![]() |
Zitat:
|
Zitat:
Wir haben in Europa die gesamte Technologie für digitales Geld zur Verfügung. Allen voran G&D, die nicht nur mit der EZB sprechen und den eEUR entwickeln sondern auch mit allen anderen Zentralbanken. Der eEUR - der kommen wird - wird aber auch offline funktionieren. Entweder via NFC/Smartphone oder via spezieller Karte, für Menschen ohne Smartphone. Bitcoin ist alleine vom Protokoll her überhaupt nicht geeignet eine Währung zu sein. Alleine die Begrenzung der verfügbaren Geldmenge widerspricht einer sehr einfachen, geldpolitischen Währungsfunktionalität: Steuerung Inflation/Deflation. Auch die Dokumentation JEDER Transaktion in einer Blockchain widerspricht einer Grundanforderung an digitales Geld: Anonymität. Das ist ja einer der wesentlichen Vorteile von Bargeld. Der Bitcoin et al als Währung ist absurd und ein totes Pferd. :Blumen: |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ich finde es auch ohne diese Absichten ganz interessant, wenn man sich neben einer Fiat-Wallet auch eine Krypto-Wallet hält und damit ein wenig spielt. Dann wird einem klar, dass der "staatliche" eEuro kommen weden muss. Ich vermute, dass dies in den nächsten 5 Jahren in ersten konkreten öffentlichen Projekten zu sehen sein wird. (Böse Zungen behaupten ja, dass das Ende des Euro bereits ausgemachte Sache ist und man deshalb ungehindert (Corona-)Billionen in den Markt pumpt und weiterhin gepumpt werden.) :Blumen: |
Wie hat man sich den jetzt einen eEuro vorzustellen?
Doch wohl nur als ein andere (Bargeld) Modus für den Euro indem man wie bei physisch realisiertem Geld Transaktionen direkt ohne Banken als Vermittler durchführen kann, die EZB garantiert die Integrität des Systems (wie bei physischem Geld) und der Wert kann sich nicht vom Euro in Scheinen und Münzen oder auf dem Bankkonto unterscheiden? Oder übersehe ich etwas? m. |
Zitat:
Beim eEuro von der EZB hast du dann vermutlich eine elektronische Geldbörse bei der EZB. Diese Währung existiert nur noch auf Computersystemen und ist rein digital. Du kannst also nichts mehr am Bank-Automaten abheben, es in deinen Geldbeutel stecken und damit bezahlen. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Du kannst auch mit einem Picasso Deine Wohnzimmereinrichtung finanzieren. Nur ist der Picasso dann immer noch keine Währung. ;) |
Zitat:
|
Zitat:
Ausserdem existiert mal ganz grob gesehen das meiste Geld rein digital, physisch herumflatternde Scheine und klimpernde Münzen sind ja nur Hilfsmittel für alltägliche Zahlungsvorgänge (und in vielen Ländern schon fast aus der Mode, Schweden z.Bsp.) m. |
Zitat:
Ich fahre am Freitag nach Paris. Am Donnerstag hebe ich bei meiner Bank in Stuttgart 200€ ab. Am Freitag gehe ich damit in einen Pariser Geschäft. Ich kaufe fürs Abendessen 5 Flaschen Rosè und 3 Baguette. Vor mir steht eine Pariserin. Sie kauft den gleichen Rosè. 1. Niemand bekommt überhaupt mit, wo ich etwas kaufe und was ich kaufe. 2. Ich zahle garantiert den gleichen Preis wie die Pariserin. |
Zitat:
Kommen wird das sowieso. Es ist ja nicht so, dass die Welt auf Europa wartet. Spätestens falls China über die neue Seidenstraße digitales Geld verbreitet und das z.B. über Ungarn nach Euroa schwabt, besteht Zugzwang. |
Zitat:
Zudem scheinst Du indiskret zu sein wenn Du mitbekommst was die Pariserin gekauft bezahlt hat.;) |
Zitat:
Digitales Geld existiert halt rein digital. Das ist quasi eine Datenbank im Internet und sonst nichts. Momentan kann ich Bezahlvorgänge noch über Bargeld abwickeln, also anaolog. Falls Bezahlvorgänge z.B. über Amazon gemeint sind, dann besteht der Unterschied darin, dass sie dann über dieses reine Digitalgeld abgewickelt werden können. Amazon weiß natürlich auch jetzt schon, was du tust. Meine Bank ja auch, wenn ich online bezahle. :Blumen: |
