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Ich kann gar nicht mehr genau sagen wie häufig ich als Fahranfänger im Golf II damals auf Alkohol und Drogen Kontrolliert worden bin. 18 Jahre und typisches Auto, also Kontrolle. Alles kein Problem wenn man macht was einem gesagt wird und keinen dreck am Stecken hat. Wenn im Görlitzer Park aber ein farbiger kontrolliert wird weil dort bekanntermaßen farbige Drogen dealen, ist das Rassissmus? |
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Manche wollen sie einfach nicht nutzen, ist das dann Rassismus |
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Wenn das allerdings hier im biederen Stuttgarter Vorort tagsüber auf offener Straße passiert, dann schon. Das habe ich allerdings auch noch nicht mitbekommen. |
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Über den ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten brauchen wir kaum Reden. Über die Thüringer Polizeit, die erstmal keine voreiligen Schlüsse ziehen will, nur weil jemand eine Hakenkreuzfahne raushängt? Geschenkt. Oury Jalloh? Einzelfall. NSU 2.0? Passiert. Es stimmt natürlich - der überwiegende Teil, nein die überwältigende Mehrheit der Polizisten sind super Leute, verfassungstreu und verdienen unseren höchsten Respekt. Wenn dieser Teil es aber nicht schafft, sich von den faulen Äpfeln zu distanzieren, Missstände zu benennen, externe Ermittlungen zuzulassen, dann wird der Respekt vor der Polizei nicht größer werden. |
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Denkst du nicht dann sollte sich der 11. dunkelhäutige nicht eher bei den anderen 10 beschweren anstatt der Polizei die Schuld zu geben die aus Erfahrungswerten handelt? Die Polizei wird da kontrollieren wo sie die meisten Chancen sieht Verbrechen aufzuklären, da werden sie nicht Aus Spaß an der Freude die Oma mit dem Rollator kontrollieren. Was war denn mit maßen? Politisch nicht auf Linie, der jetzige macht immerhin was die Chefin sagt. Du wirst nicht sagen können dass NSU und NSU 2.0 unter den Teppich gekehrt wurden, das wurde medial aufgearbeitet bis zum Exzess, dass auch der letzte es mitbekommt. |
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Wir drehen uns im Kreis. Ich verstehe den Gedankengang hinter racial profiling schon - es ändert aber nichts daran dass hierdurch Menschen nur auf Grund Ihres Aussehens, ihrer Hautfarbe, ihres offensichtlichen Glaubens etc. als verdächtiger angesehen werden unabhängig von Tatverdacht oder ähnlichem. Ja was war mit Maassen - Ein Chef einer Behörde, die die Verfassung zu schützen hat sich öffentlich über linksradikale Kräfte in der SPD auszulassen, in Chemnitz keinerlei rechte umtriebe zu erkennen, über Fakenews Medien zu schwadronieren, so dass selbst Seehofer die Reissleine ziehen musste. NSU ist also restlos aufgeklärt? Gut, bis halt auf die Akten die in 120 Jahren dann einsehbar sind? NSU 2.0 ist inwieweit aufgeklärt? Wurde in der Frankfurter Polizeit restlos hiermit aufgeräumt? Nochmal, niemand will die Polizei unter Generalverdacht stellen. Generell die Augen verschliessen vor Problemen, die es hier offensichtlich gibt hilft eben auch nur bedingt weiter :Blumen: |
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Zu Seehofer.... wie eigenständig der entscheidet hat man gestern und heute wieder gesehen... Wieso willst du zu NSU die Akten einsehen? Glaubst du nicht dass Justiz und Bundestag/ U-Ausschüsse im Bundestag/Sachsen/Thüringen/Bawü mit den dort aktuell herrschenden Politischen Verhältnissen alles tun um das aufzuklären? |
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Ich will mich auch nicht zu weit vom Thema hier wegbewegen, nur zu deinem letzten Satz - Du sprachst von "medial aufgearbeitet bis zum Exzess" - jetzt wiederum ist hinter verschlossenen Türen arbeiten schon die richtigen Leute wieder ok.. Ich muss die Akten nicht lesen... Wenn die Medien Zugang dazu hätten, wäre mir sicher wohler ;) |
