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26.04. Hannover Marathon
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Am Dienstag kommen die Firmen-Lauftrikots an, die ich im Februar für die neuen Kolleg*innen bestellt hatte. Das motiviert bei uns vielleicht auch noch den Einen oder Anderen, wenn er so etwas in der Post findet. |
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Meine Motivation ist grad im Keller. ich hätte einen Wettkampf Ende Juni (MD), den werde ich aber nicht machen. Erstens weil die Vorbereitung suboptimal läuft, zweitens weil ich Ende Juni so ein Massenevent nicht mitmachen will.
Mache jetzt einfache workouts - sprich, easy im G1 bis G2 Bereich. Hätte zwar einen Plan, der ist grad aber hinfällig, deswegen eher Lust und Laune. Muss da mal Struktur reinbringen :) |
Seit dem sich bei mir im Kopf festgesetzt hat das das IM Frankfurt wohl nicht stattfindet, fehlt mir einfach der Druck das Training durch zuziehen.
Da ich sonst eigentlich 80 % meiner Lauf und Rad Kilometer übers zur Arbeit Pendeln abwickle, bin ich jetzt grade faul und fahre mit dem Auto. Was durch die Corona Situation grade möglich ist, da meine Frau mit den Kindern zuhause ist und ich nun das Auto haben kann. Das hat allerdings den Nachteil dass wenn ich nach Hause komme erstmal kein Zeit für Trainingseinheiten ist, da durch den derzeitigen Lagerkoller erstmal alle bespaßt werden wollen. Eigentlich trainiere ich grade wie im Winter nach Lust und Laune ohne Struktur und für meinen inneren Frieden viel zu wenig und mache mich Gedanken wie ich mein Rad für die nächste Saison auf möbeln kann. |
Ich habe gerade in den letzten Tagen festgestellt, dass Training nach Lust und Laune unheimlich viel Spaß macht.
Da ich jetzt seit über zwei Wochen nur noch Homeoffice mache kann ich mich jeden Tag spätestens um 3 aufs Rad schwingen. Ich tausche jetzt auch immer öfters das Rennrad gegen den Crosser und fahre einfach drauflos. Biege dann mal in Feld- und Waldwege ab ohne zu wissen wo die genau hinführen. Habe dadurch jetzt schon einige sehr interessante Strecken gefunden. Pulsgurt und Trainingsplan bleiben zu Hause und um ehrlich zu sein habe ich beides bisher nicht sonderlich vermisst :Cheese: |
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Aus eigenen Erfahrungen während der Ausfahrt... kopiert aus den Radsport-News.com
Hier das Ergebnis unserer Überlegungen. Mit der Bitte an Sie, geschätzte Nutzer, uns Ihre Meinung zu diesem Thema zukommen zu lassen ( jedermann@radsport-news.com ). Wir werden in den nächsten Tagen eine Zusammenschau dazu machen. Also... Regel Nummer eins: Dass man sich an die aktuell geltenden Ausgangs-Bestimmungen hält, sollte selbstverständlich sein. Nie in einer Gruppe, sondern maximal zu zweit fahren (in Bayern nur alleine), oder gemeinsam mit im selben Haushalt lebenden Personen. Regel Nummer zwei: Mindestens 1,5 Meter Abstand - auch beim Überholen, auf dem Radweg, an der Ampel. Bleiben Sie auf Distanz. Regel Nummer drei, und absolutes No-go: Nicht freihändig während der Fahrt Richtung Straßenrand die Nase putzen, wenn andere in der Nähe sind. Immer ein Taschentuch verwenden - geht auch auf dem Rad. Benutzte Tücher ordnungsgemäß in einer Toilette entsorgen, nicht in der Natur. Regel Nummer vier, und absolut de rigeur: Immer mit Helm fahren! Muß man Ihnen als altem Rennradler zwar wohl nicht extra predigen. Aber bitte nicht nur auf dem Rennrad, sondern auch bei der Fahrt zum Bäcker (oder Toilettenpapier-Hamstern;-). Was unser Gesundheits-System momentan wirklich nicht braucht, sind Kopfverletzungen, weil kein Helm getragen wurde. Eigentlich braucht's das nie - aber jetzt ganz besonders. Regel Nummer fünf: Kein Risiko eingehen. Stürzen ist derzeit absolut verboten - siehe oben. Zum Weste