Zitat:
Aber sonst? |
Zitat:
|
Zitat:
Es bezweifelt ja anscheinend niemand daß ein e€ kommen wird. Nur das was Du gerade wieder beschreibst, dafür benötigt es keinen e€. Dafür reicht die aktuelle digitale Infrastruktur völlig aus und wird von ihm ja auch bereits entsprechend genutzt.:Huhu: |
Zitat:
|
Ich kann Anfang nächster Woche was dazu schreiben. Habe grad wenig Zeit. Um die Unterschiede besser zu verstehen muss man was über die beiden Geldkreisläufe wissen und was bei Giralgeldtransaktionen (also wenn ich zB Keko, der sein Konto wo anders hat als ich, Geld überweise) passiert und wo die Risiken sind. Stichwort Real-time gross settlement und Herstatt Risiko. Dann versteht man auch wieso Bargeld und auch der eEur was anderes is als der ZV heute. :Blumen:
|
Zitat:
Deine Fragerei stellt ja gerade das Problem dar: was hat Hinz und Kunz denn eigentlich davon? :Blumen: |
Zitat:
Du behauptest zuletzt daß es einen e€ benötigt damit Arne für Post Geld kassieren & verteilen kann. Falls Du Dich nicht mehr erinnerst: Zitat:
@Helmut S: welche Risiken welche Bezahlweise aufweist ist ja nicht so interessant. Bargeld hat ja auch noch seine Risiken. |
Zitat:
Ich denke, ich habe in der Kürze der Zeit in meinen letzten Postings ein paar Grundzüge umrissen. Bei vielen Fällen geht es um Optimierung und nicht darum, ob überhaupt etwas möglich ist. |
Zitat:
Du hängst Dich also an dem in Echtzeit auf, das aber eben erst in dem von mir noch mal zitierten Post das erste mal von Dir genannt wurde. Aber selbst für Echtzeittransaktionen benötigt es keinen e€. Das ginge auch mit Lastschriften, klar ist daß bei der Lastschrift noch das Zahlungsrisiko da ist, aber das ist ja ein Individuelles Risiko. ich wickele im Laden mittlerweile > 95% meiner Kassenvorgänge mit elektronischer Lastschrift ab. |
Zitat:
|
Zitat:
Stell dir vor dein Auto kann selbständig an der Ladesäule zahlen. Oder es fährt selbständig zurück zur Leasingstation, wenn es weiß, dass du deine Leasingbeiträge nicht mehr beglichen hast. Das muss doch automatisiert gehen ohne einen Systembruch dazwischen. Wie willst du das mit Lastschrift bewerkstelligen? Auf Blockchain-Basis wäre es auch anonym. Wir werden in den nächsten Jahren weltweit viele Milliarden Geräte haben, die internetfähig sind. Da passt unser Geld nicht mehr dazu. Das stammt aus einer anderen Zeit. Wir tauschen ja auch nicht mehr Tiere oder Silbermünzen. Geld unterzieht sich auch schon immer einem Wandel. :Blumen: |
moin moin,
Bitcoin geht nicht als Zahlungsmittel, sondern nur als Zockeranlage. Heute kaufe ich mir ein Fahrrad für X Bitcoin, in zwei Tagen kauft sich der Fahrradverkäufer dafür ein Auto, falls der Tesla Vogel nicht querschiesst, dann gibts nämlich nur eine Kugel Eis dafür. Solange da solche Schwankungen drin sind wird es nicht laufen. Tilly |
Zitat:
:Blumen: |
Zitat:
Woher weiß denn mein Auto wer die Rechnung an der Ladesäule zahlen will? Zitat:
Sorry, Keko# mach doch mal einen Logikcheck bei Deinen Erklärbeiträgen. Die werfen einfach mehr fragen auf als sie beantworten.:Blumen: |
Zitat:
Zitat:
Interessant wird es erst, wenn dein Auto schon treffsicher weiß, wohin du fahren willst, ohne dass du es ihm aktiv "gesagt" hast. Ich würde sagen, das ist in vielen Fällen schon machbar, Tendenz stark steigend. Man darf den Endkunden halt auch nicht verschrecken. |
Vorbemerkungen zum eEUR
