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Die Privatisierungen des Strommarktes Ende der 2000er Jahre wurde damit begründet, dass dadurch der Strom preiswerter werden würde. Seither ist er in Deutschland ununterbrochen gestiegen. Ich habe mich damals noch bei der ÖTV gegen den politisch verordneten Privatisierungwahn von Grundversorgungsleistungen gestemmt. Vor der Privatisierung gab es einen staatlichen allgemeinen Strompreis. Privatisierung im Strommarkt und ihre Auswirkungen auf den Preis Zitat:
Die deutsche Regierung und die EU-Komissionen werden doch von den Strom-Lobbyisten am Nasenring durch die Manege geführt und wir abgeschröpft. In der Anstalt gehen die Lichter aus. Max Uthoff und Claus von Wagner nehmen die Energiekrise und den deutschen Strommarkt unter ihre satirische Lupe. |
Zum Preisbildungsmechanismus des Stroms:
Strompreisdeckel – Würden die Menschen das Strompreissystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh, Jens Berger. Zitat:
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Ab März wird rückwirkend zum 01.01.23 für 80% des Vorjahresverbrauchs der Strompreis brutto bei 0,40 € begrenzt ( subventioniert ). Ich bin nur mal gespannt, wie der Nachweis bzw. die Berechnung bei Stromkunden durchgeführt wird, die den Anbieter gewechselt haben und daher beim aktuellen Anbieter keine Vorjahresdaten vorliegen. Es bleibt spannend... Es ist teilweise absurd, welche Strompreise derzeit von Privatkunden verlangt werden und dann der überschüssige Betrag ( über 0,40 € ) vom Staat/Steuerzahler übernommen wird. Ob die Übergewinnsteuer tatsächlich wirkt und einen Teil der Summen wieder einbringt, muss sich zeigen. Zum Glück ist der Papiermangel weitgehend beseitigt, damit die Gelddruckmaschinen auf Hochtouren laufen können. |
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Update:
Konnte bei Vattenfall online vom aktuellen Vertrag mit 42ct auf einen neuen mit 37ct wechseln, 13,5€ Grundpreis |
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Ich muss allerdings dazu sagen dass ich anfänglich auch teurer gestartet habe, und dann erst online im Kundenlogin entdeckte, dass man einfach in günstigere Tarife wechseln kann. Hatte ursprünglich einen Jahresvertrag, und nun einen über zwei Jahre mit garantiertem Preis von 37ct. Wer weiß, vielleicht wird Strom bald viel billiger und ich bereue das:) EDIT: habe gerade mehrere PLZ quer durch Deutschland ausprobiert, das teuerste war Berlin mit 42ct. Du scheinst da echt Pech zu haben |
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Ich habe jetzt den Tarifrechner auf der Hauptwebseite von Vattenfall probiert - vorher war es ein anderer von Vattenfall - , da erhalte ich immerhin 47,x ct als Angebot für 24 Monate Vertragsdauer für den billigsten Tarife. |
Wenn es für dich wichtig ist, würde ich einfach mal anrufen und fragen ob du den abschließen und dann auch auf einen billigeren wechseln kannst. Du bist bei denen ab Tag 1 deines Vertrages Bestandskunde, und bekommst deshalb den Treuebonus angeboten in einen billigeren Vertrag zu wechseln. So wars bei mir. Vielleicht hab ich auch meine Niere verkauft ohne es zu wissen:Cheese:
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Du drehst dir schon gerne alles so zurecht wie es gerade in dein linkes Weltbild passt, oder? :Huhu: |
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Die Ampel hat bisher keinerlei Anstrengungen unternommen, die für die Stromkunden negativen Folgen der Privatisierung auf dem Energiemarkt rückgängig zu machen. Gute Infos darüber liefert das von mir verlinkte Programm der Anstalt. Desweiteren habe ich dazu eine Studie zitiert und verlinkt. Es geht mir nicht um Weltbilder, sondern empirisch bestätigte Fakten. Dazu gehört auch der von mir verlinkte Text, der nachweist, wieviel preiswerter der Strom wäre, wenn man an der Strombörse die Merit Order ändert, was in die Regierungszeit der Ampel fällt. Zeige mir gerne anhand von empirischen Studien, dass es Vorteile für die Stromkunden bringt, wenn RWO, EON, Vattenfall, Uniper gute Dividenden an Privatbesitzer statt an den Staat zahlen, was mich durchaus überzeugen würde. Es ist doch das Gegenteil der Fall. |