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Und da wir als Strafverfolgungsorgan bestimmt sind eben Straftaten festzustellen, kontrolliert man eben da, wo man diese feststellt. Dass man dann anscheinend bei bestimmten Gruppen trotz intensiver Kontrolle keine Veränderung im Delinquenten Verhalten herbeiführt bzw. eine Verdrängung stattfindet, spricht eigentlich für sich. Zitat:
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Und Talkshows gegen Rechts gab es doch bis zur Genüge |
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Nochmal - ich kann den Gedanken hinter Racial Profiling verstehen. Wenn mehr Menschen mit Migrationshintergrund auffällig wurden, kontrolliere ich hier mehr. Soweit so verständlich. Unabhängig davon, dass ich so natürlich automatisch diese Statistik befeuere (frei nach Donald Trumps "Lass uns weniger testen, dann haben wir auch weniger positive"), ist meine persönliche Meinung eben, dass es nicht zulässig sein kann Menschen auf Grund Ihrer Hautfarbe anders zu behandeln als Weisse. Darüber hinaus führt es eben auch notfalls in falsche Richtungen (Dönermorde, Keupstrasse, am Ende war es eben doch der NSU). Bin ich die moralische Instanz die es zu bewerten hat, ob es zulässig ist? Sicher nicht. Aber die Polizei sollte es meiner Meinung nach auch nicht tun, sondern unabhängige, demokratisch legitimierte Stellen. Entsprechend muss das Thema auch diskutiert werden dürfen. Zitat:
Und ja, mein Demokratieverständnis ist, dass eine Öffentlichkeit über solche Vorgänge informiert gehört und in dem Zusammenhang eine journalistische Aufarbeitung (neben den entsprechenden politischen Ausschüssen) extrem wichtig ist. Wie schön, dass wir einen ÖRR haben, der bspw sich um Auflagen keine Gedanken machen müsste ;) |
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Aber so wie du es beschrieben hast, dass du eine Auswahl aufgrund bestimmter äußerlicher Merkmale vornimmst, ist dies definitionsgemäß nichtsdestoweniger unzweifelhaft Rassismus. Wenn du dir dieser grundsätzlichen Problematik nicht bewusst bist (denn nur Probleme die man erkennt, kann man auch kontrollieren), dann ist die Gefahr groß, dass du früher oder später auch in den Dunstkreis der weitergehenden Rassismusdefinition, nämlich dass aus der Kategorisierung, die du zur Erhöhung der Trefferwahrscheinlichkeit vorgenommen hast auch eine unbewuste oder bewusste Wertung resultiert. Zitat:
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Und die Kripo sollte sich darauf konzentrieren, die Hintermänner zu fassen. |
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Bzgl. Ausbildung, klar, die Gesellschaft ist wieder schuld, die können gar nicht anders. Niemand in Deutschland muss kriminell werden, die Grundsicherung ist für alle gegeben. Zum Thema Görli: Drogen dealen darfst du dort in aufgemalten Zonen, aber als ich mit dem Escooter durchgefahren bin gab es ne Ermahnung vom Parkwächter, das ging dann nun wirklich zu weit |
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Oder interviewe mal nicht deutsch aussehende Menschen über ihre Erfahrungen bei der Wohnungssuche, vor allem Schwarze. Die Polizei spiegel die gesellschaftliche Diskriminierung doch in den privaten Einstellungen der Beschäftigten, die sich von der Mehrheit vermutlich kaum unterscheiden, und alle müssen sich aus beruflichen Gründen eine distanzierte, amtliche Neutralität aneignen bzw. lernen, was zum Glück meistens gelingt, aber bei einigen halt auch in verschiedenen Situationen mal misslingt. |
