmung der roten Blutkörperchen nicht zugelassen. |
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Das sit aber der Punkt wo ich immer sage: Das will einfach niemand. Man will die Show. |
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Und ich werde hier (!) auch nur allgemein bleiben. Ich habe meine Gründe und ich weiß wo man was und wie sagt/schreibt, oder eben nicht. Unabhängig davon, daß ich viele Parameter und "Körperchen" kennenlernen durfte/musste und bei mir im Ordner gut aufbewahrt habe. PS: Saltin würde vielen Nichtskeptikern (hier und anderswo) die Augen öffnen. Der Punkt ist nur: Man möchte aus verschiedensten Gründen sich die Augen eben nicht öffnen lassen. Denn bequem ist vielen lieber als unbequem, quer durch die Gesellschaft und deren Strukturen. Ski Heil vom Arlberg, Kurt |
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...ich wollte es so direkt nicht schreiben, ;) aber zum Glück hast du aufmerksam die Sache verfolgt. 👍 |
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Falls nein, trägst Du damit mal wieder mehr zur Verwirrung als zur Aufklärung bei. Dass der Profi-Radsport total verseucht ist, weiß ich auch, ohne mit denen zu sprechen. Dass man auch im Triathlon ohne Ende dopen kann, ist ebenso klar. Hilft aber nicht viel weiter bei der Frage, wer es tatsächlich tut. |
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Was speziell würdet Ihr denn von einem ambitionierten Sportler erwarten, damit er Euren Erwartungen gerecht wird?
Da spalten sich die Geister ja schonmal massivst. Man kann ja z.B. gegen Doping sein und das auch klar zum Ausdruck bringen und dann kommen Leute um die Ecke und denken, es muss mit Mineralwasser und Haferflocken gehen ansonsten erfüllt das meine moralischen Vorstellungen nicht und wer z.B. Proteingetränke zu sich nimmt ist eigentlich auch nicht besser als ein Stoffer der sich Testo reinhaut bis er platzt. Was müsste ein Sportler leisten, damit Ihr ihm glaubt und nicht moralisch anzweifelt? |
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Womit wir wieder einmal am Anfang wären. Zitat:
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Ich hab nochmal rückwärts gelesen, konnte aber zu Folgendem nichts finden:
Finanzierung des Ganzen? Wie erzielt man Einigkeit in den Ländern, wo teilweise sehr unterschiedliche Gesetzte, Ansichten und Regelungen zu diesem Thema vorhanden sind? Auch zum Thema Vollstreckung eventueller Strafen. Wie erzielt man eine Zusammenarbeit mit der Politik ohne das meiner Meinung nach schwer zu machen sein dürfte? Oder geht Ihr davon aus, dass das alle freiwillig auf eigene Kosten und mit eigenem Aufwand betreiben und sich selbstschuldnerisch drakonischen Strafen unterwerfen? Zielt Ihr nur auf den Triathlon? Wenn, müsste das ganze Sportsystem eingebunden sein. Sonst kommt der nächste Lance vom Radsport zum Triathlon oder es versucht mal ein 2:03h Marathonläufer mit dann "unbekannter" Vergangenheit... Wenn freiwillig: Wie sollen die Konsequenzen dann aussehen? Sind sich da dann alle Veranstalter und Verbände einig? Startverbot, Sperre... Meine persönliche Meinung: Solange "das Geld" der Meinung ist, dass mit Dopen mehr zu machen ist, als mit dem Kampf dagegen, sieht es sehr schlecht aus. Vielleicht wäre ein Anfang tatsächlich die Sponsorensuche für solche Aktionen wie das was Dude da tut. Natütlich ist es vage, so wie Dude oben beschrieben hat. Auf "Vielleicht" kann man sich nicht verlassen. Aber ich finde nicht, dass es vager ist, als vieles andere was hier diskutiert wird (bis hin zum "angeketteten" Notar...) |
erste Konsequenz wäre: aufhören sich selbst etwas vorzumachen! :Huhu:
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Es ist noch immer am einfachsten zu dopen und sich wie ein ruhiger Engel zu verhalten. Der Beispiele gibt es genug. Es ist aber nicht gesagt, dass das so bleibt, auch wenn mir da die Berufspessimisten, die ihre letzten Traeume mit 20 ad acta gelegt haben, widersprechen werden. |
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Irgendwelche Leute aus dem Mittelfeld machen da wohl eher keinen Sinn, wenn man auf öffentliche Wahrnehmung und gesellschaftliche Aspekte abzielt. Der hat im Zweifel das selbe Problem wie Du es oben mal beschrieben hast zu meinem Vorschlag, da Sponsoren für zu suchen. Selber wird da wenig Geld vorhanden sein und am Ende ist der Nutzen für den Sportler daraus höchst fragwürdig (von einem moralischen Sieg kann man schließlich nix kaufen), weshalb eigenes Investment da vermutlich kaum in Frage kommt. Sind wir also wieder beim Thema Kohle und der Frage danach, wo die herkommen soll. Wenn man die Kohle erstmal hat, dürfte es ein leichtes sein sich da viele schöne Sache auszudenken. Und da es um "Gesellschaft" und "Wahrnehmung" geht: Wäre schön, wenn es nicht einer wäre der sich da findet sondern mehrere. Wichtig vielleicht noch: Ich bin da nicht sonderlich pessimistisch, dass das gehen könnte - Sobald die Frage danach beantwortet wäre bzw. es Lösungsansätze dafür gibt, wer das Geld wie herbeischafft. Danke für deinen freundlichen Hinweis: Aber selber bezahlen dürfte praxisfremd sein. Jedenfalls in dem Ausmaß, was hier teilweise angeführt wurde. |
Das kostet doch in erster Linie nur Zeit! Social media, press releases, Vortraege - was soll das kosten? Selbst medizinische Untersuchungen sind bezahlbar.
