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Ich wollte immer nur wissen, woher die Leute alle in die Zukunft schauen konnten. Jetzt wissen einge schon, was in einem halben Jahr ist? Woher? :Blumen: Tilly |
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Michi :Cheese: |
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By the way: wozu die Aufregung? Ist doch erst Februar und vielleicht klappts ja doch noch mit der ersten Auflage des IM auf Hawaii dieses Jahr. ;) Also, lassen wir das mal so stehen und Tilly freien Lauf? Indem sich Tilly dieses Jahr für die Challenge austobt und richtig abrockt? |
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Jetzt wird schon vorrausgesagt, erst wenn Deutschland durchgeimpft ist, passiert wieder was. Wie lange dauert das noch bei dem Tempo? Das sehe ich als Schwarzmalerei und dann wird wird von der Seite gegrätscht und, nö das ist Realistisch.:Nee: Tilly |
Hat hier jemnd mehr Informationen zum angeblichen September Termin, als die Äußerungen von Felix W. in dem einen oder anderen Podcast?
Ich denke auch, dass der Juli-Termin definitiv raus sein dürfte. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass eine Genehmigungsbehörde trotz bestem Hygiene-Konzept für diese Art von Veranstaltung eine Verantwortung übernimmt und erst recht nicht in Bayern. Im übrigen dürfte es im Juli noch diverse ausländische Starter geben, die wegen der Einschätzung des RKI zu ihrem Herkunftsland nicht einreisen dürfen. Neben den anderen im Faden angeführten Argumenten spricht wirklich nicht viel für den Wettkampf im Juli. |
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Ich auch nicht ;) |
Seien wir doch mal ehrlich: das Problem in Roth sind nicht die Teilnehmer, sondern das ganze Drumherum. Ich erinnere mich an letztes Jahr bei meinem einzigen 2020er Triathlon, war eine Sprintdistanz, und die wurde dann in einem Freibadkomplex mit Weiher durchgeführt. Zuschauer durften keine aufs Gelände, bei den U18 durfte EINE Begleitperson dabei sein, die abgesperrte Radstrecke wurde so gewählt, dass man schon sehr viel Willen gebraucht hat, da unbemerkt als Zuschauer hinzukommen (gab trotzdem vereinzelte).
Vor dem Rennen alles mit Maske, Maske musste bis zum Schwimmeinstieg getragen werden, dann Rolling Start (ein Starter alle 10 Sekunden), im Ziel gabs ein Fresspaket und ne Einmalmaske. Bei was kleinem kann man damit schon leben, obwohl selbst das schon eine Menge Spaß an der Sache gefressen hat. Aber Roth (und auch Kraichgau, Frankfurt, etc.) ohne Zuschauer? Damit verliert das Event halt einfach brutal an Anziehungs- und Strahlkraft. Natürlich komm ich in erster Linie wegen des Wettkampfs, aber wenn da gar niemanden zum Anfeuern sein darf (ausser die super Helfer!), dann könnte ich das ganze auch alleine daheim machen. |
Ich sehe es ähnlich bzw. brauche ich dann nicht ca. 600 Euro ausgeben für das Event Roth, sondern kann mit der Hälfte z.B. der Knappemann machen, der im letzten Jahr sogar stattgefunden hat.
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Da bin ich ebenfalls bei euch. Auch wenn Roth fast vor meiner Haustüre liegt, hab ich mich doch in erster Linie wegen der bekannten Hotspots, der super Stimmung und dem ganzen Drumherum dort angemeldet.
Wenn das jetzt (und so wird’s wahrscheinlich kommen) eine halbtote Veranstaltung wird wäre das schade. Ich bin fast sicher das in diesem Fall viele Starter mit der Möglichkeit des „Rundum Sorglos Paket“ diese Option nutzen und auf 2022 ausweichen werden. Schwierige Zeiten,.... |
Falls Roth stattfindet und es ohne großes Risiko möglich zu starten, werde ich starten. Eigentlich habe ich Roth wegen der Stimmung ausgesucht, aber meine 1.LD möchte ich endlich machen. Ich trainiere jetzt seit August 2019 auf die LD und möchte endlich abliefern 🤣
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Ich frage mich halt: wie will man aus roth eine trostlose Veranstaltung machen? Man kann ja kaum 90km Rad plus 40 km laufen weiträumig absperren?