Wenn wir vom digitalen Eureo ("eEur") sprechen muss man genau hinhören. In der Fachdebatte wird von zwei verschiedenen Dingen gesprochen: a) Retail CBDC b) Wholesale CBDC CBDC bedeutet "central bank digital currency". Warum gibt es nun zwei verschiedene davon? Weil wir zwei unterschiedliche Geldkreisläufe haben. a) den Geldkreislauf zwischen der Zentralbank und den Geschäftsbanken (ComBa, DeuBa, Sparkassen, VoBas etc. pp). Hier kursiert das sogenannte Zentralbankgeld. b) den Geldkreislauf der Geschäftsbanken und der Wirtschaft bzw den Konsumenten. Hier kursiert das sogenannte Giralgeld bzw. Buchgeld. Was is nun was? a) Das Bargeld - also die Scheine und Münzen, die von der Zentralbank "gedruckt" und ausgegeben sowie von den Geschäftsbanken unters Volk gebracht werden, ist das sogenannte Zentralbankgeld (genaugenommen auch die sog. Mindestreserve der Geschäftsbanken, hinterlegt bei der Zentralbank - das ist aber erstmal unerheblich für diese Debatte). Das EUR Bargeld ist im Grunde das einzig offizielle Zahlungsmittel. Es gibt im EUR Raum kein zweites offizielles Zahlungsmittel. Wenn ich schreibe, dass hier das Zentralbankgeld "kursiert", dann werden hier natürlich nur buchhalterisch Summen bewegt. Niemand transportiert tatsächlich Bargeld zwischen den Banken. b) Das Buchgeld ist das, was man auf dem Konto hat (oder halt auch nicht). Das Buchgeld (oder die sog. Sichteinlagen) entsteht entweder dadurch, dass jemand auf sein Konto Zentralbankgeld (Bargeld) einzahlt oder - das ist der stark überwiegende Fall: quasi aus dem "Nichts", indem die Bank einfach einen Kredit gibt. Buchgeld ist kein offizielles Zahlungsmittel, das ist lediglich ein buchhalterisch (soll/haben) dokumentierter Anspruch auf Zentralbankgeld. Man kann Buchgeld in ein offizielles Zahlungsmittel wandeln, wenn man Geld am Automaten abhebt. Was hat der eEUR damit zu tun? Die EZB überlegt nun neben dem Zentralbankgeld für den Giralgeldkreislauf (also Geschäftsbanken <-> Wirtschaft/Konsumenten) eine neue Art von Zentralbankgeld herzustellen und auszugeben: Retail CBDC, als den eEUR. Fachsprachlich wird der einzelne, konkrete eEUR Token genannt. So einen eEUR kann immer nur einer haben. Genau wie bei einem Schein oder einer Münze. Der digitale Euro kann dann in einem "digitalen Tressor" bei der EZB liegen (Konto wäre der falsche Ausdruck m.E. - es ist ja kein Buchgeld). Von dort kommt der eEUR dann online auf das Smartphone ins eEuro-Wallet (mit Sparkassenbranding oder so ;) ) Die EZB überlegt aber auch für den Zentralbankkreislauf (Zentralbank <-> Geschäftsbanken) eine sog. Wholesale CBDC einzuführen. Diese Form des eEUR würde dann für den Interbankenhandel (Devisen, Wertpapiere ...) und für den Interbanken Zahlungsverkehr verwendet werden. ZV im SEPA Raum (i.W.S. EUR) Wir haben heute eine sog. Single European Payment Area. Wir kennen die SEPA Überweisung, die SEPA Lastschrift und die SEPA Eilzahlung. Aufgrund der Art und Weise wie "unbarer" Zahlungsverkehr zwischen Konsumenten und Unternehmen in Europa abgewickelt wird ist der normale ZV für die Geschäftsbanken vergleichsweise teuer. Vor allem die Kleinzahlungen der Konsumenten. Da is nix verdient. Die Systeme sind u.a. deshalb so kompliziert ausgelegt, weil Banken eine Kerneigenschaft haben: Sie trauen sich gegenseitig nicht ;) Außerdem muss man sich vergegenwärtigen, was es bedeutet, wenn Bank A der Bank B 2 Mrd EUR überweist und n paar Stunden später überweist die Bank B der Bank A 1,98 Mrd. Beide Banken benötigen zunächst die Liquidität um die große Summe zu überweisen. Da wäre es doch gleich viel besser, wenn Bank A der Bank B nur 20Mio überweisen würde und gut is. Solche und viele andere Dinge können die ZV Systeme in Europa. Es gibt davon übrigens mehrere: Target2 (real-time, Mitgliedsländer), EURO1: Großbetragszahlungen auf Basis des Target2, STEP1 für Kleinbetragstransaktionen usw. usw. In dem ganzen Spiel gibt es dann noch sogenannte Korrospondenzbanken, die das sog. Clearing und Settlement