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Das ist eine sehr gute Idee. Gute Delphinschwimmer sind auch immer gute Kraulschwimmer. Für den Anfang ist es leichter, wenn man Delphin mit Brustbeinen schwimmt. Viele Anfänger sind steif in der Hüfte und tun sich mit dem Delphinschwung in der Hüfte schwer oder machen den Dellphinbeinschlag genau dann, wenn sie ihn nicht machen sollen. Eine schöne Übung ist auch Delphinbeine mit Brett. Dort sieht man gleich, wie dein Hüftschwung ist. |
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Was machst du denn für die Verbesserung der Wasserlage? Also um die Beine höher zu bekommen? Und wie sieht dein Training überhaupt aus? Schwimmst du nach kekos Trainingsplänen oder ähnlichem? |
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Ein erster Quantensprung für mich war das "Spüren" des Wassers. Ich kann nicht genau sagen, wie es kam, aber irgendwie hab ich plötzlich gespürt, dass Wasser auch seine Balken hat. Das war auch irgendwie die Initialzündung für das Projekt "besser schwimmen". Seitdem mache ich viele Experimente und dank Schnodos Video bin ich noch mehr angefixt. Für die Verbesserung der Wasserlage habe ich erst eine Weile die Gleitübung mit Abstossen vom Beckenrand gemacht. Irgendwann sind ja dann die Beine abgesunken, aber durch minimalen Beineinsatz waren die dann wieder an der Wasseroberfläche. Ebenfalls gut für die Wasserlage ist die Tatsache, dass ich versuche, die Kraft immer in Antriebsrichtung wirken zu lassen, also u. a. zu vermeiden, dass die Arme gegen das Wasser Richtung Beckenboden drücken. Außerdem bin ich aktuell am Beinschlag. Der wird langsam besser, ist aber immernoch eine große Baustelle. Beim Armzug arbeite ich aktuell viel mit Videos. Das ist eine sehr gute Unterstützung. Ich probiere vor allem viele Sachen aus, wie sie sich anfühlen und welche Auswirkungen sie haben. Das fängt bei der Armstreckung an, geht über Schulterrotation und den hohen Ellenbogen bis hin zur Druckphase. Das gute an unserem Schwimmbad ist, dass es im Sprungbecken eine 15m-Bahn gibt, im normelen Becken gibt es neben der 25m-Bahnen noch zwei 50m-Bahnen. Das ist schon optimal. Und je nachdem, an was ich schrauben will, nehme ich mir eventuell Hilfsmittel wie Flossen, Neo-Jammer oder auch den Schnorchel. Je nach Übung mache ich dann auch mehrer Wiederholungen à 15, 25 oder 50m. Und zu guter Letzt baue ich auch immer mal wieder sowas wie 2000m am Stück ein. Das ist für mich auch ein Quantensprung, denn in den vielen vergangenen Jahren habe ich das im Becken nicht geschafft. Bei meinen vielen SD hat es mit Neo meist dazu gereicht, 500m am Stück zu kraulen. Wenn das Wasser zu warm war, dann gab es ohne Neo immer ein Mix aus Kraul und Brust. Auch aus dieser Sicht ist das, was dieses Jahr bislang schon passiert ist, ein Quantensprung für mich. Erstmals kann ich es mir vorstellen, dass ich bei einer MD (auch ohne Neo) ohne Hilfe der DLRG aus dem Wasser kommen könnte. |
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Ich war im Schulalter 10 Jahre Turner und habe danach bis zum Triathloneinstieg fleißig gepumpt. 25 Bis 50m liefs auch immer gut und ich konnte sogar etwas gegen "gute" Schwimmer anstinken. Länger durfte es aber nicht werden. Inzwischen habe ich deutlich weniger Kraft, schwimme aber deutlich schneller. Wenn mans zu Hause zusätzlich macht ists sicher hilfreich. Der Limiter bzw. der Hauptgrund fürs abschmieren ists aber wie Keko auch schrieb definitiv nicht. |
