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Da nimmt der GT noch raus damit sein Teamkamerad gewinnt.
Ich kann garnicht soviel essen, wie ich kotzen müsste.:dresche |
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Dumoulin??? Da haben die Kommentatoren Mist erzählt, habe gerade auf radsportnews nachgeschaut. Es gibt dann doch noch einen Radsportgott!!! |
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Hauptsache CF hat nicht gewonnen. |
Wo ist denn der Unterschied?
Nun gewinnt plötzlich ein Klasikerfahrer und ein Typ genaut we ein Indurain (perfekt gebauter Bergfahrer:Lachanfall: ) wird Zweiter. Ist doch von vorne bis hinten Bullshit! Und anstatt das mal kritisch zu hinterfragen gbt man sich damit zufrieden, dass CF nicht gewonnen hat...da seid ihr ja den Leuten schön auf den Leim gegangen.;) Schon mal daran gedacht, dass das so von Team Sky absichtlich inszeniert worden ist um nicht nachher einen ausgebuhten Tour- Sieger zu haben, den keiner mehr Ernst nimmt? So bleibt alles schön im Team und man kann ein neues und "junges" GT- Talent feiern, was noch keine Salbutamol Affaire hatte. Und einmal zweiter bei einem extrem harten Giro und einer TDF im Anschluss ist auch vollkommen normal? Stimmt, hat ja bei einem Nairo Quintana im letzten Jahr auch super funktioniert und bei wem noch...irgendwie fäält mir keine so recht ein, der keine anständige Doping- Vergangenheit hat (und eventuell dann später ins Gras gebissen hat...). Aber der Zirkus geht weiter, denn die Alten scheinen vergesslich und die neuen Zuschauer haben noch kein Radsport- Gedächtnis und feiern lieber ihre Helden. Eine einzige Freakshow... |
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Dass Bei Dumoulin niemand skeptisch wird ob seiner Leistungen wundert mich auch sehr. |
Ich mag das Format, egal wieviel ihr nörgelt.
Es gibt auch zahlreiche Beispiele dieses Jahr von sehr guten Fahrern, die ganz menschlich schlechte Tage erlebten und kunterbunt durch die Top 20 purzelten. Da war sehr viel Bewegung dieses Jahr. |
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Für ich ist sowieso Peter Sagan der wahre Held der diesjährigen Tour. Mit solchen Verletzungen weitermachen, das macht nicht jeder und nötig hätte er es nicht gehabt, sich so zu quälen. Aber jetzt können die ewigen Grantler ja für ein Jahr in ihren Löchern sitzen und das Maul halten.:Cheese: :Huhu: |
Wen meinst Du denn mit den "ewigen Grantlern, die ihr Maul halten können"?
Womöglich die, die den seit jahrtehnten doping-verseuchten Radsport (und auch andere Sportarten)und ihre Protagonisten nicht ernst nehmen können? |
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Einer reicht. Und wenn sie diesen Sport niemals sauber bekommen, du wirst niemals was daran ändern, das ich diesen "Scheiss-Radsport" gut finde. |
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Ich bin mit Leistungssport in jeder Hinsicht aufgewachsen, also aktiv und passiv und ich möchte mir das nicht nehmen lassen, das ist ein Teil meiner Geschichte, meiner Hobbies. Ich schaue einfach gerne Schwimmsport, LA, Skilanglauf, Radsport.. Wenn es allzu offensichtlich wird, wie bspw die türkischen Mittelstrecklerinnen dann nervt das natürlich. Aber ich glaube auf der anderen Seite auch, dass es Sportler gibt, die sich im legalen Rahmen bewegen. Und jetzt ein Totschlagargument: ich könnte mich auch ein Jahr mit EPO dopen, würde trotzdem nicht bei der TdF um den Sieg mitfahren :Lachen2: Anders gesagt: ich glaube auch noch immer, dass dort die grössten Talente ihrer Sportarten gegeneinander kämpfen. |
Es gibt Sportarten, die sich ernsthaft Mühe geben, Dopingfälle zu entdecken und zu sanktionieren und dann gibt es den Radsport, wo nach wie vor Reihenweise ehemalige Doper in leitender Funktion tätig sind und wo man zufällig kurz vor der TDF Herrn Froome wieder starten läßt. Wer da keine Unterschiede erkennt, ist nicht nur auf einem Auge blind.
