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An einem FVL (2016) ist aber gefühlt auch nicht viel mehr dran:
https://www.instagram.com/p/BLETXd9D...y=frevanlierde Klaro, er ist nicht so muskulös, aber braucht man diese Muskeln von Frodo? |
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Die Bilder von Frodo sind der Hammer. Das sieht tatsächlich aus wie am Limit einer optimalen Leistungsfähigkeit. Besonders der Delta ist schön ausgeprägt - zumindest für einen Langdistanzathleten. Demgegenüber finde ich die Brustmuskulatur als fast schon zu dünn - da hätte ich etwas mehr Muskeldicke erwartet.
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Was für den Einen normal ist , ist für den Anderen nicht zu erreichen. Auf jeden Fall hat er kein Gramm zu viel ,auf den Rippen. :Cheese: |
Für mich sieht Frodo einen Tick dünner aus, als in den letzten Jahren. Habe mir das auch schon bei den Fotos am Flughafen gedacht. Auf der Langdistanz ist so eine Körperzusammensetzung sicher ein Ritt auf der Rasierklinge. Die Tendenz geht für mich immer mehr zum dünneren Langdistanztriathleten. Leute wie Stadler, Faris und auch Kienle vor ein paar Jahren sahen da noch um einiges kerniger aus.
Mich würde es aber auch nicht wundern, wenn ein "kräftigerer" Athlet wie Sanders gewinnt. |
Go, Sanders, Go! :Peitsche:
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Wie gesagt, in anderen Bereichen nutzt man genau für diesen Zweck Medikamente. Aber evtl verfügt Frodo auch schlicht über eine außerordentliche Genetik. 😉 |
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Ich muss unbedingt Athletiktraining im Winter machen. Das ist ja peinlich...
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Bin auch selbst nen gutes Beispiel dafür. Wenn du mein Unterarm sehen könntest, dann wüsstest du was ich meine.:Lachanfall: |
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Vielleicht hab ich jetzt zu viel oben aus den Andeutungen raus gelesen, aber: Die Frage die unausgesprochen im Raum stand war ob das auf NATÜRLICHEM Weg so aussehen kann oder ob nachgeholfen wurde und du verlinkst wirklich einen Beitrag aus einem Bodybuilder-Forum? :Lachanfall: |
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Denke da wirst du fündig werden. |
Schöner Pulsgurt - ist ja jetzt ein Wahooligan - da muß man sich für den neuen Sponsor auch mal nackig machen...
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Hoffentlich werden die freien Motorräder wirklich fürs Fernsehen eingesetzt:
"Ironman traditionally provides two motorcycles—one for the men’s professional field and one for the women’s—whose sole purpose is to provide updated time splits from the front of the field to its closest chasers. No motorcycles were allocated for that task this year, leaving athletes to rely on spectators (who are sparse on the majority of the Kona course) for any kind of timing information." Read more at http://www.triathlete.com/2017/10/ir...1UcF8hKHel2.99 |
Wer es in der tri mag noch nicht gelesen hat, findet hier noch ein paar Info's über Sanders:
https://tri-mag.de/szene/lionel-sand...ortraet-143061 |
Ich habe vor einiger Zeit auf Sanders getippt, vor allem weil es hoffen würde und es dann auch einen spannenden Rennverlauf geben wird. Allerdings glaube ich nicht mit letzter Überzeugung daran. Irgendwie scheint er es immer noch zu stark mit der Brechstange versuchen zu wollen. Auch wenn er in letzter Zeit einiges gelernt hat und vernünftiger geworden ist, weiss ich nicht ob er schon die nötige Ruhe und Geduld für Kona mitbringt. Und häufig standen ja die Sieger im Jahr davor schon auf dem Podest (was natürlich nur als halbes Argument zählt).
