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Die Stimmung im Zielkanal war super. Da haben wirklich alle zu beigetragen und auch von mir noch mal ein fettes Dankeschön an alle die auch mit ihrer Teilnahme und Kommunikationsbereitschaft zu einem tollen Wochenende beigetragen haben. |
Geil abgeliefert und tolle Berichte! Schade das ich es nicht möglich machen konnte mit zu hämmern! Ich hätte mich sehr gerne mit euch duelliert!
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hier mal alle Zeiten
183km
121,7km
101,5km
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Je länger Du unterwegs bist, desto länger haben die anderen doch Zeit für Deppengeschwätz. Wobei ich daß mit dem Deppengeschwätz nicht mitmachen konnte im Ziel da ich noch am Pumpen war bis die 5:46h um waren. ;) Habe aber im Biergarten aufholen können. :Lachen2: |
Uns blieb die erfolgreiche Anreise am Freitagnacht leider verwehrt-mittlerweile sind die Schäden am PKW und innenliegenden TTs beim Gutachter, Prellungen werden auch.
Auch wenn es verdammt schwer fiel, die Bilder des von Arne er al perfekt inszenierten WE sich at Home anzusehen, ist es eine wahre Freude die Begeisterung/ Leidenschaft aller TN zu sehen und nahezu zu fühlen. Und die Battles einfühlsamst beschrieben. Das ist großer Sport - mehrfach hier beschrieben und sollte sich keineswegs durch Irrläufer hier im Thread aufschmelzen lassen. Weitermachen und allen eine gute Reg. |
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Falls es sich tatsächlich um Humor handeln sollte, so kommt er beim Publikum nicht an.:Nee: |
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finde sie nicht..... |
Hört sich nach einem tollem Wochenenden unter gleichgesinnten an...Schade das ich nicht dabeisein konnte..
Ich zähle auf nächstes Jahr. Tolle Ergenisse von allen! Glückwunsch |
Ideal wäre so ein Event im Frühjahr zur Standortbestimmung :Cheese:
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Hammer Leistung und sichtlich gute Stimmung rundrum :Blumen:
Wenn es nicht soo weit weg gewesen wäre... Ich hatte aber ernsthaft überlegt, trotzdem mitzufahren. @ Sabine & Arne: Mich interessiert Eure Meinung zum Michelin TT; ist der Reifen nochmals schneller als ein Conti TT einzuordnen? |
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Hier eine kleine Aufstellung dazu von einem professionellen englischen TT Optimierer. https://www.aero-coach.co.uk/time-tr...esistance-data. Da würde man aus Conti Sicht heute wohl lieber zum 5000er greifen. Wenn man richtig schnell fahren will, würde man dann lieber zum Michelin, Vittoria oder Veloflex greifen. |
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Wenn meine Verletzung nicht wäre, wäre ich definitiv dabei gewesen. Muss genial gewesen sein. Jeder im Kampf gegen sich selbst, dazu das Duell von Arne und Sabine im Rahmenprogramm, zu geil! Auf solch einer hin-zurück-Strecke bekommt man ja auch einiges mit, wäre so gerne mitgefahren. Hut ab vor den Leistungen! Wie Arne es bereits so schön formulierte, das muss man erstmal können!
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Das Duell von Arne & Sabine und dazu jeder im Kampf gegen sich selbst im Rahmenprogramm. ;) :Blumen: |
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Gratulationen an alle die dabei waren!!! Man merkt, da habt ihr auch viel Spaß dabei gehabt:)
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Und ich weiß, dass ich noch EINIGES an Training zulegen muss... :dresche |
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Hier in der Gegend wohnt einer, der kann 100 km im 40er-Schnitt fahren.