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Meine These: "Numerous studies by experts show that electricity is cheaper for customers when the electricity market is socialized and does not belong to private companies who primarily want to make a profit from it." Die Antwort: "There have been studies and arguments made by some experts and academics that suggest that electricity prices could potentially be lower for consumers if the electricity market were socialized and not controlled by private companies whose primary goal is to make a profit. This is because, in a socialized system, the government would own and operate the electricity generation and distribution infrastructure, and would likely set prices based on the actual cost of production and distribution, rather than market forces. This could potentially result in lower prices for consumers. Additionally, in such a system, profits would be re-invested into the system and used to improve and expand the infrastructure, rather than being distributed to private shareholders. However, it's important to note that socializing an industry also has its own set of drawbacks. For example, government-controlled industries can be less efficient than private ones and may not be able to respond to market changes as quickly. Additionally, the government may not have the same level of expertise in managing an industry as private companies do. It's also important to note that the electricity market is a complex issue and the idea of socializing it would be subject to political and economic debates. There are different ways in which the electricity market can be regulated, such as feed-in tariffs, renewable portfolio standards, or auction-based systems, that are already in place in many countries in Europe. It's worth noting that the electricity market is a complex issue, and the potential effects of socializing it would depend on many factors such as the specific country, the current state of the energy sector, the political and economic context, and the specific design of the socialization process. It would be advisable to consult experts and analyze the potential effects of such a change before making any decision." |
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Die grössten Stromausfälle auf der Welt hingen übrigens mit negativen Auswirkungen des privatisierten Strommarktes zusammen wie z.B.: "In Kalifornien gab es regelmäßig Stromausfälle aufgrund von Energieknappheit. Insbesondere im Jahr 2000 kam es vermehrt zu Stromausfällen durch nicht ausreichende Stromerzeugungskapazitäten. Erst nach der Enron-Pleite 2003 wurde bekannt, dass einige Betreiber die Knappheit künstlich herbeigeführt hatten, um die Marktpreise zu manipulieren. Am 14. August 2003 kam es zu einem großflächigen Stromausfall im Nordosten der USA sowie in Teilen Kanadas. Der Ausfall war die Folge einer Marktaufsplittung und mangelnder Investitionen nach der Deregulierung des Strommarktes. Jahrzehnte alte Netze mit schlechter Wartung konnten die ständig steigende Last nicht mehr verkraften. Ein Zusammenbruch war schon seit Jahren vorausgesagt worden." (Wiki) Das hat die KI in der Antwort korrekt erwähnt und als Problem explizit benannt. |
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Besorgt hat mich am letzten Wochenende die Stromsparvorgabe der TransnetBW um einen möglichen Stromausfall bzw. noch stärkere Stützungskäufe aus dem benachbarten Ausland zu vermeiden. Der Redispatch-Bedarf soll bei 500 Megawatt gelegen haben und die Kostenumlage soll auf die Endverbraucher erfolgen, da wohl die Nord-Süd-Leitungen derzeit noch nicht leistungsfähig genug sind. https://www.swr.de/swraktuell/baden-...ieren-100.html Die Kosten solch einer Aktion würden mich mal interessieren, wobei ja ständig das Stromnetz stabilisiert wird um Versorgungssicherheit zu gewähren. Ob zusätzliche E-Autos und Wärmepumpen die Verbrauchsspitzen besser planbar machen kann ich nicht wirklich beurteilen. Werden derzeit schon Preisanreize durch vergünstigte "Nachttarife" oder gesteuerte Ladevorgänge in Niedriglastzeiten angeboten ? |
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https://www.rabot-charge.de/fragen-antworten/ bekommst du einen Tarif der stundengenau nach den aktuell Kosten des Versorgers berechnet wird. Wobei leider sieht man nirgends wie dann z.b. ein Verlauf in den letzten 2 Monaten war. Das ist mir zu untransparent Hier gibt es ne ÜBersicht über Anbieter: https://www.finanztip.de/stromtarife...e-stromtarife/ |
Es ist in der Tat nicht wirklich nachvollziehbar, was z.B. in der Vergangenheit für Flextarife verlangt wurden. Die Presseberichte über Tibber sind spannend, aber solche "Nachttarife" wie früher gibt es wohl auch durch die gestiegenen Netzentgelte nicht mehr.
