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Viel Wirbel, noch mehr Pressemeldungen und passiert ist nichts (zumindest nicht für die Öffentlichkeit nachvollziehbar und nicht so wie angekündigt). Mal sollte erstmal im eigenen Sport schauen bevor man mit dem Finger auf andere Sportarten zeigt. |
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Und tataratäääääääääääää, die russischen Top-Biathleten (Jekaterina Jurjewa, Albina Achatowa und Dimitri Jaroschenko) sind des Dopings überführt worden (B-Probe war auch positiv).
Tja, dann können sie ja mal so kurz vor der WM die Heimreise antreten! |
Haben sie scheinbar schon
http://www.spiegel.de/sport/wintersp...607324,00.html |
Wer hätte das gedacht .... auch im Biathlon wird gedopt .... unfassbar. :Cheese: :Lachanfall:
Und dann erwischt man auch noch die wirklich "Guten". Frechheit, da werden die Rennen bei der WM jetzt total langweilig werden. |
Wie gut das die deutschen Biathleten sauber sind ;)
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Allerdings trommelt die Spitz schon sehr laut für Antidoping-Maßnahmen. Wollte die sich nicht auch nen Chip implantieren lassen etc.? Vielleicht ist sie sauber, vll auch nicht... Zitat:
FuXX |
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Sie schiebt den schwarzen Peter ziemlich weiter. Das gleiche bzgl Anforderungsprofil könnten die Biathleten ja auch behaupten. :Huhu: |
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Eieiei... Du traust Dich ja was. Das gibt garantiert gleich auf die Mütze, weil man darf ja nicht verdächtigen und Pietät und überhaupt.
D. - wird im TL um Vila Real einen großen Bogen fahren, nicht dass ich auch noch umfalle... |
Ganz emotionslos:
"Konnte nach Schwächeanfall noch selbst zum Rettungswagen gehen, bevor sie dort erneut zusammengebrochen ist." hört sich für mich nach Insulin an. |
In der Presse wird eher über eine Lungenarterienembolie spekuliert, die Symptome könnten durchaus passen.
Ich würde empfehlen, vor weiteren Spekulationen erst das Ergebnis der Obduktion abzuwarten. Hier wurde schon einmal einem Verstorbenen zu Unrecht Doping unterstellt. Es wäre schön, wenn wir die Pietät wahren könnten. |
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"De mortuis nihil nisi bene!" - ist zwar ein schoener Spruch- gerade aus Sicht der naechsten Angehoerigen- aber fuehrt eben auch dazu, dass ungeheuer heuchlerisch mit den wahren Ursachen vieler Todesfaelle in dopingverseuchten Sportarten umgegangen wird. Letzten Endes hat ja auch niemand ein ernsthaftes Interesse daran, nach Doping bei einem verstorbenen Sportler zu suchen. Und was man nicht explizit sucht findet man auch nicht. Nicht der Trainer und die behandelnden Sportmediziner (denen ja im Falle eines Dopingnachweises u.U. automatisch ein Teilschuld unterstellt werden wuerde, nicht die Angehoerigen, nicht die Sportfreunde und auch nicht die Justiz, den Doping ist in den allermeisten Laendern ja keine Straftat, sondern allein der Verbandsgerichtsbarkeit unterworfen. Primäres Ziel einer staatsanwaltschaftlichen Obduktion ist es immer nur, Fremdverschulden, d.h. Toetungsdelikte auszuschliessen. Somit duerften bspw. in Deutschland bei einer Obduktion streng genommen nicht einmal Urin- und Blut-Proben zwecks Veranlassung von aufwaendigen (und teuren) Dopingtests entnommen und verschickt werden, da dies eine unzulaessige Zweckentfremdung von Steuergeldern darstellen wuerde. |
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Und wenn es im umgedreht nur ein "Einzelfall" bei der "unklaren" Todesursache von Hochleistungssportlern sein sollte, so verweise ich auf den Fall Herms, bei dem die Witwe sicher einiges Unnötige über sich ergehen lassen musste. Ohne Frage ist es mehr denn je vonnöten, den Dopingsumpf trockenzulegen und insbesondere in Todesfällen energisch genug nachzuhaken. Aber dies ist auch mit Bedacht und unter Wahrung menschlicher Gefühle machbar. |
Ich bin da eher auf Harald's Seite, da Doping im Fall Herms beileibe nicht ausgeschlossen werden kann. Ich sagte es bereits: gerne liesse ich mich ungerechtfertigt post-mortem als Doper beschimpfen, wenn daduch ein weiterer Dopingtodesfall verhindert wird.