Ich hatte das Glück ihn dabei schon kurz beobachten zu können. Er macht das im Training und sieht zu, dass er sich auf Straßen bewegt, auf denen es sehr gut rollt und die nahezu völlig flach sind. Materialmäßig dürfte er so ziemlich alles herausgeholt haben, was überhaupt möglich ist. Ich habe noch nie auf einem Zeitahrrad auch nur gesessen, geschweige denn wäre ich je auch nur ein paar Meter mit einem gefahren. Da kann ich mir nicht wirklich vorstellen, was das im Vergleich zum Rennradfahren, wie ich es betreibe, ausmacht. Meine Tretleistung habe ich im Training noch nie gemessen. Ich glaube und hoffe, dass sie häufig zumindest etwas höher liegt als die Schätzdaten, die Strava liefert. Wenn ich in der Richtung echt mal aktiver werden sollte, dann könnte ich mir vorstellen, der Einstieg könnte sein, dass ich mir Pedale besorge, die die Tretleistung ermitteln (beiseitig). Aktuell war mir bisher der Preis dafür noch zu hoch letztlich. Ich dachte mir da immer, dass ich mir für das Geld etwas kaufen kann, was mir mehr Freude und Motivation für mein Training bringt. Ich wüsste schon verdammt gerne relativ genau, was ich denn so trete im Training. Profis erreichen in hochklassigen Zeitfahren auf der Straße in der Ebene Durchschnittsgeschwindigkeiten von so um die 50 km/h. Klar - das wisst ihr alle. Ihr wisst auch alle, dass beim Radfahren in der Ebene bei relativ hohen Geschwindigkeiten die Tretleistung ganz stark vom Luftwiderstand dominiert wird und der wächst bei ansonsten vergleichbaren Bedingungen quadratisch mit der Geschwindigkeit. So gesehen könnte man sich sagen - da sind Welten zwischen den Profis und solchen Granaten wie Sabine und Arne. Früher war für mich der 40er-Schnitt das Maß im Triathlon bei flachen Strecken. Die besten erreichten ihn und die Verfolger packten ihn fast. Heute beobachte ich das nicht mehr oder kaum mehr. Den 40er-Schnitt bringen begabte Amateure mit entsprechendem Material und davon dürfte es recht viele geben, so viel habe ich sogar mirbekommen. Nichtsdestotrotz orientiere ich mich mehr an den Leuten, denen ich im Training und auch sonst überwiegend begegne und was die so zu leisten im Stande sind. Für 90 % würde ich da schätzen, ist ein 40er-Schnitt über eine Stunde praktisch unerreichbar. Wie gesagt habe ich es öfter gesehen wie das ausschaut, wenn jemand mit ca. 40 km/h auf langen Geraden fährt und man das eine Weile sehen kann oder wenn man von so jemandem überholt wird. Das wirkt wirklich so, als würde derjenige mit dem Moped fahren. Da gibt es ja den alten Radfahrerspruch ("Der ist gefahren wie ein Moped!" oder so ähnlich). Arne hatte eine tolle Idee und hat das denke ich echt super umgesetzt. Ganz besonders cool ist es dann natürlich noch, wenn man dann auch noch ganz vorne mitmischen kann und das in einer eigenen Klasse. Das nächste Mal solltet Ihr vielleicht dafür sorgen, dass Ihr mehr Konkurrenz bekommt und die ganzen starken Zeitfahrer noch etwas spezieller ansprechen. Dann fahren da auf einmal vielleicht zehn oder noch mehr Leute so mit- und "gegen" einander, wie es Sabine und Arne zelebriert haben und da dürfte es mindestens einen geben, der bringt dann halt auch über 180 km eher 45 als 40 km/h. |
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Sie sind auch 120km im 40er oder 39,5er Schnitt gefahren. Das letzte Drittel ist das was spannend ist. Zitat:
Im echten Triathlon hat man immer einen vor sich und wenn es nur das Führungsmoped ist, das hilft ungemein. Nicht nur wegen dem Fünkchen Windschatten sondern weil man sich nicht um das Tempo kümmern muss. Ich hatte zu dem Thema hier einen Thread gemacht. Ich bin mir nicht ganz sicher ob es so richtig viele gibt die 180km > 40 km/h fahren können - ganz alleine, inklusive anhalten um Verpflegung aufzunehmen. Du kannst ja hier mal eine nicht repräsentative Umfrage starten. |