an- oder ausziehen vielleicht lieber anhalten. Zum Whatsapp-schreiben sowieso. Auf Abfahrten nicht an die Grenzen gehen. In kritischen Situationen eher defensiv agieren. Regel Nummer sechs: Wer auch mal mit dem Gravel- oder Mountainbike unterwegs ist, für den gilt umso mehr - no risk, keine schwierigen Trails. Auf kniffligen Passagen lieber einmal mehr absteigen, als einen Sturz riskieren. Regel Nummer sieben: Immer in der Komfort-Zone fahren. Das Immun-System zu stärken ist gut. Aber eine Belastung durch Training im Maximal-Bereich kann bei einer nicht entdeckten (Corona-) Infektion lebensgefährlich sein. Auch wenn man (noch) keine Symptome hat. Regel Nummer acht: Bei Kontakten zu anderen Rennradlern, vor oder nach der Ausfahrt, immer auf Abstand achten. Auch bei der Cappucino-Pause mit der Freundin, beim After-Ride-Bier mit dem Kumpel, beim Anstehen am Kiosk... Regel Nummer neun: Radfahren macht trotzdem immer noch Spaß - auch wenn man sich an die Regeln hält. Zumal diese Regeln besser für die Gesundheit sind: für die eigene, aber auch die der anderen. Und man zeigt Respekt - eigentlich eine Grund-Tugend aller Rennradler.. |
Ich hoffe noch, das mein Hauptwettkampf Ende August noch stattfinden kann. Es ist ein kleinerer Wettkampf mit relativ wenigen Zuschauern. Von daher hoffe ich, allerdings fehlt mir der Glaube. Im Moment lege ich Wert auf die Keysessions, die restlichen Einheiten schiebe ich so wie es passt. Erschwerender Faktor ist allerdings, das man bei uns zwar zum Sport noch nach draußen darf. Allerdings nur im unmittelbaren Umfeld der Wohnung. Letzte Woche waren ja hier kurz Frühlingsgefühle angesagt. Da habe ich meine lange Radeinheit auf einer 3km-Runde rund um meine Bude gemacht :Maso: 16°, Sonne und frische Luft waren mir aber immernoch lieber als auf der Rolle hocken...
Heute soll angeblich "unmittelbares Wohnumfeld" genau definiert werden. Mal schauen was rauskommt... |
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Mein Hauptwettkampf für dieses Jahr sind die DM-Mitteldistanz /ICAN Nordhausen am 19.07. Vorbeitungswettkampf sollte dann die DM-Sprint/T3 in Düsseldorf sein. Nun ist der T3 schon „verschoben“ worden. Ich gehe auch davon aus, dass auch die Mitteldistanz nicht zu dem geplanten Termin stattfinden wird.
Zur Zeit trainiere ich noch ziemlich nach dem TS-Plan. Ausnahme ist aktuell, dass ich keine harte Einheiten mache und schwimmen durch Kraft,-Zugseiltraining ersetzt wird. Dem kommt sehr entgegen, dass ich im Home Office arbeite, und das Wetter gerade optimal ist. Da ich den Arbeitgeber zum 01.06. wechseln werde, lassen die Aufgaben hier auch nach. Allerdings merke ich gerade, dass die Fokusierung nachlässt, d. h. ich trainiere, wie meine Vorredner mehr und mehr nach Lust und Laune, aber immer mit einem Auge auf den Plan ;) . Das gibt mir auch einen gewissen Halt und Struktur in diesen Zeiten. :Cheese: . |
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Deswegen hoffe ich ja auf die heutige Entscheidung, wenn sie denn kommt. Umkreis 10 km oder so um den Wohnort oder so ist dann wenigstens eine konkrete Größe, mit der man arbeiten kann. Über die Sinnhaftigkeit der "Wohnumfeldregelung" kann man sicher streiten. Ich persönlich halte das für Unfug, mit "allein" Sport im Freien könnte ich leben. Das wäre halbwegs nachvollziehbar. Aber vermutlich kommt da noch einiges mehr auf uns zu. Jena z.B. denkt über eine Mundschutz-Pflicht nach (bin mal gespannt wo die herkommen sollen)… :Gruebeln: |
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Challenge Heilbronn am 21.06. wurde gerade abgesagt.
Die Veranstaltung bekam keine Genehmigung durch die Behörden. |
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Jetzt ist Challenge St. Pölten endgültig abgesagt worden ohne Ersatz.