Aber rein physisch traue ich Sanders den Coup nach wie vor zu. Eine interessante Konstellation könnte es ja tatsächlich in der Verfolgergruppe auf dem Rad geben. Nicht nur mit Sanders, Kienle und Stein, sondern auch mit Rookie Cam Wurf. Dieser war mal als Ruderer bei Olympia und fuhr dann auch als Profi Rad. Nun ist er zum ersten Mal auf Hawaii. Trainiert hat er dieses Jahr unter anderem mit Fromme. https://cyclingtips.com/2017/08/cam-...ldtour-return/ Eine interessante Persönlichkeit, auch wenn nicht weiss, was ich von einem Radfahrer, welcher mit Sky trainiert (und mit Sun Yang schwimmt) und Triathlon macht halten soll. Auch sein Training scheint mir (zu?) abartig. http://cameronwurf.blogspot.ch/2017/...-kona.html?m=1 Zumindest auf dem Rad dürfte der einiges an Bums haben und könnte die anderen Überbiker unterstützen, wenn er es nicht in die erste Gruppe schafft. Oder er geht gleich in die Flucht nach vorne. Er wird nicht gewinnen, aber vielleicht Einfluss auf die Ergebnisse nehmen. |
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2015 war er schon in Kona am Start und ist dort trotz seiner Profi-Radsportvergangenheit nicht unbedingt durch überragenden Raddruck aufgefallen. http://eu.ironman.com/triathlon/even...#axzz4uTLhS1Te 4:30 ist 'ne solide Radzeit aber für einen Radprofi jetzt auch nichts besonderes (Kienle war im selben Jahr 5 Minuten schneller und ist danach nicht im Laufen hochgegangen, wie Wurf). Im Ziel war ich 2015 'ne halbe Stunde schneller als Wurf, obwohl ich einen komplett gebrauchten Tag mit vielen Problemen damals hatte, 15 Jahre älter bin und den Marathon halb gewalkt bin. Von diesem Leistungsniveau ausgehend ist die sportliche Entwicklung von Wurf in 2017 (schon allein, dass er die nicht einfache Kona-Quali als Pro schaffte) sehr erstaunlich. Erst recht, da er ja bereits 34 Jahre alt ist, wo Leistungsexplosionen eher selten sind. Chris Froome ist ja auch erst im Alter von 27 urplötzlich und ziemlich überraschend in der Weltspitze aufgetaucht. Zumindest da haben die beiden Trainingspartner eine interessante Parallele. Wurf wirkt wie ein absoluter "Nice Guy", jemand mit dem man prima ein Bier trinken und einen schönen Abend verbringen kann, aber die Leistungsentwicklung, die passt irgendwie nicht. |
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Na gut, vom Alter her sehe ich da kein Problem. Auch das er vor 2 Jahren hochgegangen ist , ist imho uninteressant. Wenigsten hat er dann noch gefinished.
Er hat sich seit dem doch ne ganze Ecke verbessert und könnte sicherlich das geschehen auf dem Rad nen bissel beeinflussen. Das können allerdings andere auch. Um wirklich vorne mitzuspielen ist er imho läuferisch noch deutlich zu schwach. |
Er ist in Zürich 2 min schneller gefahren als Nick Kastelein,
in Schweden war er auf dem Rad der schnellste Mann, da war aber auch kein wirklich starkes Feld. Sind wir mal ehrlich, ich bin sehr gespannt was da auf Hawaii passiert, bei dem Programm... - IM Zürich / Juli - IM Schweden / August - IM Wales / September - IM Kona / Oktober ...wären die meisten Profis spätestens in Wales total im Eimer. Ich rechne da in Kona nicht mit irgend ner Mega-Leistung, es sei denn er hat Wege gefunden die es ermöglichen sich von dem harten Rennkalender zu erholen.... *hust* |
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Aber er hat ja nicht jedes Mal voll durchgezogen. Fast noch krasser finde ich aber das beschriebene Training dazwischen. Und zwar abgesehen davon, ob es nun mit Fromme oder Yang oder wem auch immer stattgefunden hat. Aber er habe auf dem Rad im Camp alles mit Fromme mitgemacht und ist nebenbei noch gerannt und geschwommen. Ich denke jetzt mal, dass das Sky Training schon hart genug ist, gerade für einen der eben nicht nur Radprofi ist und die Fahrer sich selber schon am Limit bewegen. Ist es da möglich bzw. vernünftig noch einen oben drauf zu setzen? |