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Platt ausgedrückt: Derjenige, der Donnerstags abends beim Edeka mit seiner Familie mit dem Wocheneinkauf vor mir an der Kasse steht, ist erstmal genauso unverdächtig wie jeder andere, der auch in der Schlange steht. Hält sich diese Person aber zu einer Zeit, in der bekannt ist, und einem Ort, von dem bekannt ist, dass dort Straftaten begangen werden auf, hat eine Kontrolle für mich nichts mit Rassismus, sondern mit der Summe der Gesamtumstände zu tun. Anders ausgedrückt. Der jugendliche der mit einem Rucksack um euer Krankenhaus stromert, wo regulärer Patienten- und Besuchsverkehr ist, ist so erst einmal nicht zwingend einer Kontrolle wert. Stromert der selbe Jugendliche aber im Dunkeln fern ab jeglicher Geschäftszeiten dort mit einem Rucksack herum, darf man doch schon mal nachfragen, ob er sich denn nicht für farbliche Fassadenarbeiten interessiert. Was ich damit sagen möchte: Ich stimme dir vollkommen zu, wenn Hautfarbe, augenscheinliche ethnische Zugehörigkeit etc ganz allein Ausschlag geben für eine Repressalie in Form einer entsprechenden Kontrolle, dann bewegen wir uns klar in rassistischem Gedankengut und das hat weder in der Polizeiarbeit noch sonst wo etwas verloren. Allerdings spielt im polizeilichen Alltag soweit mir bekannt immer auch die Komponente Verhalten mit hinein in die polizeiliche Verdachtsgewinnung. Das mag dann auf den ersten Blick rassistisch erscheinen, wird aber einer näheren Überprüfung dahingehend nicht stand halten. Ähnlich gelagert sind Kontrollen der Bundespolizei in Fernzügen. Diese richten sich in der Regel auf das Feststellen von Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz. Gegen das Aufenthaltsgesetz können nur Menschen außerhalb des Schengenraums oder andere Länder, die in Deutschland Freizügigkeit genießen, verstoßen. Da wir Mitteleuropäer uns nunmal recht ähnlich sehen, ist es doch völliger Blödsinn, diese dahingehend zu kontrollieren. Und auch hier ist das Erscheinungsbild wieder nur ein Baustein zum Kontrollentschluss. Hinzu kommt eben das Verhalten, in diesem Fall das Nutzen eines Fernzuges. Zu "richtigem" Rassismus gehört für mich auch immer die Herabwürdigung des Gegenübers aufgrund seiner ethnischen oder sonstwas Zugehörigkeit. Und hier glaube ich für die meisten Kollegen sprechen zu können, dass man das Gegenüber eher entsprechend seinem Verhalten behandelt und beurteilt und nicht wegen seinem Äußeren. Kurz gesagt: Wer sich wie ein Arschloch benimmt, darf sich auch nicht wundern wie eins behandelt zu werden. |
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Die meisten Drogendealer im Görli sind schwarz, Punkt. Sollen die Polizisten nach 3 treffen bei schwarzen so lange weiße kontrollieren, bis sie auch da 3 erwischen? Wenn das per Definition Rassismus ist wenn man im görli oder an Hauptbahnhöfen eher Ausländer kontrolliert, so what? Ist halt so. Die Definition von Rassismus ist eh immer weiter nach links gerutscht, wurde mir an Fasching auch an den Kopf geworfen als ich als Scheich verkleidet war. Zur Miete: meine Familie Besitzt selbst Immobilien, nach schlechten Erfahrungen suchen wir uns auch die Mieter aus von denen wir erwarten dass wir eher keine Probleme bekommen? Zeig mir mal den Vermieter der das nicht so macht. Vllt sollten sich In deinem Beispiel die schwarzen eher bei den Landsleuten beschweren die sich hier daneben Benehmen? |
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https://www.lto.de/recht/nachrichten...-rechtswidrig/ Zitat:
Umso wichtiger müsste es aber doch sein, die faulen Äpfel zu finden, zu thematisieren und auszusortieren, oder? |
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Eine grundlose Personenkontrolle eines Schwarzen am Görli ohne konkrete Beobachtung einer Straftat finde ich ein rassistisches Verhalten. Man wird nie Drogen bei den Männern finden, welche dort die Ansprechpersonen für die Konsumenten sind. Mit der gleichen Begründung von Dir müssten auch alle, die wie die Konsumenten aussehen, einer Personenkontrolle unterzogen werden. :Lachen2: Zitat:
Mieter auszuwählen, von denen man erwartet, dass sie vertragstreu sind, macht doch jeder, ist vernünftig und absolut zu empfehlen. Wenn man jetzt aber Schwarze oder allgemein Migranten generell ausschliesst, weil man mit einzelnen Mietern dieser Ethnie negative Erfahrungen machte, handelt man diskriminierend. Bei den Deutschen verallgemeinerst Du nämlich auch nicht von einzelnen negativen Erfahrungen auf die Ganzheit. Negativen Erfahrungen mit einzelnen Migranten berechtigen in keinster Weise, auf alle zu verallgemeinern und sie als Mieter oder bei Stellenbewerbungen auszuschliessen. Würde man das z.B. transparent so wie Du schreibst bei einer Stellenbewerbung oder Wohnungsbewerbung so tun, könnte die Person klagen und würde nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG), gültig seit 2006 vor jedem deutschen Gericht Recht bekommen. "Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) – umgangssprachlich auch Antidiskriminierungsgesetz genannt – ist ein deutsches Bundesgesetz, das „Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität verhindern und beseitigen soll“. Zur Verwirklichung dieses Ziels erhalten die durch das Gesetz geschützten Personen Rechtsansprüche gegen Arbeitgeber und Private, wenn diese ihnen gegenüber gegen die gesetzlichen Diskriminierungsverbote verstoßen. Mit seinem Inkrafttreten wurde das Beschäftigtenschutzgesetz abgelöst. " https://de.wikipedia.org/wiki/Allgem...andlungsgesetz |
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[quote=qbz;1539538]Dass zahlreiche Drogendealer am Görli Schwarze sind, ist eben eine Folge des strukturellen Rassismus (und nicht der Gene oder Hautfarbe). /QUOTE]
Das halte ich für absolut linken BS. Jeder hat in Deutschland Chancen was aus sich zu machen, und keiner MUSS Drogen verkaufen. Es gibt zig Anlaufstellen wo man Hilfe suchen kann, man muss es nur WOLLEN. Oder man geht eben den bequemeren Weg. Bzgl. Mietern handelt man eben nach Wahrscheinlichkeiten. So what? Würdest du sicherlich genauso machen. Ich kann keinen Eurofighter fliegen wegen meiner Sehbehinderung, zählt das auch als Diskriminierung? Oder mal in die Damenumkleide? Ach ne halt, bin ja ein Mann, da passt meine „sexuelle Identität“ nicht. Manche Leute fühlen sich sehr wohl in der Opferrolle und nutzen das Aus um einfacher Vorteile zu erlangen. Das es Rassismus gibt, geschenkt. Aber daraus ein strukturelles Problem zu machen ist weit hergeholt. |
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Verstehe ich das richtig?
Wenn man an einer Stelle, an der vermehrt Delikte passieren, mit dem falschen Gruppenbezug herumläuft, dann ist man selbst schuld, wenn man für einen potentiellen Missetäter gehalten wird? Jetzt verstehe ich den Pauschalverdacht gegen Polizisten. Also: Schwarzer im Görli braucht sich nicht wundern, wenn er kontrolliert wird, weil dort die Erfahrung sagt, dass es eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, dass da was nicht stimmt. Entsprechend gibt es doch dann auch ein berechtigt größeres Unwohlsein bei allen, die mal auf einer Demo/Fußballspiel waren, wenn auf einmal eine völlig anonymisierte Einsatzhundertschaft angerannt kommt. Vor dem Dorfpolizisten habe ich auch keine Angst. |
, sehe
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Generell wenn ich kontrolliert werde bin ich halt mal 5 Minuten still, sehe ein dass ich nicht den längeren habe und warte drauf bis die Maßnahme beendet ist. Dieses ständige Rassismusgeschreie und Rumdiskutieren hilft niemandem weiter, die Polizei wird ihren Grund haben und fertig |
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Genau richtig. Verhalte dich wie ein Straftäter und es wird geschaut ob du tatsächlich einer bist, weil man dich eben erst nach der Kontrolle von einem unterscheiden kann. |
