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Flo ist auch 2. bei der Trail-WM geworden, ich denke, das ist seine Stärke. Läufe um die 70k mit moderaten Höhenmetern.. Für die 100k fehlen ihm Disziplin und Fleiss (und ich verfolge ihn sehr viel länger, als die letzten 1-2 Jahre). Hier mal wie zwei der schon angesprochenen Cracks früher trainiert haben:
Rainer Müller: http://web.archive.org/web/200712130...dex.php?id=775 Kazimiers Bak: http://web.archive.org/web/200712141...dex.php?id=773 Bei Bak bitte den Absatz mal genau verinnerlichen ;) Zitat:
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Ich war mal so begeistert von dieser dokumentierten Trainingsphase, dass ich glatt davon ausgegangen bin, Rainer hätte vergleichbares öfter durchgezogen. Ein paar Jahre lang habe ich nämlich regelmäßig von ihm bzw. seinen Spitzenleistungen vor allem bei 100-km-Läufen gelesen (in der Rheinpfalz). Irgendwer (Stefan nicht, was ich zuerst dachte) meinte glaube ich mal, Rainer hätte nur ein einziges Mal diese zwei extremen Wochen gemacht. Rainer dürfte ein ganz anderer Typ Mensch sein als Florian Neuschwander. Deutlich zurückhaltender und ruhiger könnte ich mir vorstellen und im Training wesentlich gleichmäßiger und weniger schwankend. |
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Ich dachte Stefan hätte mal entsprechendes geschrieben, aber das stimmt nicht. Irgendwer hat das aber mal geschrieben, da bin ich mir so gut wie sicher (in der Hoffnung, dass mein Gedächtnis noch einigermaßen passt). Ich habe den Beitrag dann nachträglich etwas umformuliert bzw. verbessert. |
Die Aussage, dass diese Plan nur einmal durchtrainiert wurde, kam nicht von mir. Das weiss ich nämlich nicht.
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Warum soll man mit sovielen Erfolgen danach noch in der zweiten Reihe mitlaufen? Bei Volksläufen im Saarland und im Bezirk Trier ist er ja danach noch lange Zeit mehrmals im Monat zu sehen gewesen. |
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Aktuell kommt da aber durchaus was in dem Bereich. Andr¿e Collet ist wieder da und Benedikt Hoffmann läuft auf recht einsamer und nicht soooo wahnsinning schneller Strecke im Plänterwald auf Anhieb eine 6:48 und war damit auf Anhieb mal schneller als Neuschwander in Winschoten.. und wenn ich mal in meinen ex-Verein bei der LG Nord schaue, sind da auch 3-4 Leute, die das Potenzial für eine tiefe 7 oder sub7 haben. Auch vollkommen ohne Social Media Brimborium.. Hoffmann, Neuschwander, Collet, Dautel, ... (Adam Z. wird ja leider nichts) damit könnte man in der Mannschaftswertung auf jeden Fall mal wieder um eine Medaille mitlaufen. Aber ich werde gerade OT :Nee: |
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Ich finde Flo hat ein sehr großes Talent nutzt es aber nicht. Er nimmt das ganze einfach schon zu locker um richtig gut zu werden. Aber er macht halt wahrscheinlich wirklich nur das was ihm Spaß macht und seinen Fans gefällt es. |
Bei dem mangelnden Ehrgeiz kann man immerhin fast sicher sein das er kein Doping betreibt. :Cheese:
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Man könnte jetzt der Ansicht sein, wir sollten uns dann einfach und viel mehr zurückhalten, nicht so viel spekulieren oder uns stattdessen besser mit Themen oder Personen beschäftigen, mit denen wir uns richtig gut auskennen bzw. die wir richtig gut kennen. Ja - diese Sichtweise ist nicht ganz unberechtigt. Auf der anderen Seite "reden" wir oft über Leute, die den Weg in die Öffentlichkeit gesucht oder zumindest billigend in Kauf genommen haben. Da ist es natürlich, dass diese Öffentlichkeit sich Gedanken darüber macht, was da zu hören oder zu lesen ist. Jetzt habe ich wieder arg weit ausgeholt ;-). Was ich eigentlich sagen wollte als ich anfing zu schreiben ist: Hätte Neuschwander in Bezug auf Trainingsfleiß bzw. seiner Einstellung zu seinem Training auch nur einen Hauch von Dir ;-), hätte er längst den 100-km-Rekord von Rainer Müller geknackt und wohl noch so manch anderen. Er ist aber halt der Florian Neuschwander und Du der Triduma. Wir oder insbesondere ich neige ein wenig dazu von Menschen, die deutlich mehr Talent für eine bestimmte Sache mitbringen, die mein und ihr Leben prägt, einfach mehr zu erwarten im Prinzip. So nach dem Motto, wenn ich das hätte, was er oder sie hat ja dann ... Das ist nicht wirklich gerecht. Niemand kann einfach so aus seiner Haut schlüpfen und viele wissen nicht mal genau, warum sie in mancherlei Hinsicht anders sind als andere. Öfter ärgere ich mich innerlich auch ein bisschen darüber wie andere Menschen vor allem eigene Leistungen einschätzen insbesondere in Relation dazu, was sie dafür an Zeit und Energie investieren. Vielleicht liest das ja der ein oder andere, der sich von der großen Masse doch in bestimmten Fähigkeiten o.