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Der abschließende Marathon in Wales von Wurf war dann ohnehin nur noch solide, den Vorsprung vom Radfahren verteidigend. Mich würde nur stark wundern, wenn Wurf jetzt in Kona noch ein Rolle spielen würde, auf einem technisch anspruchslos einfachen Kurs bei komplett anderen Wetterbedingungen und mit auch weitaus schwierigerem Schwimmen als in Wales (da Neo-Verbot). |
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Froome fährt für Sky. Sky gibt den Saubermann. Man darf aber mittlerweile mit Fug und Recht behaupten, dass Sky keinesfalls der "Saubermann" ist. Es gibt viele Kritiken und Kritiker, die mittlerweile veranschaulichen konnten, dass es "Merkwürdigkeiten" gibt. Darauf finden und fanden Bradford und Co nur Ausflüchte und schwache Erklärungen. Wurff und Froome...gut, ist keine schöne Kombination, aber was solls. Glaubst du, dass beim 100m-Sprint der Herren im Finale beim WM oder OS irgendiener noch sauber ist? Falls ja: Ich würde an dir zweifeln. Es gibt keinen sauberen Radsport. Im Rudern wird etwas genommen. Im Langstreckenlaufen auch. Nur im Triathlon.....wer war da noch außer Hütthaler? Den Michi W. zähle ich unter B-Promis (oder C). Also wer von den A-Promis? Mir fällt nur noch die Nina K. ein, aber das ist ja schon fast....200 Jahre her. Es ist einfach gar kein Interesse da, A-Promis auffliegen zu lassen. Und jeder der großen Kritiker hier (ich meine auch alle, denn die, die hier kritisieren, sind ja alle gar nicht wirklich betroffen) wäre in verantworlicher leitender Position mit etlichen tausend Euro im Jahr und einer Vorgabe "von oben" auch nicht daran interessiert, das weiter zu verfolgen. Also Wurff? Und die anderen? Ih könnte da noch weitere nennen, bei denen ich nur denke: Ja, nee, is klar.:Huhu: |
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Und schon wieder läufts auf das gute alte D-Thema hinaus. Ich glaube niemand glaubt noch ernsthaft daran, dass die komplette Weltspitze sauber ist. Allerdings tummeln sich in dem Becken mit Sicherheit auch Sportler rum, die nichts damit zu tun haben. Solang jemand nicht überführt wurde, gilt er in meinen Augen als Sauber. Wenn ich pauschal jeden "Verdächtigen" sowas unterstelle, wäre mir meine Zeit für den Sport zu schade.
Kenne den Wurff da überhaupt nicht. Allerdings denke ich schon, dass jemand mit ein paar Jahren spezifischer Anpassung sich durchaus gut entwickeln kann. Im Radsport ist doch auch zur Zeit dieser Skispringer stark im Aufwärtstrend. Soweit ich weiß, war der auch nicht das Non-Plus-Ultra, aber hat dieses Jahr ne Tour Etappe/Giro? gewonnen. Warum sollte sich jemand, der vom Rudern und Straßenradsport kommt, wo es deutlich intensiver zugeht als im Ironman, nicht nach ein paar Jahren Anpassung zu einem gutem Diesel entwickeln. Nichts anderes passiert doch mit den WTS Athleten, die auf den Ironman wechseln. Mein Tipp für nächste Woche: 1. Frodo 2. Lionel 3. Kastelein Ich glaube der Frodo wird das Ding richtig langweilig machen. |
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2. "Allerdings tummeln sich in dem Becken mit Sicherheit auch Sportler rum, die nichts damit zu tun haben" - merkst du etwas? :Huhu: Heißt im Umkehrschluss, dass du annimmst, dass sich Gedopte darunter befinden. Insofern ist deine Aussage "Wenn ich pauschal jeden "Verdächtigen" sowas unterstelle, wäre mir meine Zeit für den Sport zu schade" sinnbefreit, gell? :Cheese: So, das war es zum D-Thema, ich war OT. :Blumen: |
Back to Sports.