Hallo zusammen,
ich finde die Aktion klasse, obwohl ich zu der Radfahrerei nichts sagen kann, weil ich nicht teilgenommen habe. :Cheese: Bin stattdessen mit dem Hippoman hier aus'm Forum schön durch die Gegend gegondelt. Sightseeing at it's best! Im Kastaniengarten war es klasse und es hat mich gefreut, einige von euch (die an meinem Tisch) persönlich kennenzulernen. Schöne Berichte, sowohl von sabine als auch von Arne! Cheers Tom P. S. @Arne: Kleine Anregung. Für die nächste Austragung vielleicht nicht das Wochenende wählen, an dem Ferienende in BaWü ist. Es war der Punk am Sonntag auf den Autobahnen... :Blumen: |
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Auch wegen Pannensicherheit bleibe ich zunächst bei Conti 5000 25mm + Latex. |
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Mein Hauptaugenmerk lag einfach auf der langen Strecke und die übrigen Listen habe ich bisher fast gar nicht beachtet. Ich wollte mit meinen Worten Euch beide - also Dich und Arne - in besonderem Maße würdigen. Auch die zwei Leute nach Euch sind in meinen Augen unvorstellbar schnell unterwegs gewesen. Sie dürften aber halt höchstens ganz zu Beginn in Euren Geschwindigkeitsbereichen unterwegs gewesen sein, wenn man die Phase ausklammert, nachdem Arne geplatzt war. Ich halte Euch beide zumindest auf dem Rad für so talentiert, dass es von der Veranlagung her zu einer Triathlonprofikarriere gereicht hätte. Zitat:
Früher konnte ich bei Triathlonwettkämpfen fast immer deutlich schneller fahren als im Solotraining und ich habe mich immer sehr bemüht nur ja keinen Windschatten abzubekommen und ich war ausschließlich auf Triathlonveranstaltungen mit ziemlich kleinen Feldern. |
Ich habe die ganzen Beiträge jetzt erst gelesen.
Das war sicher eine ganz tolle Sache die ihr da zusammen gemacht habt. Die Zeiten von sabine-g und Arne sind für mich echt gigantisch. :Blumen: Die Berichte von den beiden sehr schön und super spannend zu lesen. :Danke: Auch alle anderen egal ob auf 180 oder 100km haben tolle Leistungen erzielt. Das war ganz sicher für alle die dabei waren ein super Wochenende. :) |
Nachtrag zur Frage in der Sendung:
Es ging um meinen Sattel und der Gelenkigkeit: Ich fahre einen Selle Italia SLR TT 135g Sattel, die Version die nicht mehr gebaut wird. ( fahre ich auch auf dem Rennrad ) Ich habe daher 5 Sättel auf Halde liegen. Ich komme - wenn ich mich vorne rüber beuge - mit den Handspitzen locker auf den Boden und kann noch das erste Fingergelenk umknicken. Ich weiß nicht ob das als Antwort reicht aber die Beantwortung der Frage hab ich unterschlagen .:Blumen: |
Ich bin steif wie ein Bock und das war scho immer so.
Es wird sogar immer schlimmer, wenn ich (zu) viel trainiere und das habe ich ja sehr oft getan in meinem Leben als Ausdauersportler. Die Antriebsmuskeln in den Beinen neigen stark dazu sich zu verkrampfen und immer bewegungsunwilliger zu werden, wenigstens fühlt es sich für mich so an. Von Geschmeidigkeit ist irgendwann nicht mehr auch nur ein Hauch vorhanden, was sich vor allem beim Laufen subjektiv äußerst stark bemerkbar macht. Da habe ich dann oft das Gefühl von einem in den nächsten Schritt zu fallen, wohl weil bestimmte Muskeln sehr träge und steif geworden sind und ein harmonischer und ökonomischer Schritt gar nicht mehr möglich ist. Früher gab es Phasen, da habe ich mir ein Ausgleichsprogramm überlegt. Das waren gymnastische Übungen und aktives Dehnen. Ich musste das Programm immer direkt nach einem Lauf machen, weil ich es sonst gelassen hätte. Zum einen, weil man sich ja aufwärmen soll, damit das gut funktioniert und wirkt und zum anderen, weil ich das zusätzlich zum Ausdauertraining auf andere Art wohl nie längere Zeit regelmäßig gemacht hätte. Der Effekt war immer nach einiger Zeit deutlich vorhanden. Ich wurde beweglicher