![]() |
Zitat:
|
Zitat:
|
Ich verstehe es auch nicht.
Ich habe nicht das Gefühl zu leben um Steuern zu zahlen. Ich zahle Steuern um Sachen wie Schulen, Krankenhäuser, Straßen und Kultur am Leben zu halten. Das irgendwelche Juden besser mit Geld umgehen können als ich und daher unermesslich reich sind hat auf mein Leben irgendwie keinen Einfluss. Was wäre anders wenn es die Superreichen (egal welcher Nationalität und Religion) nicht gäbe? Die Klimadiskussion halt ich genauso wenig wie die Diskussion über Flüchtlinge oder Corona für Banane, sondern für ausgesprochen wichtig. :Blumen: |
Der Beitrag hat ja Michi-Eske Züge.
Ich hoffe einfach mal ihn falsch zu verstehen, am 27. Januar das judentum in die Nähe von „die superreichen, für die wir Geboren sind ihren Reichtum zu mehren“ zu rücken ist halt im allerbesten Falle ignorant. |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Gibt doch ausreichend Beispiele für erfolgreiche Lobbyarbeit bei der man sich an den Kopf greift: Aktuelle Streitereien zwischen Milchlobby und der veganen Fraktion Verbot von Glyphosat die Arbeit der NRA in Amerika in den letzten Jahren (gut das geht über Lobbyismus weit hinaus) Einfluss der Autombilindustrie in Deutschland usw. Nun stehen hinter den Lobbys immer mehrere Firmen und keine Einzelperson aber das wird dann noch verstärkt mit Parteispenden (zumindest in Österreich ist der Schwachsinn noch immer erlaubt), Unterstützung von Kandidaten in der Vorwahl (siehe USA) usw. usw. Ich finde Superreichen Bashing zwar überhaupt nicht angebracht, denn zumindest die aktuelle Riege da vorne hat sich das oft selber aufgebaut und erarbeitet, (Musk, Bezos, Gates, Zuckerberg usw) aber den Einfluss den diese Leute auf die gesamte Welt nehmen, ob nun als Privatperson, wie Gates mit seinem Einsatz in Afrika, für Impfforschung usw oder als Firma, wie Amazon und Tesla, kann man nur schwer abstreiten. Man könnte diesen Reichtum sicher anders verteilen und man sollte das auch tun, aber die Probleme der Welt wird das sicher nicht lösen. |
Zitat:
Persönlich interessant finde ich die Bedürfnispyramide, die beim Hunger beginnt und bei manchen Menschen über den Tod hinausreicht. Gerade manche Ultrareiche, für die Geld und Macht zur Normalität geworden ist, streben danach, die Welt zu gestalten und zwar über ihren Tod hinaus. Ich finde, man erkennt das an manchen Reden, z.B. bei Zuckerberg, wenn man denkend zuhört. Werden meine Gedanken eines Tages permanent in der Cloud ewig gespeichert und meine intellektuellen Fähigkeiten mit einer AI zu einem Mulithirn unendlich erweitert? Vielleicht möchte ich einfach nur mein eigenes, fehlerhaftes, bescheidenes Durchschnittswurstleben leben und damit hat es sich dann irgendwann? ;-) |
Zitat:
Matthias |
Zitat:
Jemand der andere Gedanken hat, hätte sich von dem was dich da anekelt lange distanziert... |
Zitat:
|
Zitat:
Es spielt nämlich für grundlegende politökonomische Gesetzmässigkeiten wie z.B. der Tendenz zur Konzentration und Zentralisation von Kapital, ständig wachsende Vergesellschaftung von Arbeit, Wachstum der Produktivkräfte (aktuell Automatisierung), Tendenz zur Profitmaximierung, zyklische Krisen, Schaffen und Vorhalten einer nationalen oder weltweiten "Reservearmee" an Arbeitskräften, Verwandlung von menschlicher Arbeit, Erfindungen, natürlichen Ressourcen, Kunst, Sport usf. in Warenwerte und in einen Bestandteil des Kapitalkreislaufes etc. überhaupt keine Rolle, ob eine Person mit seiner Vermögensrendite einen Fussballclub, ein Museum, die Kunst, Schulen oder Hochschulen, Krankenhäuser, die WHO, Medien, einen Staatsapparat, Entwicklungsprojekte, Terroristen finanziert. Letztlich dient die mediale Hervorhebung der indviduellen Charakterzüge und philantropischen Seiten von Milliardären vor allem der Verschleierung der genannten objektiven wirtschaftlichen Gesetzmässigkeiten, die heute auf der Welt alle Gesellschaften beherrschen. |
Zitat:
(Manche) Politiker und (Teile der) Medien sind oft wie Vorhänge, die die eigentlich wichtigen Vorgänge verdecken. Sie sind auch beliebig austauschbar. Vergleichbar mit Marionetten, die von einer unsichtbaren Hand gelenkt werden. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
ich finde diese offene ausländerfeindliche und hier zur Schau gestellte Haltung widerlich |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Und Eure bescheidene Meinung wird an dem Verhalten der Dänen, Polen, Ungarn, Tschechen glücklicherweise nichts ändern. Denn wenn sogar hier gut intergrierte Menschen wie Fatina Keilani Probleme erkennen und solche Artikel schreiben, https://www.tagesspiegel.de/politik/.../26818408.html wohlgemerkt, keine Schwurbelzeitung, der Tagesspiegel, oder den von Sabine sicher nicht gelesenen Artikel über Shitstorms, ebenfalls im Tagesspiegel, dann liegt das Problem einfach vor und muss mMn politisch zugunsten der Gesellschaft positiv angegangen werden. Dass dies Menschen der "leave no single one behind" Gemeinschaft nicht gefällt, druff geschissen. Solange noch mehr Menschen in Europa finden, dass Angriffe gegen unseren Lebenswandel wie bei Charlie Hebdo (feige Morde wegen einiger harmloser satirischer Zeichnungen) oder in Nizza oder am Breidtscheidtplatz sich nicht wiederholen dürfen, sich aber aus den Geflüchteten immer und immer wieder Menschen dafür erwärmen können und radikalisieren, obwohl sie doch schon hier im Land, wo "Trauben in den Mund fliegen" leben dürfen, unterstütze ich weiter "Keine Toleranz den Intoleranten". Und fordere von der gesamten Gesellschaft die Verteidigung aller hier (EU) in den letzten Jahrzehnten geschaffenen Errungenschaften und die Durchsetzung unseres Grundgesetzes gegen alle Verfassungsfeinde gleichermaßen in D... Die Dänen werden zeigen, was in der EU geht. Die Schweden dann in Kürze folgen, meine Prognose. Haben ja beide die selben oder noch schlimmere Probleme, wie wir hier: Einzug in die Sozialsysteme gekoppelt mit erweiterten Forderungskatalogen der Minderheiten gegen die Mehrheitsgesellschaften. Wie soll das funktionieren? Und da sich mehr und mehr der hier auch nach vielen Jahren noch nicht integrierten Menschen der angebotenen westlichen (lästerlichen) Bildung und Regeln (wie können nur Frauen dem Manne gleichberechtigt sein?) verweigern, lieber ihren Religions- und Glaubensführern folgen, wird es Schlimmer und Schlimmer werden. Berichte aus Schulen zB in Neukölln weisen die Richtung. Heinz Buschkowski war da immer nah dran. Oh, der ist wahrscheinlich, wie auch Thilo Sarrazin (ua ehemaliger SPD Finanzsenator in Berlin), natürlich schnell zum Nazi zu machen, nicht wahr liebe Linke hier! Sonst könnte ja jemand auf die Idee kommen, diesen Menschen mit Ihren "vor Ort Erfahrungen" mit der "Integration" mal zuzuhören. Ich freue mich über weitere Entwicklungen in der EU in diese Richtung. Vieleicht schließen sich Dänemark und Schweden ja noch den Visegrad Staaten an. AfD und AntiFa unter Beobachtung durch den Verfassungsschutz, die Islamisten und Salafisten und G20-Gegner in D auch. Läuft doch. Ah, und da ja immerzu nach Lösungen des Problems mit der illegalen Grenzüberschreitung geschriben wird, die hat Herr Seehofer doch 2020 schon gebracht. Ein Regierungspolitiker und sicher kein Nazi. Wird hoffentlich im Herbst wieder Innenminister. Damit bin ich hier aus der Diskussion einer gespaltenen Gesellschaft mal raus! Sabine und Stefan ua, nicht zu sehr aufregen, sonst bin ich nachher noch an Herzinfarkten oder schlimmeren Dingen schuld, das wäre mir nicht so lieb! Bleibt gesund und schönes WE T.:Huhu: |
Apropo Sarrazin.
Ich habe neulich von Sarrazin das Buch: "feindliche Übernahme" gelesen. Gut irgendwann ging mir diese ganze Statistik auf den Nerv. Im Kern hat es allerdings bestätigt was ich in unserer Gesellschaft längst erkannt haben glaubte. Wundert mich nicht, dass die Sozis ihn rauswerfen wollen. |
Geil zum Abschluss noch ein paar hanebüchene wortakrobatik Fetzen hier reinwürgen und dann sagen „ich verabschiede mich aus der Diskussion“.