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Wäre ich Journalist, der seriöserweise nur mit belegbaren Fakten hantieren sollte, müsste ich mich zweifellos zurückhaltender äußern, genauso natürlich wie im unmittelbaren Umgang mit Angehörigen. Einem Kettenraucher, der kurz davor ist, an Lungenkrebs stirbt, haelt man seinen jahrelangen Nikotinmissbrauch ja auch nicht mehr vor und trotzdem kann er gegenüber nicht unmittelbar Beteiligten als wirksames Beispiel zur Raucherentwöhnung dienen. Dudes zitiertes Beispiel finde ich bedenkenswert: aus Sicht der Überlebenden ist es im Sinner der Dopingprävention vorzuziehen, im Zweifelsfall Dopingmissbrauch eher bei einem unerwarteten Todesfall zuviel als bei einem zu wenig zu unterstellen. In der Realität des Sports wird es aber genau umgekehrt gehandhabt und damit die Chance vergeben, die richtigen Lehren zu ziehen... |
Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht glaube, dass eine osteuropäische Leichtathletik-Wurf-Spezialistin, die zudem noch Olympiasiegerin geworden ist, nie etwas unerlaubtes genommen hat!
Ob das letztendlich zum Tode führte sei dahin gestellt... |
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"Ohne Frage ist es mehr denn je vonnöten, den Dopingsumpf trockenzulegen und insbesondere in Todesfällen energisch genug nachzuhaken." --- siehe obiges post! Im Grunde sind wir einer Meinung. Im Fall Rene Herms ist für mich eindeutig bewiesen, dass sein Tod nichts, aber auch gar nichts mit Doping zu tun hat. Ohne Frage ist der gesamte Hochleistungssport dopingverseucht, aber ich gebe einfach mal zu bedenken, dass es eben nicht nur schwarze Schafe gibt. Gruß Docpower |
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weder werden lehren daraus gezogen, noch hilft es für irgendeine form der prävention. ich erinnere mich da auch an eine persönliche begebenheit zur körperwelten ausstellung in stuttgart, bei der ich mit kollegen war. dort gab es auch das präparat der lunge einer an lungenkrebs verstorbenen, schweren raucherin. dieser anblick und die lehren, die du und ich vielleicht daraus ziehen, sind bei meinen rauchenden kollegen vollständig verpufft. kaum aus der ausstellung, war die nächste kippe im maul. eine drastischere gegenüberstellung mit den direkten folgen des rauchens kann ich mir bis heute nicht vorstellen. jeder raucher weiß doch heute um die gesundheitlichen folgen - und bei wievielen reicht dieses wissen zum aufhören? wenn schon da die wirkung ausbleibt, wie könnte es bei einem wesentlich abstrakteren thema wie doping besser sein? |
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Ich kann dudes Standpunkt allerdings auch gut nachvollziehen. |
Lisa Hüttahler im sportwochen interview. nachzulesen für alle nicht österreicher im internet auf trinews.at
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Lustiges Interview:
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Zwar keine neuen Einzelfälle, weil die Jungs nicht positiv getstet wurden, aber dennoch ein interessanter Vorgang.