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Wenn du das Tempo über alle 10 konstant halten kannst, reicht das mit deiner Kraftausdauer. Wenn die Zeiten z.B. ab dem 5. nach oben weggehen, musst du die Übung nächsten Woche wiederholen, bis du sie schaffst. Sobald du die Übung geschafft hast, hast du kein KA-Problem im Oberkörper mehr. Falls du die 50 in 50" schwimmst (also nicht sehr schnell), geht die Zeiten woanders flöten. Wenn du 30x50 schwimmst, wirst du dann zeitlich kaum noch eine Verbesserung erfahren. Bei 10km Wochenumfang würde ich max 1km Kraftausdauer machen. Also z.B. diese Übung und dann noch an einem anderen Tag 500 am Stück. Triathleten sind oft müde vom Radfahren und Laufen und hängen sich mit Pullbuoy und Paddles ins Wasser um gemütlich ein paar Meter zu sammeln. Kann man machen, schneller wird man dadurch aber nur bedingt. |
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Mal als Impuls für die Diskussion. Vor allem zur Effizienz des Armzuges: Kennt oder noch besser nutzt eigentlich jemand die Smart Paddles? https://smartpaddle.trainesense.com/
Ermöglichen tatsächlich eine Art Leistungsmessung beim Schwimmen. David Tillbury-Davis arbeitet mit seinen Athleten, u. a. bekanntermaßen Lionel Sanders, konsequent damit. |
Heute Morgen war wieder der eine oder andere Test im Becken fällig.
Eigentlich waren es nur drei Test über 50m. Die ersten beiden zu Beginn nach dem Einschwimmen und der letzte Test war quasi die letzte Bahn vor dem Gang zum Frühstückstisch. Da ich selber stoppen muss, ist der Ablauf der folgende: Stoppuhr andrücken, locker abdrücken, 50m im gefühlt höchst möglichen Tempo, anschlagen und fix stoppen. Also können ein paar Zehntel zuviel auf der Uhr stehen am Ende. Die erste Bahn war eine 50,5 - mit außer Puste am Ende. Dann etwa 30 sec Pause und dann kam Bahn Nummer zwei: 50,9 - also nur wenig langsamer und wieder außer Puste. Danach dann verschiedene Sachen in puncto Technik getestet und ein paar Videos gedreht. Und dann zum Abschluss noch eine schnelle Bahn - 47,9! Und nicht so außer Puste wie am Anfang, dafür gefühlt aber mit mehr Power aus den Armen. |
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Bei deinen Zeiten passt die von mir weiter oben erwähnte Übung ganz genau: 10x50 mit Pullbuoy+Paddles, Abgangszeit exakt 1'. Diese Übung musst du so lange wiederholen, bis du die sie schwimmen kannst (also alle in 50"). Dann ist das Thema Kraft abgehakt. Du kannst sie auch ohne Paddles und Pullbuoy schwimmen, um zu sehen, wie du dich fühlst und wie die Zeiten dann sind. Bei 50" auf 50 hast du große technische Probleme. Darauf sollte der Fokus liegen. Mit guter Technik braucht man weniger Kraft, hat mehr Luft usw. Das ist der Dreh- und Angelpunkt. |
@Keko#,
ich bin ein Verehrer von dir :bussi: ,hab von deinen Tabellen und teilweiser von deinen Planen sehr profitiert Aber ,warum sollte jemand, die eine schlechte Technik hat ,Paddels benutzen ? Ist nicht sogar kontraproduktiv ? vielleicht können es sogar Fehler befestigen oder verstärken !? :Huhu: Kraft lass sich in "Trocken " ausreichen ausbauen , zbsp. mit Liegestützen :dresche |
Allem die eine rapide Verschlechterung im Pace haben ( inclusive ich ) mangels für mich an der Technik aber auch in der Selbst Einschätzung , man schwimmt einfach zu schnell los !