Und werden sich Gesundheitsämter darauf einlassen wenn die walchshöfers sagen „wir bitten die Leute daheim zu bleiben?“. Und wird abgebrochen wenn plötzlich unerwartet 5000 Leute am Kanal stehen? |
Klar, die Stimmung bei den Rennen ist ein schönes Ding, nicht nur in Roth, sondern nahezu überall. Aber mir persönlich war das meist nicht ganz so wichtig und mittlerweile wäre mir das sogar ziemlich wurst. Ohne Zuschauer oder sonstige gespenstige Bedingungen wären für mich Null Komma gar kein Grund ein Rennen zu schieben (also persönlich den eigenen Start zu 'schieben' mit einer Versicherung oder sowas).
Hab einfach Bock endlich wieder mal an einer Startlinie zu stehen, zu "racen", die Uhr ticken zu sehen, das Kribbeln, die Anspannung, das Adrenalin zu spüren und mir richtig einen einzuschenken. |
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... aber dieser Tage kam es im Interview mit einem Veranstalter-Verbandsfunktionär doch wieder etwas ans Licht: unter der Bezeichnung Ausfall-Fonds (der wohl geplant bzw. angekündigt war, aber weiterhin im Quark feststeckt) Zitat:
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Ich habe dieses Jahr keinen Startplatz in Roth und äußere mich daher als Außenstehender.
Ich denke, dass die Hotspots entlang der Strecke so gestaltet werden können, dass die Infektionsgefahr für die Zuschauer gering bleibt. So viele Hotspots sind das ja gar nicht. Dort muss Maskenpflicht herrschen. Allein diese Maßnahme kann nach meiner Überzeugung dafür sorgen, dass die Zuschauer sich lieber so verteilen, dass ausreichend Abstand zu anderen Zuschauern möglich ist und die Maskenpflicht daher entfällt. Was ich mir schwerer vorstellen kann, ist der Athletenbereich nach dem Ziel, also das Finisherbuffet, der Massagebereich und das Lazarett. Gewiss gibt es dafür Konzepte von Menschen, die mehr darüber nachdenken und sich besser auskennen als ich. Aber es ist wirklich traurig! Der Athletenbereich am Buffet und die Siegerehrung am nächsten Tag, die gefühlte Gemeinschaft sportverrückter, glücklich-erschöpfter Athleten aus der ganzen Welt war immer das Schönste für mich. Es wäre extrem schade, wenn die Sportlerinnen und Sportler dieses Jahr darauf verzichten müssten. Man sollte aber auch für die Einsicht offen bleiben, dass es je nach Stand der Pandemie einfach nicht zu verantworten wäre, das Rennen durchzuführen. Niemand weiß, wie sich die Infektionszahlen in den nächsten Monaten entwickeln werden. Bei einem internationalen Rennen ist auch ein Blick auf die Nachbarländer nötig. Wie schaut es in England, in Tschechien, in Österreich aus? Als Triathlet auf der Langstrecke bereitet man sich sehr, sehr lange für ein einzelnes Rennen vor. Daher ist es extrem bitter, wenn es nicht stattfinden kann. Sofern es irgendwie machbar ist, auch unter Einbeziehung ungewöhnlicher, neuer und kreativer Konzepte, wäre das toll! Wir Triathleten sind aber keine egoistischen Ignoranten. Falls es einfach nicht geht, falls Schulen und Kindergärten geschlossen sind, falls die Krankenhäuser ohnehin bereits am Limit sind... für diesen Fall, der hoffentlich nicht zutrifft, aber möglich ist, müssen wir unseren Teil zur Lösung beitragen und zu Hause bleiben. So bitter das auch sein mag. |
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Soviel zu diesem Schwätzer. Fragt mal Gewerbetreibende, was sie von ihm halten ... Sorry für Offtopic, aber bei dem Namen Altmeier werde ich emotional. |
Challenge Roth 05.09.21
verschoben auf 05.09.21
https://www.challenge-roth.com/faq-sept.html |
90 Euro Bearbeitungsgebühr wenn man nicht starten will, stattlich.
Das heißt wenn man dieses + letztes Jahr angemeldet war und nicht starten kann hat man 150 Euro versenkt? |
Sehr sinnvoll und gut dies frühzeitig zu kommunizieren.
Noch nie so einfach ein Zimmer im Zentrum bekommen ;) |
Ich bin ja mal gespannt, ob durch die Verschiebung dann nochmal Spots verfügbar werden. Auf jeden Fall eine richtige Entscheidung, weil dadurch auch die Teilnehmer eine bessere Plaunungssicherheit haben. Aber dass man bei Absage des neuen Termins wieder Bearbeitungsgebühr zahlen soll, ist fragwürdig.