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Also ich hab da am Anfang dieses Themas Dinge gesehen wie reihenweise Tests grade in Haupttrainingsphase und Wettkampfperioden, lange Aufbewahrungszeiten, Nachuntersuchungen wenn es neue Methoden gibt, das ganze möglichst unabhängig testiert (da fiel z.B. "Notar")...
Das Ganze dann über ein paar Jahre, damit man die Schwankungen im Saisonverlauf sehen kann... Alles gute Vorschläge! Für Nix wird es sowas sicher nicht geben. Ohne harte Fakten geht da meiner Meinung nach garnix! Ein bischen sozial Media und ein privat bezahlter Test zum persönlich bestimmten Termin und ein paar Vorträge sind meiner Meinung nach wertlos. Das wären mir zuviele Worte und zu wenig belastbare Fakten! Eine zeitlang gab es doch mal unter dem Stichwort gläsernder Athlet ein paar Ansätze, wo man mehr oder weniger täglich öffentlich seine Blutwerte einstellen wollte. Was ist eigentlich aus diesen Dingen geworden? Ausser, dass Lance es bei den Ankündigungen belies... |
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Der Sportler investiert und bekommt durch steigende Publicity, größere Startgelder, mehr Sticker auf dem Shirt eine Rendite. Es gibt Leute, die glauben, dass sich dieses Investment mittelfristig lohnen würde. Und es gibt Leute, die glauben, dass es sich nicht lohnt. Jeder Musiker überlegt sich eine Story, wie er in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden möchte. Ob Bad Boy oder Mamas Liebling: Das Image ist bares Geld wert - obwohl der Umsatz mit einem tatsächlichen Produkt gemacht wird, nämlich CD-Verkauf, Eintrittskarten, Merchandising etc. Kein Sportler (außer die Wrestler) überlegt sich wirkliche eine Story, wie er in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, als wer er gelten möchte - obwohl er gerade kein Produkt zu verkaufen hat sondern nur sich selbst als Litfasssäule vermieten kann. Er lebt nur von seinem Image. Mal das ganze Thema aus meiner Sicht in Einzelthesen aufgedröselt: - Ein Sportler kann sein Bild in der Öffentlichkeit durch Maßnahmen und Aussagen beeinflussen. - Ein Sportler verdient abhängig von seinem Bild in der Öffentlichkeit und von seiner Medienpräsenz Geld. - Jeder Sportler müsste aus finanziellem Interesse grundsätzlich an einem zugkräftigen Image und an möglichst hoher Medienpräsenz interessiert sein. Neben den konkreten Fragen, was nun genau zu tun wäre, um sein Bild in der Öffentlichkeit (und das meint nicht bei Einzelpersonen sondern beim durchschnittlichen Sportschaugucker) zu schärfen, stellt sich mir persönlich vor allem eine Frage: Warum macht sich keiner den Aufwand, sich zB als "Der saubere Held als letzter Gallier gegen die Übermacht der Mutanten" zu inszinieren? Zu faul? Kann ich mir nicht vorstellen. Zu ehrlich? Kann ich mir nicht vorstellen, wer schummelt hat auch kein Problem damit, ein Schummeln zu leugnen. Zu doof? Tja, da wären wir beim Klischee des typischen Radsportlers. Wer soweit noch einverstanden ist, der kann dann ja auch mal überlegen, was wirklich zugkräftig wäre um als Sportler sein Image entsprechend zu fördern - reine Lippenbekenntnisse reichen ja offensichtlich nicht. Vorschläge: - Startverzicht bei Veranstaltungen mit überführten Dopern. - Startverzicht bei Veranstaltungen ohne Doping-Kontrollen. - Engagement für ein Strafgesetz gegen Doping. ... |
Tja, hier kannst Du mal auf die Reaktion von Dude schauen, als ich das bzgl. seiner Vermarktungschancen für seine Veranstaltung anführte. Ein paar Seiten weiter vorne.