Jetzt im Sommer gehe in Freibad und habe ich keine Vereinstraining , ich beobachte dass es gibt viele ( meistens Frauen ) die gehen einfach schwimmen und egal Brust oder Freistiel schwimmen ihre Stiefel runter, sehr konstant ! Vielleicht in der Mitte von "Training" minimal schneller aber alles nicht so extrem Aber der Männliche Triathlet spült eine ausgeklügelte Trainingsprogramm wo die 200m Ein sind die schnellste Part :Maso: |
Auch eine Größe Unterschied zwischen gute aktive Schwimmer und "Normalos" ist das Vorprogramm !
Schwimmer verbringen Minuten bis Stunden am Beckenrand mit verschiedenen Mobilisation und Kraft Übung bevor sie in Wasser gehen :Huhu: |
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Ich gebe zu, dass ich selbst einer bin, der sich im Wasser aufwärmt, aber ich wäre froh, ich hätte die Willenskraft und Geduld, vorher an Land einige Übungen zu machen. :) |
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Aber in jedem Fall liegt die Zielgruppe mit einem vernünftigen Aufwärm- und Mobilisationsprogramm nicht verkehrt. :Cheese: |
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Warum Paddles? 1. Techniktraining: wenn du 4x25 Sprint mit großen Paddles schwimmen kannst, machst du zumindest einiges richtig. Wenn dir die Dinger um die Ohren fliegen, kannst du schauen, woran das liegt? (schräg eintauchen? falscher Unterwasserzug...?) 2. Techniktraining: durch die große Auflagefläche spürst du das Wasser mehr, ähnlich wie mit Flossen. Du kannst also sehen, wie du Druck aufbaust. Kannst das Wasser vorne besser fassen und es gefühlvoll langsam nach hinten wegdrücken. 3. Aufbau schwimmspezifischer Muskulatur. Gerade Späteinsteigern, die nicht viel schwimmen, fehlt diese. Mit Paddles kann man diese komprimiert aufbauen. Längere Strecken (500m) sollte man eher mit kleineren schwimmen, kurze Serien (bis 100m) mit den großen Dingern. Schwache Schwimmer (aus leistungsportlicher Sicht), die für 1000m 20min brauchen und die Hälfte des Trainings mit Paddles und Pullbuoy verbringen, werden wohl kaum Fortschritte machen, außer dass sie schöne Arme bekommen (was ja auch was wert ist ;-). Bei 10km Wochenumfang über 4 Traininingseinheiten würde ich für Schwimmschwache 1000m mit Paddles empfehlen. Z.B. 1x12x50 scharf geschwommen und 1x400 möglichst schön schwimmen an einem anderen Tag. |
Danke Keko , bei Momentan meine poppelig 4000m pro Woche lasse ich lieber die Paddels zu Hause , aber werde ich mir dein Rat zum Herz nehmen und ein 50er Serie mit Paddels aufbauen !