und hatte das Gefühl längere Schritte machen zu können und weniger Bewegungshemmnisse zu haben. Aufgehört haben solche Phasen immer im Frühling. Den Winter über habe ich sie durchgehalten und dann wurde es auf einmal zu warm und ich hatte das Gefühl zu viel Wasser verloren zu haben, dass die Übungen gut und nützlich sein können. Ich habe immer öfter darauf verzichtet nach den Läufen und innerhalb kurzer Zeit war es wieder ganz vorbei mit dem Ausgleich. Ich klicke nur selten in die "Aerofäden" und so, wenn ich es aber mal mache, fällt mir auf, dass Ihr da zwar oft über Positionen redet, die man möglichst lange halten können sollte usw. usf., aber Ihr tauscht Euch nie oder zumindest nur äußerst selten darüber aus, dass Ihr da spezielles Beweglichkeitstraining u.ä. dafür macht, wenn man vom Fahren in Position absieht. Letzteres ist a vielleicht sogar der entscheidende Baustein und reicht evt. in gewissem Maße, wenn man das kontinuierlich macht und seine Grenzen immer mehr erweitert. Das kann ich nicht beurteilen, denn ich habe das noch nie probiert. Mir ist schon oft aufgefallen, dass relativ große Leute viel häufiger große Überhöhungen fahren und kleine fast nie oder selten. Da fallen mir eigentlich nur Bilder ein vom Captain auf dem Rad oder von seinen Rädern selbst, wo ich den Eindruck habe das Rad hat eine ziemlich hohe Überhöhung. Der Captain ist ja relativ klein. Viele der guten Zeitfahrer aus dem Forum sind glaube ich ziemich groß und auch recht athletisch gebaut. Ich habe da den Eindruck es ist leichter große Überhöhungen zu fahren bzw. sich an sie zu gewöhnen. Wenn ich versuchen wurde mit den Fingerspitzen den Boden zu berühren, würde ich vermutlich scheitern bzw. würde es mit äußerster Gewalt vielleicht schaffen und bräuchte hinterher sechs Wochen Reha oder so. In den Phasen mit Ausgleichsübungen kam ich dem Boden näher, aber die Hände auf dem Boden entspannt ablegen zu können, davon kann und konnte ich nie auch nur träumen. |
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Letztes Jahr November habe ich angefangen mit Liegestützen um mich im Schwimmen zu verbessern. Das hat jetzt nachgelassen seit 6 Wochen. Ich werde aber wieder anfangen. Ich mache die etwa 5-6x die Woche und komme dabei auf 600-900 pro Woche |
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Ich habe, bevor diese dann später Profi wurden, gelegentlich mit Andi Böcherer und Steffen Liebetrau trainiert. Deren körperliche Möglichkeiten waren stets eine andere Liga. Und das ist noch untertrieben. Ich habe kein besonderes Talent, auch nicht auf der Amateur-Skala. Ich musste mir jeden Erfolg ziemlich hart erarbeiten, so wie alle anderen auch. Letztlich hat mich das gezwungen, mich intensiv mit der Trainingslehre, Pacing und Material auseinanderzusetzen. (Das kommt mir heute in meiner Arbeit als Coach für andere Amateure zugute: Die meisten von ihnen werden auf dem Rad über die Langdistanz 15 oder 20 Minuten schneller als vorher.) Wenn jemand Talent hat, das für eine Karriere als Profi genügt, dann ist er normalerweise bei den Junioren nach zwei Jahren Training deutsche Spitze. Amateure, die es mit 15 Jahren Aufbau zu einem Hawaii-Slot bringen, haben dieses Talent bei weitem nicht. Das sind, wie ich, seriöse Arbeiter in ihrem Sport, aber ohne besonderes Talent. :Blumen: :Blumen: |
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Ich bin auch gar nicht drauf eingegangen weil ich glaube dass das nicht ernst gemeint war. Ein heutiger Profi fährt die 180 auch mit dem Material aus den 1990ern <4:30h |