vornehmen. Es ist egal was das ist, es zeigt aber wie dermaßen komplex der Zahlungsverkehr in Europa ist. Das der ganze Zirkus kostenintensiv ist, ist klar. Und hier kommt der eEUR (genauer die Wholesale CBDC) ins Spiel. Was bringt der eEUR (Retail CBDC) für den Konsumenten? Es werden folgende Vorteile immer wieder genannt: - Geschwindigkeit: Ich halte das für kein gutes Argument. Man kann heute SEPA Instant Überweisungen machen, dass Geld ist im EUR Raum innerhalb weniger Sekunden auf dem Empfängerkonto. Meine SpaKa App informiert mich sogar über einen "Ping!" wenn Geld rein kommt. - Da der eEUR CBDC ist, unterliegt er nicht dem Insolvenzrisiko der eigenen Geschäftsbank. Das ist theoretisch richtig, aber allerdings gibt es zumindest in D den Einlagensicherungsfonds und die Geschäftsbanken können sich Geld im Fall des Falles von der EZB zur Befriedigung der Kundenforderungen leihen. Dafür gibt es einen Topf. Ausserdem gibt es mittlerweile auch sowas wie Basel IV (u.a. Eigenkapitalrichtlinien für Banken). - Preiswerter: Das ist zwar für den Interbankenzahlungsverkehr völlig richtig, für den Retail CBCD ist das m.E. wenn überhaupt höchstens homöopathisch. Das könnte sogar in die andere Richtung losgehen. Man muss nicht meinen, dass die Infrastruktur bei der EZB oder den Geschäftsbanken für einen Retail eEUR nicht auch Geld kosten. Vor allem wenn man die Geschichte mit den Energiekosten der Blockchain diskutiert ... einer muss das ja bezahlen. Allerdings gibt es a) auch DLT die kostengünstiger sind und b) muss man notwendigerweise kein DLT für eine CBDC machen - Maschinelle Abwicklung im IoT: Das sehe ich deutlich. Während man heute für eine Überweisung von einem Konto weg eine Kontoberechtigung benötigt und auch hinter einem sog. "technischen Teilnehmer" am Ende eine juristische Person stehen muss, ist das beim eEUR nicht mehr nötig. #kekos Bsp mit dem Auto ist gut: Der Besitzer lädt n paa eEUR auf die Kiste und das Auto bezahlt Maut, Ladestrom, Werkstatt etc ... gleich direkt. Nachteil wird der Verlust von Anonymität sein. Der eEUR als reguliertes, offizielles elektronisches Zahlungsmittel unterliegt auch gesetzlichen Vorgaben. Allen voran den Gesetzen zur Geldwäsche und Terrorismusbekämpfung /-finanzierung. Heute werden die ZV Ströme automatisch gescannt und auf verdächtige Merkmale untersucht. Diese Zahlungsaufträge werden dann ausgesteuert und und aufwendig manuell kontrolliert bzw freigegeben oder gesperrt. Solch eine Funktion MUSS der eEUR auch haben, will er gesetzeskonform abgewickelt werden. Das widerspricht der Anonymität. Meine Meinung: Der eEur wird sicher kommen, aber mehr aus politischen und sonstigen Erwägungen (Kosten Interbanken ZV) und weniger weil er so geile Vorteile für den Konsumer schafft. Allerdings bietet der eEUR sicher eine technologische Basis für Anwendungen der Zukunft. Bei Fragen ... gerne :Blumen: |
Hi ḱeko#
Zitat:
Zitat:
Was denn nun? e€ anonym oder nicht? Welche Deiner beiden Aussagen oder Visionen soll es denn nun sein? Zitat:
Meine Behauptung ist aber daß eigentlich alles was Dir vorschwebt auch ohne digitale Währungen geht. Du erzählst hier nämlich viel von Digitalisierung und Vernetzung. Auch KI geht unabhängig von digitalen Währungen. Ob eine Zahlung jetzt in Echtzeit geht oder 2 Tage braucht ist mir im leben erst mal völlig egal, auch die Sicherheit ist mir relativ wumpe. Die habe ich bei meinen Kunden auch einfach so mit elektronischem-Lastschriftverfahren. Ich erinnere Dich mal an die ursprüngliche Aussage von Dir: Zitat:
Da ist dann ja die USt./EKSt.-Erklärung abzugeben und je nach dem wie Das organisiert ist steht da dann ein Steuerberater wieder in Lohn & Brot. ;) |
@ Helmut S.: Sehr cool, Danke!