Auf Youtube gibt es seit vorgestern zwei sehenswerte Vlogs über die Kona-Vorbereitung von Sanders. Demzufolge hat Sanders einen 5-Jahresplan für Kona, an dessen Ende er 48min schwimmen will, 4 Stunden glatt radeln will und den Marathon in 2:35min laufen will... Ist doch mal 'ne Ansage. :Huhu: Da in Kona die Wege in den Wechselzonen doch ziemlich lange sind und ich davon ausgehe, dass in den Splitzeiten nicht auch noch die Wechselzeiten inkludiert sind, komme ich bei insgesamt 4 Minuten für zwei Wechsel auf eine Endzeit von 7:27h! Wenn ich mir seinen Schwimmstil in den Videos ansehe, ist das allerdings noch ein sehr langer Weg dahin. Eigentlich würde ich sogar sagen, mit dieser schlechten Schulterbeweglichkeit, verbesserungsbedürftigen Wasserlage, seltsamen Catchphase sind 48min auf 3,86km ein Ding der Unmöglichkeit. Selbst 'ne 55er-Zeit, die er am Samstag in einer Woche braucht, um im Rennen zu bleiben, wird da schon ungeheuer schwer. Nichtsdestoweniger ist der Typ absolut interessant und seine unorthodoxe Herangehensweise ans Training, dass er kompromisslos bereit ist überall seinen eigenen Weg zu gehen und nahezu ohne Rücksicht auf Trainingslehre überall einen Trial-and-Error-Ansatz verfolgt, ist schon unterhaltsam und fasszinierend. |
Genialer Typ! Genau deswegen würde ich ihm den Sieg gönnen. So "unperfekt" anders. Frodo ist so "perfekt" das ist langweilig auf Dauer...
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Mit noch etwas mehr Suchen habe ich im 24 Hours with Lionel Sanders Part II Vlog 15 eine Unterwasserphase gefunden und sehe, was Du vermutlich meinst. Die Streckung ist suboptimal und das Wasser rutscht ihm unter den Armen ganz schön durch, wie es aussieht. Das macht mir aber auch einen anderen Eindruck als im Endless Pool. Jetzt spekuliere ich mal wild: Ich habe den Verdacht, dass er durch die Spiegel im Endless Pool in der Lage ist, seine Mechanik zu korrigieren, weil er direktes Feedback hat. Beim Schwimmen im Meer hat er das nicht und fällt auf bekannte Muster zurück. Er braucht mehr Zeit. Ich sehe aber nicht, warum er nicht in der Lage sein sollte, die angesprochenen Defizite - und ein paar, die ich nicht erkenne - in den kommenden Jahren zu verbessern und sich Stück für Stück an seine Zielzeit heranzuarbeiten. Ich habe den Eindruck, dass er prinzipiell ordentlich Druck aufs Wasser bringen kann und er scheint ja bereit, an seiner Technik zu feilen. Meinst Du denn das mit der Schulter sei nicht korrigierbar? Vielleicht hat ihm nur niemand gesagt, wie er es anfangen soll. :) PS: Was ich eigentlich sagen wollte, ist, dass gerade die ganz offensichtlichen Baustellen Anlass zur Hoffnung geben, dass sich durch deren Beseitigung signifikante Verbesserungen erreichen lassen. Bei Sebi scheint mir das z.B. schwieriger weil bei ihm die Sache an sich gar nicht so verkehrt aussieht. |
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