:Blumen: |
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Auch für sofort springen in das fremde Element fehlt mir der Mumm :Huhu: |
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Aber mal noch eine Frage zur Technik. Beim Laufen gibt es ja auch die Schleicher, die im GA1-Modus in einer 7er-Pace durch die Wallachei trotten und trotzdem keinen Schlurfschritt oder Ähnliches haben. Die machen einfach die Laufbewegung sehr langsam und generieren keine Schrittlänge. Gibt es das beim Schwimmen nicht auch? Also Leute, die sehr langsam den Arm durch das Wasser bewegen und auch sehr langsam in der Rückholphase sind? Die generieren auch weniger Geschwindigkeit, weil sie keine Beschleunigung vom Catch bis zur Druckphase haben. Trotz allem sieht die Technik aber noch besser aus als bei dem einen oder anderen, der das Wasser als seinen Feind ansieht und mit einem Affenzahn drauf los prügelt. |
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Hinweis: Nach meiner Auffassung betreibt jemand Leistungssport, wenn er zielgerichtet trainiert, seine Leistung steigern möchte und am möglichst Wettkampfsport teilnimmt. |
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Die Weltklasse schwimmt 1,5km in 15min. Da finde ich, dass man in einem Forum, in dem es oft um Wattzahlen oder generell um Verbesserungen geht, sagen kann, dass, wenn man doppelt so lange unterwegs ist, ein schwacher Schwimmer ist. Das ist ja keine persönliche Abwertung und lässt völlig ausser Acht, dass derjenige vielleicht mit 30 erst schwimmen gelernt hat und nur 1x pro Woche trainiert. Aus leistungsportlicher Sicht ist ein Marathonläufer, der über 4h unterwegs ist, ja auch eher ein schwacher Läufer. (Selbstverständlich ist und bleibt der Marathon selbst eine hervorragende Leistung, ebenso wie es 1500m schwimmen in einem offenen Gewässer das ist). |
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Ich bin davon überzeugt, dass auch ein relativ schwacher Schwimmer von Paddletraining profitiert. Angenommen er schwimmt bisher 20min für 1000m und macht von mir aus ein paar wochen lang 10x50 mit Paddles. Vielleicht schwimmt er dann 19:30. Es wird aber nicht so weitergehen, Er wird nicht 16:30 schwimmen, wenn er 100x50 schwimmt. Seine Limiter liegen woanders. |
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ein relativ schwacher schwimmer dürfte von jeder art regelmäßigem training profitieren. mit steigendem können müssen dann die trainingsinhalte konkreter werden.
mich stört, dass hier beim paddlestraining nur über die vordere zugphase geredet wird. fakt ist, dass der größte vortrieb mit dem hinteren abdruck erzielt wird. und genau der leidet wenn ich körperlich nicht in der lage bin paddles ordentlich zu schwimmen. entweder leidet das frequenz- oder/und das abdruckverhalten. dann nützt mir eine schöne handführung vorne wenig. weswegen ich paddles nur fortgeschrittenen empfehlen würde, nie anfängern. |
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Und das Vergleichen von allen möglichen Werten frei nach dem Motto "ich habe aber die dicksten Dinger" ist oft einfach nervig. Zur Trainingssteuerung ist das ok, bei den Vergleichen zeigt sich aber, wie unsere Welt immer egozentrischer und egoistischer wird. Das finde ich nicht gut. |
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räusper .... Ich habs mir durchgelesen - also 800 okken für die hardware und monatlich ist ne Lizenzspende fällig .... außerdem hab ich kein smartphone und und und Interssant fand ich die Auswertung eines soundsoviel Rundentests - nach 14 Runden wurde der Druck in der rechten Hand schwächer => hätt man auch sehen können an den mieseren Zeiten und vermutlich logischerweise an der veränderten Zugfrequenz und den schwankenden Zuglängen - also ich natürlich nicht, aber einem guten Coach wärs aufgefallen. Nimmt man noch Video dazu, dann würd man das "wühlen" optisch konserviert aufgezeichnet haben - ähem - also das Verschlechtern des Schwimmstils. Grund des Geeiers soll eine schlechte Balance gewesen sein, die durch eine starke rechte Hand am Anfang ausgeglichen wurde (ziehen wie doof, damit der Kadaver waagrecht liegt), als die Hand das Lahmen anfing, war der "Hitch in the stroke" nicht mehr zu verheimlichen. Hab mich am Boden gewälzt vor Lachen. (und gedacht - f.gg - Terry hat recht) |