m. |
Zitat:
:Blumen: :Blumen: :Blumen: |
Zitat:
Programmierbares Geld ermöglicht Machine-To-Machine Bezahlungen. Internationale Transaktionen kosten ein paar Prozente des Transaktionsvolumens, hier kann man Geld sparen. Der Wertpapierhandel würde einfacher und schneller. Man kann das elektronische Zentralbankgeld mit negativen Zinssätzen belegen. Man kann via Handy auch abgeschiedenste Menschengruppen einfach in den Wirtschaftskreislauf einbauen. Industrienationen können das Geld mit einem Ablaufdatum und einem Einsatzzweck unters Volk bringen. Was willst du mehr? Klingt das nicht vielversprechend? Ich habe als Kind beim Bauern jeden Tag eine Kanne Milch geholt, beim Bäcker sein selbstgebackenes Brot, beim Metzger seine Wurst. Ich brauche keinen digitalen Euro. Aber um mich geht es nicht. :Blumen: |
Mal zum Energieverbrauch des Bitcoin.
Ich dachte bis jetzt der Energieverbrauch sollte dadurch zu stande kommen, dass neue Bitcoin geschürft werden, mit entsprechenden Serverfarmen die irgendwelche (sinnlosen) Berechnungen ausführen. Oder verbraucht wirklich die Blockchain so viel Strom? Nach dem hier: https://www.dw.com/de/energie-stromv...ing/a-56589030 scheint das irgendwie doch zusammen zu hängen? |
Das Mining hängt unmittelbar mit dem Prüfen der Transaktionen also mit dem wirkliche Laufen des BC Systems zusammen, diese Arbeit wird nämlich systemintern mit neuen bitcoins entlohnt (bis deren maximale Anzahl erreicht ist, die gibt es - wie dann vergütet wird, weiss ich nicht).
Die Verwendung der blockchain Technik in Bitcoin ist leider extrem ineffizient und erfordert massivsten Rechnereinsatz - proof of work Ansatz.... etc. m. |
BC Mining DC in Norislk, RU, das allerdings mit Wsserkraftstrom betrieben wird, heisst es https://images.app.goo.gl/ippdCkGd4sFKFrxv6 m. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
https://www.datacenterdynamics.com/e...he-hard-drive/ |
Hi Helmut S,
natürlich eine schöne Darlegung der Tatsachen. Einzig hier sehe ich die Sache anders. Zitat:
Das bezahlen der Maut geht z.B. in Frankreich auch ohne den e€ völlig automatisiert per Lastschrift. Auch dort musst Du dann vorher selbst auswählen welchen Sender Du in das Auto legst um an den Mautstellen registriert zu werden. Darüberhinaus ist ja auch das Laden von e€ auf das Auto schon kein Vollautomatischer Vorgang mehr und als Ladender stehst Du dann ja als juristische Person hinter dem e€ auf der Kiste. ;) |
Zitat:
Interessante Lebenseinstellung.:Huhu: |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:15 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.