Wer sarrazin für einen ernst zunehmenden Politiker hält, Wer aussagen wie „Leave no one behind“ zum „drauf geschissen“ findet. Wer 2021, bzw einen Tag nach der Verurteilung des mörders von Walter Lübcke, immer noch der Meinung ist man müsste in D in erster Linie vor Terror aus dem islamistischen Spektrum haben; Wer das ganze noch mit dem Grundgesetz (was davon genau? Artikel 4 oder 16a oder was genau?) versucht zu rechtfertigen; Wer G20 Gegner und die Antifa (GmbH und co Kg, kennt man ja) vom Verfassungsschutz beobachten lassen will. (Wegen was eigentlich? Muss man dafür nicht aktiv irgendwo die Verfassung ändern / umstürzen wollen für?) darüberhinaus: keine sorge, unsere Rechtsorgane waren noch nie auf dem linken Auge blind. Ein Verfassungsschutz mit unter Maßen aufgebauten Strukturen schonmal gar nicht. Wer Frontex für seine illegalen pushbacks abfeiert und noch stärken will. Joa, der braucht sich halt auch nicht wundern, wenn man ihn in der rechten Ecke verortet. Das könnte halt auch 1:1 überschriften von PI News, Compact stehen oder urkomische „Satire“ von lisa Eckhardt sein. Alles in Deutschland erlaubt, du darfst zu deiner Meinung stehen - ich und viele andere finden deine Aussagen widerlich und so weit von jedem demokratischen Konsens entfernt, dass es keiner ordentlichen Diskussion mehr würdig ist. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Aber ich habe das Buch im Bücherschrank gefunden und war neugierig zu lesen was denn andere für so unlesenswert halten. Ich denke schon, dass Herr Sarrazin sich intensiv und ausführlich mit der Materie befasst hat und nicht nur ala Nationalzeitung tump etwas hinschreibt. |
Zitat:
Zu einer ernsthaften Betrachtung des Buches gehört aber mindestens auch die Auseinandersetzung damit, was andere zu dem Buch schreiben. Da sind so lustige statistische Windungen dabei, wie „muslime haben einen schlechteren Schulabschluss“. Dann wird eine Statistik für ausschließlich türkischstämmige Migranten herangezogen (iraner, die überdurchschnittlich viele Akademiker stellen, werden bspw einfach außen vor gelassen) - welche als einfache Arbeiter geholt wurden. Deren Kinder haben selten Abitur. Das stimmt. Das gilt aber eben auch für deutsche Kinder aus dem gleichen Arbeitermilieu. Der Bildungsstand der Eltern wird dann komplett außen vorgelassen. Italienische (christliche) Einwanderer, die aus dem gleichen Grund geholt wurden schließen nochmal deutlich schlechter ab - das wird gekonnt von Sarazzin ignoriert. Türken heiraten selten deutsche und bleiben unter Sich im Vergleich zu bspw Russlanddeutschen (unter 10% Ehen mit deutschen im Vergleich zu knapp 70%). Es wird halt einfach mal unter den Tisch fallen lassen, dass russlanddeutsche eben auch direkt einen deutschen pass haben - eine Ehe unter russlanddeutschen fällt also bei Sarazzin unter „Integration“ und bei Türken unter „Paralellgesellschaften“. Sarazzins Buch ist im besten Falle wissenschaftlich schwach. |
Das meinte ich mit nerviger Statistik.