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Arne konnte ja mit Böcherer und Liebetrau trainieren und ich denke sie haben wohl nicht nur aus reiner Sympathie mit ihm trainiert, sondern es muss dann schon auch einigermaßen gepasst haben. Die haben dann vielleicht eine relativ lockere Einheit gemacht und Arne eine relativ harte oder sie haben an dem betreffenden Tag mehr trainiert als Arne bzw. an den Tagen davor und danach usw. usf.. Der Möglichkeiten sind da viele. Wer immer nur mit stärkeren Trainingspartner trainiert, muss ja auch aufpassen, dass er sich nicht verheizt dabei oder psychische Probleme kriegt, weil er dauernd die Unterlegenheit spürt. Als Läufer war ich mal unter meinen Trainingsfreunden so ziemlich der Stärkste. Das war ein gutes Gefühl mit ihnen zu trainieren und hat mich meist aufgebaut. Ich stand nie auf dauernd hartes Training, sondern habe fast immer deutlich mehr gemacht als die anderen. Dadurch war ich selten oder nie so ausgeruht wie sie im Training. Nachmittags bin ich manchmal schon gelaufen und habe mich dann abends mit ihnen zum Radfahren verabredet. (Sie mussten arbeiten und ich war Schüler und hatte mehr Zeit.) Da habe ich dann recht oft ganz ordentlich eine auf die Mütze bekommen. Radfahren lag mir noch nie so wie Laufen und ich hatte praktisch immer wesentlich schlechteres Material wie meine Trainingspartner. Das macht natürlich auch was aus. Außerdem waren meine Rennräder oft vom Rahmen her zu groß für mich. Das erste Rennrad war ein umgebautes Peugeot-Rennsportrad (ich nannte es "Traktor", Schutzbleche hatte es natürlich keine) mit 700 * 28C Bereifung und einem Rahmen locker für einen 1,8-m-Mann mit relativ langen Beinen und ich bin nur 175 cm groß und habe ziemlich kurze Beine. Der Lenker war in etwa so hoch wie der Sattel. Das Teil wog über 12 Kilo. Ich habe es trotzdem geliebt und die Räder danach waren natürlich schon tendenziell immer eine Spur "besser", aber häufig immer noch vom Rahmen her zu groß. Zurück zu Euch: Arne hat sich selbst direkt oder indirekt schon öfter als Bratwurst bezeichnet. Ich schätze ihn sehr, soweit ich das beurteilen kann, denn wir sind uns ja noch nie leibhaftg begegnet. Glaube mir Arne - das kommt nicht bei jedem so an, wie Du es höchstwahrscheinlich gerne hättest. Wenn Du eine Bratwurst bist, was sind dann die Leute, die Dir nicht das Wasser reichen können als Ausdauersportler und zwar egal, was sie anstellen (das ist meine Meinung)? Wahrscheinlich provozieren meine Worte manchmal, wenn ich von Talent und Begabung spreche. Damit möchte ich keineswegs sagen, dass Ihr Eure Leistungen geschenkt bekommt - ganz und gar nicht! Das mache ich halt auch deshalb, weil es mich ein bisschen provoziert, wenn Arne z.B. meint, er wäre eine Bratwurst oder ein anderer mit meiner Meinung nach ungewöhnlich viel Talent (für Normalsterbliche nicht für einen Eliteathlet) schreibt für 30 km/h auf dem Rennrad in der Ebene, müsse man nur die Beine fallen lassen. So leicht sind meine glaube ich nicht und ich muss da schon ganz schön drücken. Schönes Wochenende! |
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Kaum was menschliches ist mir fremd :-)!
Auch ich lasse gelegentlich lockere Sprüche vom Stapel, die wahrschenilich durchaus geeignet sind dafür zu sorgen, dass der ein oder andere, der es mitbekommt, sich danach zumindest ein bisschen unwohler fühlt. So ist das Leben: Manchmal ist man gut drauf und man zieht mit seiner Art oder seinen Äußerungen andere herunter ohne es zu wollen und manchmal ist es auch umgekehrt. Ich bin schon froh zu erfahren, wie ich oder meine Art mich zu geben je nach Gemütszustand und Individuum wirken (können). Herunterziehen möchte ich nämlich niemanden. |
Zur Einschätzung wirklich schneller Schnitte über lange Strecken im Amateurbereich ist ein Blick in die britische 100 Meilen Bestenliste immer mal wieder zu empfehlen.
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Timo Boll hat mal auf die Frage, wie man denn Talente erkennt, gesagt: Die gewinnen meistens. :Cheese:
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