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Im übrigen fand ich es stark, wie sehr Team Sky und speziell Froome von den Fans ausgebuht wurden. Es wird ja gern mal behauptet die Zuschauer wollen immer noch mehr spektaktel und höher, weiter und schneller und wie die Leistungen zustande kommen wäre ihnen egal. Aktuell schauen aber Leute zu, obwohl die Berge langsamer hochgefahren wird als vor ein paar Jahren und gleichzeitig wird recht deutliche gezeigt, was man davon hält, wenn Leute sich illegal einen Vorteil verschaffen wollen. Sicher sind deshalb noch lange nicht alle sauber, ich finde das aber eine gute Entwicklung. |
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Vielmehr finde ich es interessant, dass Leute, die -egal welchen Sport- die Dopinggeschichten kritisieren, Mängel aufzeigen, Strukturen, Verbände und auch die Sportler kritisieren für solche tollen Fans wie Dich "das Maul halten können", Grantler sind, etc. Du kannst gerne Radsport toll finden, Leute, die ihn aber zurecht kritisieren dementsprechend zu titulieren ist armselig. "Fans" wie Du, die das sehr unkritisch konsumieren um Typen als Helden vergöttern zu können und sich daran aufzugeilen wie schnell und toll die sind sorgen dafür, dass sich da auch nichts ändert. Wie ich schon schrieb, die "alte" Generation Fans scheint zu gerne zu vergessen und die neue Zuschauergeneration glaubt noch an eine neue, größtenteils saubere Radfahrergeneration oder ist schon illusionslos und nicht an den Hintergründen interessiert...beide eint der Konsum vor der Kritik. Na dann weiterhin guten Appetit:Kotz: |
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Ich kaufe keine Trikots vom Team X oder Y und Autogramme will ich auch keine, habe auch keine Team-Replicas hier rumstehen. Ich weiss wie schwer es ist einen langen Berg zu fahren und ich finde es einfach Spitze, das es Menschen gibt, die das halt besser können, als Ottonormalradler. Ich vergöttere niemanden, ausser vielleicht ein klein wenig meine Frau. Da reicht der Profistatus eines Radsportlers bei weitem nicht ran. Ich schaue Radsport seit frühester Jugend und auch da wurde schon manipuliert. Ich weiss das sie diesen Sport niemals clean bekommen, so what. Ändert niemand, du nicht, ich nicht, die ganzen Dopingfahnder nicht, niemand. Werde weiter schauen. |
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Hättest du zum Beispiel meinen letzten Post gelesen, wäre dir aufgefallen, dass es neben den von dir genannten Kategorien noch eine ganze Menge von weiteren durchaus kritischen und reflektierten Betrachtungsweisen gibt. |
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Fußball - nein Leichtathletik - sowieso nicht Schwimmen - auch nicht Gewichtheben - noch nie Biathlon - auch nicht Langlauf - darf man auch Zweifel haben |
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Zur meiner "Selbstherrlichkeit": Kritik ist also "Selbstherrlich"? Das beschimpfen der Kritiker, die "ihr Maul halten können", die nur "Grantler" sind, (die nur meckern wollen)ist aber ok...interessanter Standpunkt, aber keinesfalls sinnvolle Gesprächsgrundlage für mich. Übrigens: die Berge wurden nicht langsamer hochgefahren, die Zeiten lagen meistens im ewigen Top Ten Bereich- inkl. der "legendären" Pantani, Ullrich, Armstrong Jahre. Auch bezüglich des Regelements, das extra für den Salbutamolwert so angepasst wurde, dass er starten konnte gibt es noch zu sagen, dass sich die UCI einfach auf die Daten und Gutachten von Team Sky verlassen hat, die haben keine eigenen mit ihm gemacht. Und damit hat man dann schnell Fakten geschaffen und das drohende Startverbot seitens des Veranstalters (egal, ob das Bestand gehabt hätte oder nicht)eliminiert. Vorher hieß es noch, dass es auf gar keinen Fall eine Entscheidung vor der TDF geben würde, dafür wären die Akten viel zu umfangreich... Jens Voigt, als ehemaliger Fahrersprecher und einer der unglaubwürdigsten Protagonisten der vergangenen Generation würde ich nicht unbedingt als neutralen Bewerter der Sache zitieren. Vielleicht erinnert sich noch der eine oder andere an seinen Auftritt im Sportstudio. Der wusste auch damals nicht, was seine Kollegen im Team so machen...angeblich. |