Das Bestehen von Parallelwelten und der Einfluss der Religion lassen sich allerdings nicht verleugnen. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Migration direkt in einem Zusammenhang mit Terrorismus nennen. Charlie Hebdo erwähnen aber Lübcke, Halle, Hanau etc. ausblenden. Dann noch AfD und Antifa auf ein Level stellen. Weißt du überhaupt, was "die Antifa" ist? |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Im großen und ganzen bleiben doch die Bürger unter ihresgleichen. Ich sehe Gruppen von Schwarzen, offensichtlichen muslemischen Gruppen aus Syrien, Türkei etc. , Asiaten (ehr selten aber beim Studentenwerk ist es auffällig), Osteuropäer. Und wenn Du mal in Deinen Bekanntenkreis reinschaust, wir haben fast 25 % Migrationshintergrund bei unserer Bevölkerung. Sind in Deinem Bekanntenkreis diese mit 25% vertreten? Meine Nachbarn sind Bosnier, der Sohn (28) hier geboren und aufgewachsen. Papa spricht immer noch sehr schlecht deutsch, obwohl der Jahrzehnte Werktätiger hier war. Die Schwiegertochter wurde aus Bosnien hergeheiratet. Wenn Besuch da ist wird eine Sprache gesprochen welche ich nicht verstehe. Ich hatte mal Bekannte welche aus Kasachstean kamen, in den 70igern zurück nach D. Die Großmutter kam damals als Kind aus D nach Russland. Sie sprach ein altertümliches deutsch, das der dortigen deutschen Gemeinde. Die deutschen blieben auch dort in Russland bzw nach der Zwangsumsiedlung nach Kasachstan unter sich. Wenn die erwachsenen Männer voll des guten Wodka waren (da klappte die Integration bestens ;) ) dann sprachen sie russisch. Was ich sagen möchte, der Mensch bleibt meistens untergleichens, das ist meine Erfahrung. |
Zitat:
Ich habe so meine Zweifel, dass ein Großteil der nach Deutschland immigrierten Personen und ihre Nachfahren sich als Deutsche sehen. Der Autokorso mit zB türkischen Fahnen spricht Bände. Erbärmlich ist es, dass die grüne Jugend ein solches Verhalten von Deutschen welche die deutsche Fahne (schwarz rot gold) schwingen, verurteilt. |
Zitat:
Weisst Du wirklich, wen Du mit Thilo Sarrazin zitierst und über ihn sogar in der Höflichkeitsform sprichst (mit Ihren "vor Ort Erfahrungen")? Er übte als Berliner Finanzsenator gleichzeitig 46 Nebentätigkeiten aus, sass in 4 Aufsichtsräten und bewilligte als Aufsichtsrat bei der BVG ein Spekulationsgeschäft mit J.P. Morgan, das die BVG 204 Millionen kostete und einen langen Prozess in London. Er sah die Neuköllner Bevölkerung höchtens durch die Scheiben vom Hintersitz seines Mercedes und gab die Informationen und Sichtweisen von Buschkowsky (Neuköllner Bürgermeister) in seinem Buch komplett falsch wieder. Ausserdem kürzte er jedes Jahr Tausende von Stellen im öffentlichen Dienst mit den zugehörigen Aufgaben, z.B im Gesundheitsamt, der Jugendhilfe, im Sozialamt, Grünflächen etc., kürzte den Beschäftigten die Gehälter um 10 % wegen der Berliner Banken Pleite, indem Berlin aus der Tarifgemeinschaft der Länder austrat, und privatisierte bzw. verkaufte öffentliches Eigentum (Immobilien, Wohnungsgesellschaften und Grundstücke). Den Hartz IV Empfängern riet er zu einer Diät, um mit 347.- über die Runden zu kommen, er selber klagte jahrelang für die Weiterzahlung seines Vorstandsgehaltes bei der Bahn. 10 Jahre später hat Berlin seine verheerende Kahlschlagpolitik noch nicht wieder ausgebessert. Seine "vor Ort Erfahrung" bestand konkret in Posten im Vorstand der Bahn, als Finanzsenator, im Vorstand der Bundesbank. Privat wohnt er in einer Villengegend, Berlin-Westend, nahe Grunewald und Olympiastadion. Ps. Nur die Auflagezahlen bestimmten doch den Inhalt des Buches bei Sarrazin. Und er arbeitete schon vor der Veröffentlichung mit der Bildzeitung zusammen, die das Ganze pushte. Ergebnis: 1,5 Millionen Buchverkäufe. |
Zitat:
Du sprichst dabei eine Milde an, die es nach innen dann nicht gibt. Eben dieses Verhalten ist mir in anderen Situationen auch schon aufgefallen. Ich glaube, das ist typisch deutsch. |
Zitat:
Das zumindest, könnte durch den Gesetzgeber oder anderen Gremien unterbunden werden. Trau, schau, wem. Da nehmen sich die Parteien nix. Die Multimillionäresehegemeinschaft bei den linken ganz oben trinkt auch lieber Wein als Wasser. Frau Merkel macht da wohl eine Ausnahme oder ist da etwas bekannt? Genug Einkommen hat sie ja. Viele andere bekommen den Hals einfach nicht voll genug. |
Zitat:
|
Zitat:
Niemand kann diesen Quark verstehen. Aber ich fürchte, wenn man ihn verstünde, würde es noch schlimmer ... |
Zitat:
https://www.bayernkurier.de/inland/1...fahnen-runter/ sorry |
Zitat:
Und ja, ich empfinde es durchaus als befremdlich wenn alle 2-4 Jahre halb Deutschland aufeinmal sich in Fahnen wälzt. Vieles mag Folklore sein, die Farben schwarz rot und Gold durchaus einen positiven Klang haben... besoffene männergruppen, die in Deutschlandfahnen durch Gastgeberländer ziehen und dabei noch „Sieg!“ brüllen.... schwierig. Und neben wem man da läuft, hat die em 2016 mit ihren Pickelhauben tragenden und Kriegsflaggen schwenkenden „Fans“ ja gezeigt... |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:43 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.