Nachtstrom war bis 2007 meist für 50% vom Tagtarif zu bekommen. €0,05 pro kWh für Nachtstrom bleibt wohl nur eine schöne Erinnerung an alte Zeiten :Blumen: |
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Update, zugegebenermaßen ein kleines:
Strompreis jetzt 36,17ct bei 13,5€ monatlichem Grundpreis. Versteh wer will warum Vattenfall mir alle 3 Tage nen Wechsel in nen billigeren Tarif anbietet :-(( |
Problematik der Strompreisbremse
Ich habe hier ja berichtet, dass mein Grundversorger EON mir eine Preiserhöhung auf 55 cent/kwh geschickt hat. Das bestätigt jetzt auch der Nordkurier für diese Region:
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Meines Erachtens nützt EON einfach die Möglichkeit, staatliche Subventionen bis zum maximal Möglichen für ihre Gewinne abzugreifen. Bei den letzten Quartalszahlen meldete EON auch ein sehr starkes Gewinnwachstum mit entsprechenden Gewinnprognosen. Kein Wunder. Da der Differenzbetrag ab 40cent vom Staat bzw. Steuerzahler bis 80 % des Verbrauches subventioniert wird, besteht für den Kunden nur einen geringen Druck, den Anbieter zu wechseln, da auch die Konkurrenz jeweils deutlich über 40 cent liegt (Ich bezahle jetzt 47cent bei Vattenfall), d.h. in der Abschlagszahlung macht sich alles über 40cent nur relativ gering im Umfang von 20 % des Verbrauchs beim Kunden bemerkbar. Allein die städtischen Werke in Prenzlau liegen im gleichen Landkreis deutlich unter 40 cent, bei ca. 34 cent, nehmen aber niemand Neuer ausserhalb Prenzlau´s an. Meines Erachtens zeigt sich jetzt in der Praxis, was Kritiker vorher schon anmerkten: 1. die Strompreisbremse führt zu überhöhten Preisen der Konzerne zulasten der Steuerzahler, weil die Regierung dem Druck der Lobbyisten gefolgt ist, und die Unterstützung der Verbraucher müsste anders geregelt sein z.B. Direktzahlungen. 2. Preisunterschiede zwischen 34 - 56 cent in der Grundversorgung im gleichen Landkreis innerhalb von 35 km sind einfach komplett absurd. Es braucht wieder überall eine staatliche Grundversorgung mit Energie und eine Rücknahme der Privatisierungen. |
Heizen mit Öl oder mit Strom (Wärmepumpe)? Trotz einkalkulieren, höheren Strom- und Oelpreis 50,- EUR pro Monat weniger zu Gunsten von Öl. Nur die Betriebskosten gerechnet. Ist ja auch logo: Öl muss nicht erst in Strom umgewandelt, transportiert und verbraucht werden (Wirkungskoeffizient). Öltank hätte ich in 10000l Regenwassertank für den Garten umgewandelt. Nur: wenn der Strompreis weiter steigt, koennen wir frieren und uns mit kalten Wasser duschen? Tanken wir voll, so sind wir autark vom Strompreis Heizung und Warmwasser betreffend. Montag kommt der Kaminkehrer. Checkt die Filter: 1-2 parts. Ob noch 0,00001 bis 0,00002 Teilchen Russ auf 1,0 "Teilchen" Luft. Wie letztes Mal, so war das Messergebnis. Wie viel Russ erzeugt ein Kohlekraftwerk? In ppm? Wir 100-200 ppm.
Ansonsten kannst bloß sparen. Meine Tante (90) zahlt seit heuer statt 189,- EUR 349,- EUR Strom (Nachtspeicherofen) bei 1000,- Rente. Fürchte, es wird alles teurer, und die Regierung hat ja vorgesorgt von wegen der Info, der nächste Winter kommt und werde wohl nicht einfacher. Wird wohl noch teurer der Strompreis? Öl ja auch. |
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Hast du mal bei Tibber geschaut? Das sind zwar flexible Preise (Day-Ahead Preis + Steuern und Abgaben), liegt aber zur Zeit bei ca. 30ct/kWh. Bei gutem Wind wie heute liegen die Preise auch schonmal bei 20-25ct/kWh. Dürfte allemal billiger sein als dein überhöhter EON Preis. |
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Bei der ganzen Preis-Bremserei blick ich eh schon lange nicht mehr durch - das Heizöl wird wohl bei 1€/L gehandelt werden, wobei die Strompreisbremse von 40cent/kWh einem Äquivalent von 4€/L Heizöl bedeutet - das ist ungerecht. Hinzu kommt der Ukraine-Faktor, erst wenn die Russen verloren haben, erst dann wird mit ihnen verhandelt - es wird also noch sehr lange dauern, bis dort Normalität einkehren wird, solange wird der Energiemarkt angespannt bleiben (endlich hab ich kapiert, warum so viele Leute die Lage anders interpretieren). |
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Danke für den Tipp. Ich habe nach Ende Januar nach der Preiserhöhung von EON in den einschlägigen Web-Portalen für meine PLZ mehrere Abfragen gemacht. Da wurde mir Vattenfall mit 47 cent als preiswertester Anbieter angezeigt und ich habe gewechselt, weil ich die Erhöhung ungerechtfertigt fand und damit den Steuerzahler nicht schädigen will. Vermutlich bezahlen die meisten in Templin und Umgebung die hohen EON-Preise weiter, siehe Nordkurier Link. Es braucht wie ich geschrieben habe, eine andere politische Lösung, damit die Strompreise sinken und der Steuerzahler nicht überhöhte Gewinne der Konzerne bezahlt. |
Mal so kurz erwähnt - In Österreich werden seitens EVN bereits bei bestehenden Verträgen Infos ausgeschickt, bei denen ab Sommer 2023 80ct/kWh "angeboten" werden. Wenn ich z.B. meinen aktuellen, auf 1 Jahr gebundenen, Tarif wechseln will, dann bin auch bereits bei 70 ct/kWh.