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Deine "Heldenepos" zu einem Sagan fällt wohl auch unter Sport ansehen. Wie schon jemand eben schrieb: Du scheinst selber nicht zu wissen, was Du den ganzen Tag so schreibst;) . Somit eine sinnlose Diskussion, ich lasse Dich mal in Deiner Parallelwelt weiterleben. :bussi: |
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Selbstherrlichkeit:
"sich in seinen Entscheidungen, Handlungen aufgrund seiner Machtvollkommenheit mit völliger Selbstverständlichkeit über andere hinwegsetzend" Worauf das bezogen war, sollte aus dem Rest des entsprechenden Posts relativ eindeutig ersichtlich sein. Aber ich fasse gern noch mal zusammen: Du unterstelltst den Radsportfans bestimmte Sichtweisen, kritisierst auf Basis dieser Annahmen und teilst ihnen mit, dass du ob ihres kritiklosen Konsumes das kotzen bekommst, obwohl zuvor bereits zuvor wesentlich differenziertere Sichtweisen vorgetragen wurden, über deren Existenz du dich aber hinwegsetzt. Das Körbels Ausdrucksweise teilweise stark zu wünschen übrig lässt, darfst du gern kritisieren. Das hat aber nichts damit zu tun wie "die Fans" generell den Radsport betrachten. In welcher Zeit Jens Voigt Rad gefahren ist, ändert nichts daran, dass er die Situation/ Zwickmühle recht treffend zusammengefasst hat. (ggf. Risiko v. Schadensersatzforderungen vs. ggf. spätere Sperre). Sicherlich ist ausbuhen wenig elegant. Es zeigt aber, dass ein großer Teil der Fans eben nicht unkritisch zujubelt und die neuen "Helden" feiert. Vor allem ist es eines der wenigen Instrumente die "der Fan" hat, außer halt gar nicht mehr zu gucken. Damit wären wir wieder bei obigem Thema. |
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4 minuten langsamer und das im Top Bereich sind Welten. Ich denke nicht das der Radsport dopingfrei ist, aber die Zeiten wo man dopen bis zum Anschlag konnte sind vorbei, ich denke da greifen die Kontrollen. Ein ähnliches Phänomen ist ja in der Leichtathletik bei den Werferrekorden zu beobachten, die stammen fast allesamt aus den Hochzeiten von Anabolika in den 80ern. |
https://www.t-online.de/sport/radspo...-radsport.html
Man muss sich nur einmal die Argumentation am Ende des Beitrags auf der Zunge zergehen lassen... |
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Dass die Zeiten etwas langsamer sind, ist m.e. kein Kriterium dafür, dass nicht gedopt wird, höchstens, dass man zurückhaltender ist. Aber an der Einstellung hat sich nichts geändert. Das gilt übrigens auch für andere Sportarten. |
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Triathlon ist sicherlich eine große Ausnahme, vor allem auch in Anbetracht dessen, dass es sich um einen kleinen Verband handelt. Meine Aufzählung bezog sich bewußt auf olympische Kernsportarten bzw. klassische Sportarten. Und hier findet man genauso fragwürdige Protagonisten, wie man es im Radport vermag. Beispiel: Werner Goldmann in der Leichtathletik. Im Gegensatz zu anderen Sportarten, wie dem Schwimmsport oder der Leichtathletik, hat man im Radsport in den letzten Jahren viel in die richtige Richtung bewegt. Und das sage nicht ich, sondern ein gewisser Hajo Seppelt. |
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Anderes Beispiel: Rafal Majka ist den Tourmalet nur ca. 1min langsamer als die Rekordhalter Armstrong/Ullrich gefahren, obwohl der dieses Jahr vermutlich nicht in Bestform gefahren ist. |
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Im Jahresbericht der NADA ist genau aufgelistet, wieviele Trainingskontrollen und wieviele Wettkampfkontrollen es bei welchem Verband gibt.