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Habt Ihr in den Immobilien sagen wir mal in 20 Jahren keine Migranten und handelt es um grössere Mietobjekte stimmen eben die Wahrscheinlichkeiten nicht mit der statistischen Realität überein. Zitat:
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Vllt ist Polizei kein primärer Berufswunsch für Migranten? Vllt studieren Frauen lieber etwas kreatives? Wie sieht es denn im Medizinstudiengang aus? Bei meiner Exfreundin waren Frauen deutlich überrepräsentiert. Ich bin dafür erstmal keine Frauen mehr zuzulassen bis 50/50 herrscht. So funktioniert es eben nicht, weil man mit der Opferrolle prima Rosinenpickerei betreiben kann |
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Wenn ich (oben kam schon das Beispiel) zu einem Hansa-Spiel gehe, dann muss ich mich auf dem Weg zu meinem Platz von Polizisten schubsen lassen, weil es bei Hansa halt Chaoten gibt? Wenn ich mich über unverhältmäßiges Verhalten beschwere, dann wird mit einer Anzeige wegen Widerstand gedroht? Der Punkt ist doch: Es gibt schwarze Straftäter. Vielleicht (weiß ich nicht) sogar in manchen Deliktsfelder mehr). Dennoch ist unter der schwarzen Bevölkerung nur ein Bruchteil kriminell. Rechtfertigt das einen dauerndes Misstrauen? Ich denke nein. Es gibt Straftäter in Uniform. Vielleicht (weiß ich nicht) sogar in machen Einheiten mehr. Dennoch ist unter der Polizei nur ein Bruchtteil kriminell. Rechtfertigt das ein dauerndes Misstrauen? Ich denke auch nein - obwohl ich an die Staatsgewalt etwas höhere Ansprüche bezüglich Kontrolle anlege. Aber wenn die Polizei racial profiling für angemessen hält, dann ist es ebenso angemessen, sehr wachsam gegen über rassistischen Strukturen in der Polizei zu sein. |
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Deine Argumente liegen in etwa auf der Ebene wie: "Frauen wollen gar kein Wahlrecht, was ernsthaft lange von denen vorgebracht wurden, die Frauen ein Stimmrecht verweigerten. Fassen wir die Argumente zusammen: 1. Es gibt keine Diskriminierung und keinen strukturellen Rassismus. 2. Sollte es diesen dem Anschein nach geben, ist er berechtigt, weil die Leute daran selbst schuld sind. 3. Jeder ist seines Glückes Schmied. |
Und so sieht dann die Realität der Polizisten aus, die gleichzeitig ausgelacht und angegriffen werden, wenn sie nicht aufpassen.
https://www.youtube.com/watch?v=LPJC...&frags=pl%2Cwn |
Sollen wir jetzt hier ne Linksammlung von Fehlverhalten von Bürgern und Fehlverhalten von Polizisten führen?
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Ich frage mich, wie man aus so einer Nummer vernünftig rauskommt. Die Polizisten haben es ja ganz gut hinbekommen. Aber sie werden gefilmt, beleidigt, ausgelacht,angegriffen usw.
Am Ende sind die Polizisten immer rassistisch:) |
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Zudem braucht man für ein Studium bei der Polizei (zumindest in Nds.) als Berufseinstieg mindestens eine Studienberechtigung als Schulabschluss. Das schließt schon mal einen erheblichen Teil Menschen aus. Und unter den "neuen" sind sogar hier in Ostfriesland Menschen mit Migrationshintergrund. Im urbanen Raum werden es sicher mehr sein. |
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Die Polizisten, die ich persönlich kenne, sind tolle Menschen und sind völlig zurecht genervt von Unterstellungen, Anfeindungen und immer schwierigeren Arbeitsbedingungen. Genauso aber wie die Schwarzen, die ich kenne. Auch tolle Menschen, die aber auch völlig zurecht es Leid sind, immer wieder die ersten zu sein, an denen die Polizei langsam vorbeifährt. Die anlasslos kontrolliert werden, dann nicht höflich sondern sofort barsch oder in radebrechendem Englisch angeraunzt werden. Grundsätzlich geduzt zu werden, ist ja hier auf dem Land noch irgendwie vertretbar. |
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