Schade, dass sich das gute beider Welten (Ironman zahlt komplett zurück, Challenge verschiebt zeitnah) nicht kombiniert wird. Vom finanziellen Standpunkt aber verständlich. Die Challenge kann sich eine zweite Absage in Folge nicht leisten... zumindest nicht, ohne enorme Qualitätseinbussen. Egal wie sehr man versucht mit anderen Events den Verlust etwas auszugleichen. |
Also ich habe es so verstanden, dass die Bearbeitungsgebühr auf 2021 gut geschrieben wird. Womit ja schon klar ist, dass das Rennen mindestens 90 Euro teurer wird.
Insgesamt finde ich die Verschiebung gut, so steigt die Chance, dass das Rennen halbwegs unter gewohnten Bedingungen stattfinden kann. Jetzt muss ich mir nur überlegen ob ich September nehme oder doch lieber nächstes Jahr. |
Auf jeden Fall sollten sie jede Menge an Antrittsgelder sparen.
5 Wochen vor Hawaii rechne ich nur mit Wurf, der auf 2 Hochzeiten tanzt. |
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Der schiebt dann auf dem Flug von Deutschland nach Big Island einen Over Night Stop in Heathrow ein, damit er zwischen Roth und Kona ja nicht die Form verliert und besser mal noch den Ironman Wales mit Kette rechts und 450 Watt zum Training mitnimmt. Weiterer Vorteil für ihn - da brauch er sich 5 Wochen nicht umziehen... |
hatte einen Staffelplatz als Radfahrer, komme leider erst am 06.09. aus dem Urlaub zurück. Schade für mich.
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Ich find's gut dass es zwei kostenneutrale Optionen zum Umbuchen gibt, was will man mehr? Jetzt kann man nur die Daumen drücken dass beide Rennen (September 21 und Juli 22) stattfinden werden! Familie Walchshöfer, alles richtig gemacht!
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Laut Challenge-Info entstehen keine Zusatzkosten, egal ob man den September- oder den 2022er-Termin wählt! Halt ich für ne gute Lösng - besser macht es Ironman auch nicht, nur später :)!
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Ich finde es super, dass so früh kommuniziert wird :Blumen: .
Falls ich meine Schulter, Knie und sonstige Altersbeschwerden:dresche in den Griff bekommen sollte, weder MS, noch Corona oder anderes dazwischen grätschen, würde ich gerne starten. Zumindest kann ich ab sofort wieder von etwas Schönem träumen. Allein dieses Ziel hilft schon. :liebe053: |
Wobei ein Daylight-Finish für mich eher unwahrscheinlich werden würde:Lachen2:
und morgens es wohl auch noch ziemlich dunkel sein dürfte. Egal, freue mich trotzdem :cool: . |
Sonnenaufgang 06:25 Sonnenuntergang 19:43
Macht bei günstiger Startgruppe 13:18 Stunden bei Sonnenschein ;-) Wir wohl an der Startzeit scheitern. |
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Ich find die Verschiebung nicht so geil … hab mich aber dennoch auf den 05.09. umgemeldet.
Temperatur und Wettertechnisch ist es auch ein größeres Risiko. Habe Juli / August frei und wollte bisschen in Europa rumtouren (mal sehen was da Möglich ist) … da wird das Training auf der Strecke bleiben. |
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Danke, sehr nett.
Übrigens, macht euch auf mehrere Seiten Kaufangebote gefasst wenn Ihr euch ummelden wollt. |
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Ich hab auch die Sorge, dass sich die Challenge gerade zum Bekleidungsunternehmen mit angeschlossener Triathlon Abteilung wandelt. Aber ich verstehe irgendwo auch, dass die unter Druck stehen. Wenn die jetzt mit Geldgebern oder Sponsoren in Verhandlung stehen, können sie immer sagen: "Hey wir machen sogar ohne Event noch Umsatz und der Name ist (noch) was wert." Aber ganz ehrlich Tee/Kaffee schmeckt doch aus der Challenge Tasse viel besser. :Lachanfall: |
Viele Kaufangebote war das eine, ich war viel mehr irritiert weil ich meine Bankverbindung nochmals angeben musste und am Abschluss hieß es Sepa Abbuchung 640€
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