Gerade erst Haus neu gebaut, finanziell daher etwas schwach und dann kommen mit der Wärmepumpe tolle Prognosen für Stromkosten zusammen... Hätte gerne eine PV Anlage, dies ist aber wieder ein einziges Theater |
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Längst schweig ich still und mach, was ich will :Blumen: |
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"Durchschnittlicher kWh-Preis (letzte 12 Monate) 48,05 ct/kWh"und eine darauf basierende Abschlagszahlung . Und die Uckermärker leben in einer Region mit überdurchschnittlich vielen Windrädern, sie haben nur nichts davon. Da braucht man sich nicht wundern, wenn Proteststimmen bei der AFD landen. |
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Wegen der eAutos womöglich auch so gewollt dass Strom teuer bleibt. Autos kann sich in absehbarer Zukunft nur der leisten, wer viel Geld hat. Kann mich irren, klaro. Ist vllt zu einfach gedacht. Ich glaube wegen der Prognose des Pentagon nicht an einen Sieg der Ukraine über Russland in diesem Jahr. Meiner unmassgeblichen Meinung wird aus der Ukraine sowas wie Syrien. Alles kaputt, und die Karavane zieht weiter. Vllt nach Venezuela, dort gibt es viel Öl. Wird sich zeigen die nächsten Jahre. Ja, 1 EUR pro Liter stimmt. Diese Ungerechtigkeit nehme ich auch wahr. Mieter haben keine Wahl. Und ich kann mir auch keine Solaranlage und Wärmepumpe aus dem Ärmel zaubern, den alten Öltank rausreißen und entsorgen. Kostet mich 45000,- EUR circa. Und das wäre guenstig. Lieber Öl nachtanken. Für 2-3T EUR pro Jahr (Verbrauch). Und das Auto stilllegen mittelfristig. Sind noch 2 Jahr TÜV drauf. EAuto ist für mich keine Option. Neuer Verbrenner auch nicht. Mittelfristig Solarzellen und grosse Speicherbatterie. Und für den Winter bleibt nur das Öl. Oder eben der Ofen. Bin mega nervös wegen der Filter. Blebberle drauf und nichts mehr Ofen. Staatlich verordnete vom Strom abhängige Wärmepumpe ohne H2-Technologie? Klares Nein von meiner Seite. |
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Ich hätte nicht gedacht dass sich die Preise so unterscheiden.
Für Ende Februar hat die EON angekündigt unseren Tarif von 26 Cent auf 48 Cent zu erhöhen. Der EON Grundvorsorger ist bei 33,5 Cent und einer höheren Grundgebühr. Bis jetzt ist bei uns noch keine Erhöhung des Grundversorgertarifs angekündigt, was ja in anderen Regionen die EON schon gemacht hat. Ab März haben wir uns für einen 12 Monatsvertrag bei Vattenfall entschieden. 36,5 Cent und weniger Grundgebühr als der bisherige Vertrag. Es wird teurer, aber es hält sich noch einigermaßen in Grenzen. |
qbz geh mal online auf vattenfall.de in deinem kundenlogin auf tarif wechseln. wird dir da nix besseres angeboten? bin mittlerweile bei 35ct angekommen.
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Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Log dich als Kunde ein. Dann hast da eine Seite mit deiner letzten Zählerstandsmeldung, deinem aktuellen Vertrag usw.
Und da steht dann Tarif wechseln. |
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Das ist ganz erstaunlich. Weil mir wurde immer ein Vertrag für den jeweiligen Tag angeboten, also ab heute quasi, und am Tag darauf kam die Bestätigung dass ich ab jetzt einen neuen Vertrag habe
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ähem?? Geburtstag, Weihnacht und ostern zusammen??
läuft die zinsbindung eines baudarlehens ab, dann war es früher üblich, dass die Hausbank 1%-Punkt höher lag als der Wechsel zu einer anderen Bank und wer vorher raus gewollt hat, der musste der Bank den entgangenen Gewinn in Form von "Vorfälligkeitsentschädigung" bezahlen. und diese Praktiken sollen sich geändert haben??? =>Geburtstag, Weihnacht und Ostern.... |
Mal eine Frage aus Interesse um einen Querschnitt aus dem Bundesgebiet/von anderen Lieferanten zu bekommen:
Wer von euch hat von seinem Versorger fristgerecht zum 01.03.2023 eine Information über die Umsetzung der Preisbremse erhalten? |
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