Die Wirkung dürfte höchst vage wenn nicht unvorhersehbar sein. Die Vermarktungschancen... vermutlich ähnlich. Ganz schönes Risiko wenn man da eigenes Geld investiert. Ich bin aber immernoch der Meinung, dass man da vielleicht mit der Pharmaindustrie ins Geschäft kommen könnte. Vorausgesetzt, man würde da erstmal überhaupt jemanden von denen an einen Tisch bekommen, der überhaupt mit einem spricht. Selbst wenn es nicht klappen sollte, könnte man aus den Zwischentönen sicherlich auch mal was zur Einstellung von denen dazu heraushören, was ja durchaus spannend sein könnte. Zitat: Vorschläge: - Startverzicht bei Veranstaltungen mit überführten Dopern. - Startverzicht bei Veranstaltungen ohne Doping-Kontrollen. Zitatende Das muss man sich erstmal leisten können. Da braucht es dann wohl Sponsoren, die nicht nach Leistung bezahlen, sondern nach anderen Gesichtspunkten und die auch ihre Werbung mit Dir anders aufbauen als "normal". Stell Dir das mal vor, Du wirst bei Deinem Sponsor vorstellig und sagst: "Ich konnte nicht gewinnen auf Hawaii, da war der Weiß am Start." Da sagt der bestimmt: Super Junge, toll gemacht. Damit kann ich jetzt dieselbe Kampagne fahren wie ich mir die bei deinem Sieg vorgestellt hätte. Vielleicht bin ich naiv, aber so wie ich unsere Gesellschaft sehe, tickt die in weiten Teilen nicht so, dass Du damit was erreichen kannst. (LEIDER) |
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- Selbst voll und rechnet sich deshalb Chancen auf den Sieg aus? - Resigniert und mit einem Platz hinter den Dopern zufrieden? - Hoffnungslos optimistishc, dass er so gut ist, alle doper schlagen zu können, was ihn dann aber selbst in Verdacht bringt? Kosequent wäre das, was jedes Kind im Sandkasten machen würde: "Ich spiel nicht mit dir, du schummelst!" Allerdings entzieht sich der Sportler damit seine Einnahmequellen. Zudem dürfte eine solche Maßnahme nur bei absoluten Topstars ziehen, deren Fehlen wirklich auffallen würde. Und mal ehrlich, wer sollte das sein, der auch außerhalb von Fachkreisen bekannt genug ist? Alternativ müßte das halbe Profi-Starterfeld den Start verweigern, um Druck auf den Veranstalter aufzubauen, was aber wohl auch eher unwahrscheinlich ist. Zitat:
http://www.n-tv.de/sport/Wirbel-um-M...cle279061.html Außerdem, was bringt es dir, zu wissen, was die Pharmaindustrie zu dem Thema denkt? Dürfte klar sein, dass die sich über den zusätzlichen Absatzmarkt freuen auch wenn sie natürlich offiziell den Mißbrauch ihrer Medikamente verurteilen werden und behaupten nicht kontrollieren zu können, was mit ihren Medikamenten passiert. Matthias |
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Auf der anderen Seite siehste Du auch, was schon fuer mich moeglich ist. Kaum ein Ironmanveranstalter nimmt fuer Antidoping so viel Geld in die Hand wie wir, eine reine Hobbyveranstalung mit tollen Sachpreisen. Konkret: die $12,000 die wir da investieren fehlen 1:1 in der Tasche meiner Familie! Das ist zB der Unterschied fuer die Miete einer 2-Zi Wohnung zu einer 3-Zi Wohnung in Manhattan. Das muss man halt wollen. Eines ist aber sicher: bei mir kommt so schnell keiner auf die Idee, dass es mir nicht ernst ist. Und das ist es mir halt wert. Natuerlich reicht es nicht bloss warme Worte von sich zu geben. Das ist, ich wiederhole mich, ein umfassendes Paket. Aber selbst wenn Du es bei Worten und kostenlosen Taten beliessest: wer hat denn das schonmal ernsthaft probiert? Genau, niemand. Zudem: simple Blutuntersuchungen und Lagerungen kosten nicht die Welt. Es ist die Abnahme (Reisekosten), die den Spass teuer macht. |
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