In Italien wurden bereits zwei Spieler bei gleicher Sachlage vom CAS für ein Jahr gesperrt. http://www.sport1.de/de/fussball/fus...kel_71276.html |
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Dopingeklat bei 1899 Hoffenheim
Hoffentlich legt man hier die gleichen Maßstäbe, wie woanders an:
Schock für Hoffenheim: DFB ermittelt wegen Doping Aber die Lobby des Fußballs läßt das sicher nicht zu, wetten? |
Die deutsche Leichtathletik 2009:
"Wir haben gezeigt, dass wir die Substanz und das Knowhow haben, um in die Weltspitze vorzudringen." http://www.sueddeutsche.de/sport/670/459313/text/ Honi soit qui mal y pense. |
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Da sind viele, die sehen das als völlige Lappalie und reden von unverhältnismäßigen Strafen, da ja in Italien 2 Spieler wegen sowas ein Jahr gesperrt wurden. Ich glaub den meisten ist gar nicht klar, wieso die Regeln so sind. Ich bin auch mal gespannt, was der DFB jetzt macht. Werden die Regeln gebeugt, oder werden sie eingehalten? Die Kommentare einiger DFB Leute und einiger Manager der Vereine sind jedenfalls erschreckend - da wird Solidarität gefordert und vor unverhältnismäßigen Strafen gewarnt. Zudem wird scheinheilig gefordert Gladbach möge auf den Protest verzichten - als wenn das irgendein Verein tun würde. FuXX |
Komischerweise beschwert sich niemand bei den Kickern, wenn Protest eingelegt wurde, weil zu viele Amateure (!) eingewechselt wurden.
Über die Regel wurde damals gemotzt, aber nicht über den Protest. |
Was ich in diesem Zusammenhang sehr bedeutsam finde, alle anderen Spieler und Trainer haben auf das Geheimnis des Hoffenheimer Erfolges befragt geantwortet, die (Hoffenheimer Spieler) können 90 Minuten volles Tempo gehen.
Ausgerechnet bei dieser Mannschaft gibt es jetzt Unregelmäßigkeiten bei den Dopingproben :confused: Kann ein Zufall sein, muss aber nicht. |
Wenn stimmt, was Rangnick sagt, dann hat der DFB aber ein Riesenproblem: klick hier
Kurzzusammenfassung: 1.machen es alle so 2. die Kontrolleure sahen das sonst auch nicht so eng |
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@Triblade: Das hab ich auch schon gedacht und wundere mich über das allseits entgegen gebrachte Vertrauen, dass da sicher nichts war. Dass die anderen Manager das sagen ist ja klar, die wollen ja diesbezüglich kein Fass aufmachen. Aber auch Wontorra sagte wohl gestern im Doppelpass, dass die ja nicht gedopt gewesen seien. Woher will er das denn wissen? Vll war es ja nur wegen der 10min so... Was ich übrigens auch nicht verstehe ist, dass der gegnerische Verein Protest einlegen muss. In den Regeln des DFB, die eben dem WADA Code angepasst wurden, steht eindeutig, dass bei einem Verstoß die entsprechenden Spieler bestraft und das Ergebnis zu Gunsten der gegnerischen Mannschaft gewertet wird. So zwingt man einen Verein sich zum Buhmann zu machen. Wenn Gladbach andererseits keinen Protest einlegt und hinterher mit einem Punkt zu wenig absteigt, dann kann der Vorstand dafür möglicherweise sogar zivilrechtlich belangt werden, da nicht alles zum Wohle des Vereins getan wurde. (so hab ich das jetzt zumindest irgendwo gelesen) FuXX |
Da werden doch die Hintertürchen schon aufgeschubst:
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Wann steigen die öffentlich-rechtlichen aus den Übertragungen dieses "Sports" aus?
Edit: Was würde passieren, wenn irgendein Hinterbänkler bei der Tour zur Kontrolle ausgelost wird, der offizielle "Aufpasser" ihn aber erst mal 10min in den Mannschaftsbus lässt? Und dann sagt auch noch der Teamchef: "Ach, nicht so wild, dass machen alle so." Konsequenz: Das Test-System in der BuLi ist absoluter Alibi-Mist. |
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