Bei den Trainingskontrollen gab es 313 Kontrollen 2017 im Triathlon (2/3 davon mit Blut) und im Radsport 303 Trainingskontrollen. Da es im Bereich des Radsportes mit Straßenradsport, Mountainbike und Bahnradsport wesentlich mehr olympische Disziplinen gibt und damit auch wesentlich mehr Kadersportler in den relevanten Trainingstestpools kann man daraus ziemlich einfach ableiten, dass der einzelne Triathlet deutlich häufiger im Training getestet wird als der einzelne Radsportler. Ich hatte es irgendwann mal hochgerechnet und bin damals auf 4mal soviel Trainingskontrollen im Triathlon im Vergleich zum Radsport gekommen. Die Zahlen kann jeder selbst für sich nachprüfen. Insgesamt gab es für den BDR 2017 drei Verstöße laut NADA und für die DTU keinen (laut Nada). |
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In Deiner Definition die Du mir zu meiner Person lieferst finden sich aber gewisse Mängel: ich habe hier über viele, nicht alle Fans gesprochen. Hier an Beispiel von Körbel, der erstmal selber keine TDF sehen will, wenn CF startet. Es dann doch macht. Und dann die, die kritische Anmerkungen bringen (für die es genügend Gründe gibt)beschimpft. Die Existenz von anderen Arten der Kritik habe ich sehr wohl anerkannt und wahrgenommen, diese bezieht sich aber nicht auf ihn. Hauptsache es fährt jemand schneller als ein Normalo den Berg, das begeistert ihn und egaal ob gedopt wird oder nicht, er schaut gerne zu. Brot und Spiele, der Rest ist egal. Soll man so eine Einstellung toll finden? Sich dann aber lieber über die Kritiker aufzuregen ist doch viel besser. Dass diese Art der Kritiklosigkeit gewisse Strukturen fördern (wie wir im Nachgang der Festina und Telekom Affairen sehen konnten), dürfte wohl unbestritten sein. Jens Voigt...ich gebe zu, dass ich ihn auch nicht ernst nehmen kann. Er stand und steht noch immer auf der Seite des Profiradsports und verdient damit seine Brötchen und stellt dann gar zu gerne seinen Kollegen einen Persilschein aus . Was möglich gewesen wäre, welche Gründe die UCI hatte schnell diese Entscheidung zu treffen, etc. hat er lieber unerwähnt gelassen. Kritik gegenüber der UCI? Kritik gegenüber Sky, deren ganzen Ungereimtheiten? Kritik gegenüber CF? Allesamt Fehlanzeige! Lieber sagen, ging nicht anders, Schwammdrüber und hoffen, dass es vergessen wird. Shut up legs... Welche unglaubliche Popularität in England bezüglich Team Sky herrscht ist unglaublich, das ist wie in den besten Telekom- Zeiten. Nur mit dem Unterschied, dass dann auch noch in den letzten 7 Jahren nur eine einzige Mannschaft den TDF Sieger gestellt hat. PS: Ich hatte die Werte/ Zeiten der meisten Anstiege bei jemand anderem etwas anders gesehen und müsste die nochmal raus suchen. Sehr, sehr ähnlich zu LA Zeiten war aber ein blauer Zug, der von vorne alles kaputt gefahren hat und nur wenig Platz für taktische Überlegungen zugelassen hat. Und iich habe Fahrer vorne gesehen, die keine Bergfahrer waren/sind und trotzdem kilometerlang von vorne gefahren sind. Die Parallelen sind deutlich. Und Personen wie der ehemalige Festina Trainer, Floyd Landis, Rasmussen, etc.haben da deutliche Worte zu gefunden. Nur mal zum Thema Radsport ist sauberer geworden, Kontrollen greifen, etc... |