Aber einfach weiter trainieren. Werde auch probieren die alkoholfreie Periode weiter zu führen bis halb Mai. So richtig gezielt trainiert man nicht mehr. Sowieso weil nicht geschwommen wird. Werde vielleicht wieder mal Kniebeugen. Ist schon fast 2 Jahre her. Auch wird es jetzt wieder wärmer und heller und man kann draussen wieder schön radeln. |
Ich mache mein Training wie geplant, weil es Spaß macht, warum auch sonst.
Das geplante IM-Rennen findet statt, auch am geplanten Termin. Einige kleine Änderung könnten eintreten: -der Schwimmstart wird an unseren Baggersee verlegt ... :) -in der Wechselzone stehen nur drei Räder...:Lachen2: -jeder muss seine Zeit selbst stoppen...:Nee: Aber die Party danach: gigantisch...:Lachanfall: |
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Gruss, qbz |
Danke, kannst ja kommen...
Brandenburgticket ;) |
kleine Erfolge
Da wir zur (corona)Zeit (offensichtlich oder unterschwellig) nicht über Wettkampfergebnisse prahlen können, und ich mich insbesondere durch das Fehlen eines PMs auch nicht in den 36- bzw. 40 km/h Threads in Szene setzen kann, muss ich mich anders mitteilen.
Auch jetzt kann man Erfolge feiern, die zwar klein sind aber wichtig um den Spaß am Trainieren nicht zu verlieren. Ich rede über persönliche Records. (Die schreibe ich immer in rot in mein Trainingslog) Heute eine Strecke (nicht ganz flach) von etwas über 2500m, die ich oft laufe, das erste Mal unter 10 geschafft: 9'55". Mein Sohn, der leztlich auch joggt, schaffte es in 9'05". Gegen die Jugend ist kein Kraut gewachsen. Freitag eine Strecke mit 2 Intervallen, eine von 25 Minuten und eine von 30 gefahren. Dieses gleiche Training mache ich öfters, sodass ich gegen meine Vergangenheit kämpfen kann. Keine echt schnelle Strecke, im ersten Interval neun 90°-Kurven, im zweiten Interval dreizehn. Es gibt zwar kein Schotter, aber der Asphalt ist nicht besonders schnell und es gibt auch Fahrradweg- Abschitte. Dieses Training mache ich nicht all-out und auch nicht in ftp-Speed, aber eher sweetspot (das ist halbdistanz-geschwindigkeit), das steuere ich per HF. Freitag war ein schneller Tag, leichter Wind und warm aber trotzdem kein Hochdruck. Das erste Interval ging in 39,7 km/h, das zweite in 36,7. Ø 38,2 km/h, das konnte ich in rot eintragen in meinem Trainingslog. Schafft Ihr auch solche kleine Erfolge um die wettkampffreie Zeit zu überbrücken? |
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ich bin am Samstag mit ein paar Freunden auf einer 4,5 km Runde gefahren. Pro Runde etwa 119hm. Jeder so schnell und so viele Runden wie er mag. Bei mir sind es genau 40 Runden geworden. 8 Std. Fahrzeit, 180 km mit 4470 hm. Half Everesting. :Cheese: Das hab ich auch rot in mein Trainingslog geschrieben. |
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Wie kommt man denn auf die Idee 8 Stunden im Kreis zu fahren? :Maso: |
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Ich hatte nur eine Trinkflasche am Rad und auch keinen Schlauch oder Pumpe/Werkzeug. Ist doch super wenn man mal mit ganz wenig Zusatzgewicht fahren kann. ;) |
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Die Logistik ist dafür wesentlich leichter. Die macht mir noch etwas Sorgen bei meiner geplanten Aktion:-(( |
Statt immer die gleiche Runde zu fahren, kann man auch von seinem Auto oder Haus als Ausgangspunkt mehrere unterschiedliche Runden fahren und die dürfen auch länger sein als ein paar Kilometer.
Vorteil der immer gleichen Runde ist dass man auch Rundenzeiten hat die man vergleichen kann falls einen das interessiert. Falls es einem ums Sammeln der Höhenmeter geht, ist es auch von Vorteil wenn man sich die Strecke aussucht bei der man die Höhenmeter am besten zusammenkriegt. Dann bleibt man vielleicht doch bei der immer gleichen Runde auch wenn es mit der Zeit langweilig wird |
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Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:51 Uhr. |
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