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Wieviel Watt man ins Wasser bekommt spielt im Vergleich z.B. zum Radfahren eine weniger wichtige Rolle. Der Wasserwiderstand bzw. Wasserlage/Technik ist viel entscheidender. Die Körpermasse und damit Wasserverdrängung ist auch nicht unwesentlich. Wenn man z.B. eine 12-Jährige Leistungsschwimmerin mit einem 100kg Freizeitschwimmer vergleicht, dann wird Erstere Letzteren ziemlich deutlich abziehen. Das Mädel wird aber sehr sehr viel weniger Watt ins Wasser bringen. Die Wattmessung mit so einer Platte ist in gewisser Weise sogar kontraproduktiv. Sie misst ja nicht die Gesamtwatt, sondern nur auf einer im Vergleich zur ganzen Hand bzw. Unterarm recht kleinen Fläche. Je schneller ich die Hand durchs Wasser ziehe, desto höher ist der Druck auf der Platte. Wenn ich nun meine Technik verschlechtere, indem ich z.B. mit weniger hohem Ellenbogen schwimme, kann ich die Hand schneller ziehen, da ich weniger Widerstand habe. Meine gemessenen Watt gehen hoch, obwohl ich schlechter schwimme. Wenn ich nun meinen Armzug danach steuere, was das Teil an Daten ausspuckt bzw. wo es die höchste Leistung anzeigt, dann ist das u.U. die komplett falsche Richtung. |
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Meine liebe Frau schwimmt mit Mühe 300m am Stück und ist dann mächtig stolz. Da würde ich nie sagen "Du bist eine schwache Schwimmerin". ;) |
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Grundsätzlich finde ich technischen Schnickschnack erstmal überflüssig, da ich der Meinung bin, dass durch den ständigen Blick darauf das Körpergefühl leidet. Und das halte ich in einer technischen Disziplin wie dem Schwimmen für sehr wichtig. Andererseits möchte ich es nicht gleich verteufeln. Ich schätze mal, das hat schon seine Berechtigung, wenn ich auf der Suche nach den letzten Prozenz Leistung bin. Ob ein Anfänger davon profitiert, da habe ich ähnliche Zweifel wie Otscho. Ich kenen das zu Genüge von anderen Übungen, dass der Schwimmstil dann ausschließlich dahingehend optimiert wird, um diese Übung zu schaffen: Atempyramiden führen bei vielen zu extrem kurzen und schnellen Armzügen, damit man nachher stolz erzählen kann, dass man den 12er-Zug geschafft hat, Zügezählen dazu, dass nur Beinschlag und alle 3 Sekunden mal ein Armzug gemacht wird. Und hier wird der Armzug auf die Geschwindigket der Handfläche reduziert. Wie gesagt, beim Profis, bei dem die Armzugbewegung stabil und sehr gut bis perfekt ist und es am Timing für die letzte 1/10 Sekunde mangelt, ja, beim Anfänger sollte besser ein Trainer drauf schauen. M. |
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M |
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So bin ich Heute die 8x50m von Keko geschwommen Ich habe die stinknormale Gelbe Paddels , hacken nur am Mittelfinger ,ist korrekt ? oder soll ich doch der Gummi anders spannen dass er für 2 Finger reicht ? Fazit von die Serie , +Alle gleichmäßig geschwommen -trotz aufpassen Frequenz hat gelitten -Abdruckphase etwas breiter als normal weil sonst ratsche ich mir selber die Oberschenkel -Die große Frage ob überhaupt "was bringt " für mich, oder wäre viel besser 400m "normal" zu schwimmen ? +Sehr positiv ,dass ich motiviert über diese Theard bin doch 2700m anstatt die "Pflicht" 2k geschwommen ! :liebe053: |
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Freibad 50m , Uhr kann ich nur auf eine Seite kann ich lesen , deswegen der Auswertung zu Hause an der Handgelenk Uhr gelesen Erste 52s Rest zwischen 46s und 48s ,Pausen ungefähr 10s |
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Da kannst du auch 5x100 mit Paddles schwimmen und Abgangszeit 2'. Aber wie gesagt, das sollte nur eine von vielen Übungen sein. :) |
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oder? :Huhu: |
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