Diverse Veröffentlichungen der letzten Jahre zu Wiggins und Froome lassen eine extrem dunkle Wolke über Sky schweben. Deshalb bin ich auch sicher kein Fan von diesem Team. Ich bin allerdings überzeugt, dass man da in ziemlich vielen anderen Teams ähnlich belastende Dinge fände, würde dort ähnlich rigoros gegraben werden. Sky dominiert nun halt die Tour seit Jahren und hat anfänglich seine "extreme Sauberkeit" immer wieder betont und versucht alle anderen als unprofessionell darzustellen. Die Kombination von Erfolg mit dem selbsternannten Chorknabenimage hat natürlich Fans und Journalisten auch provoziert und nun wissen wir, dass da eben doch nicht alles so sauber ist.
Kräftige Bahn- und Zeitfahrer können schon die Tour gewinnen - wenn eben das Zeitfahren die Differenz schaft. Wenn diese Kerle aber dann sogar besser klettern als die Bergziegen dann ist das ähnlich speziell wie wenn ein 50kg Bergfahrer plötzlich bei einem Zeitfahren vorne mitführt. Man kann hier mit dem Finger auf Thomas zeigen, sollte aber nicht zum Beispiel einen Dumoulin vergessen. Und wenn man Sky wegen der vielen Siege nicht ernst nehmen kann, dann sollte man sich auch überlegen was Quickstep in den Klassikern so reisst. Oder ein Sagan wird wegen seiner Dominanz auch immer nur bewundert. Ich möchte niemandem was unterstellen aber einfach etwas zum Nachde nken anregen. Oft wird nämlich mit zweierlei Mass gemessen. Das Ausbuhen von Sky fand ich auch etwas scheinheilig. Die wurden nicht nur wegen Frommes Dopingfall ausgepfiffen, sondern weil sie einfach das böse, dunkle Imperium sind und zwar schon länger. Der Dopingfall hat das einfach noch verstärkt und einen zusätzlichen Grund oder eine Ausrede für das teilweise sehr unsportliche Verhalten gegeben. Ein Zuschauer wollte ja sogar Tomas auf der Zielgeraden packen. Wäre man nur immer sonkonsequent. Wo waren die Pfiffe bei Contador? Wer hat sich beim Giro über Yates genervt? |
Wäre es theoretisch möglich, alle Fahrer unmittelbar vor der Tour auf verbotene Substanzen zu prüfen und Sie dann in Gruppenhaft zu nehmen, bis der Sieger der Rundfahrt im Ziel ist ?
Das heißt, ohne Team und ohne Physio, ohne Mechaniker und ohne Ernährungsberatung...... Die Fahrer wären unter sich und zur Außenwelt abgeschnitten....rund um die Uhr. Übernachtung in der Sporthalle, Verpflegung am Buffett für alle. Freie Tage und Ausgang werden gestrichen. Das könnte doch funktionieren und die Radler könnten ihren Heldenstatus wieder erreichen. Eine Art Big Brother für Radfahrer. :Cheese: |
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Interessant, dass du dich am Wort Machtvollkommenheit aufhängst und zudem vorhersehbar. Das hier weiter auszuführen geht aber am eigentlichen Thema vorbei. |
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