ä. sehr deutlich absetzt und allein schon mal deshalb hervorsticht, ob er das jetzt will oder nicht. Klar - man neigt häufig eher dazu sich mit seinesgleichen oder seinem Umfeld zu vergleichen und da ergibt sich dann ein völlig anders Bild oft als mit dem Vergleich einer viel größeren "Durchschnittsgruppe". Was will ich damit überhaupt andeuten oder sagen? Na, dass man halt darüber nachdenken sollte wie die eigenen Worte auf die wirken könnten, an die sie adressiert sind, ob ganz bewusst gezielt, weil man genau die erreichen wollte, die das mitbekommen oder nicht, weil man sich schließlich oft das "Publikum" nicht aussuchen kann, spielt da meiner Meinung nach keine so große Rolle, solange einen klar ist oder sein könnte, wie das "Publikum" aussieht. Wer auf die Bühne geht, sollte das Echo nicht fürchten ;-). Klar - die meisten hoffen eher auf ein positives Echo. Ich ja auch. So ich habe fertig. Bisschen merkwürdig geworden vielleicht dieser Beitrag. |
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160 - 200 Wochenkilometer sind durchaus ein Pensum, was selbst für den Fall, dass es das eines so talentierten Läufers wie Florian Neuschwander durchaus meine Anerkennung findet. Und er hat auch durchaus recht damit auf die Wichtigkeit von Entlastungsperioden hinzuweisen. Nur eins ist auch klar (also wenigstens sehe ich das so): Da befindet man sich eindeutlich in einem Dilemma. Es kann gut gehen, wenn man in recht kurzen Perioden auf im Vergleich zum übrigen Training hohe Wochenlaufumfänge setzt, eben weil es eine gewisse Zeit dauert bis mögliche Überforderungen sich in ernsthafteren Verletzungen äußern. Beispielsweise entwickeln sich Ermüdungsbrüche wohl in der Regel eher über Wochen und Monate, als dass sie die Folge von einzelnen Überforderungen wären. Die Knochendichte kann zunächst abnehmen im Laufe der Zeit aufgrund von Umbau- und Reparaturmechanismen. Dauert der Abbau nicht allzu lange, dann entsteht womöglich kein Schaden. Auf der anderen Seite ist eine erhöhte Knochendichte Folge von Stossbelastungen im Training, wenn der Körper die Chance hatte sich vollständig anzupassen Fehlt der Reiz zur Anpassung oder ist er z.B. aufgrund weniger Wochenlaufkilometer relativ gering, kann es sogar zu Rückanpassungen kommen Ich glaube kaum, dass Florian Neuschwander oder viele andere Läufer genau beurteilen kann, wie sich das bei ihnen selbst verhält. Manche können das vielleicht schon. Viktor Röthlin hat glaube ich mal sinngemäß etwa erwähnt, es wäre ihm klar, wie der Zustand diesbezüglich seines Körpers nach harten Marathonläufen wäre. Ich nehme an, er wusste das, weil er sich eben von ärztlicher Seite her entsprechend untersuchen ließ (kompletter "Knochenscan" des ganzen Körpers). Für einen Neuschwander dürften entsprechende Maßnahmen nicht so zugänglich sein, schätze ich mal. Dafür geht es bei ihm alles in allem umd viel zu wenig Geld schätze ich. Money make that world go round ;-)! Gute Nacht! Thomas |
Gute Analyse Thomas
Kann nur mit Links beisteuern. Bin mich am erholen für die nächste Einheit. Habe gerade noch einen Artikel zu Ermüdungsbrüchen gefunden: http://www.fitforlife.ch/gesundheit/...-im-kreuzbein/ http://www.fitforlife.ch/gesundheit/...bruch-was-nun/ |
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Da wundert man sich ja eigentlich zuerst einmal, wenn man bedenkt, dass es sich um ein Training in erster Linie zur Vorbereitung von Ultraläufen handelt. Evt. könnte das von van Aaken kommen. Der hat öfter in von ihm veröffentlichten Trainingsplänen bzw. Beispielstrainingseinheiten nach langen und relativ langsamen Läufen solche kurzen, schnellen Läufe erwähnt mit dem Zusatz "zum Ausgleich der Muskelbelastung" oder so ähnlich. Zitat: Zu jedem Training gehört eine Aufwärmphase mit 20 Minuten Gymnastik, ebenso wird das Training mit Gymnastik und 10 x 100 m beendet. Quelle: Siehe oben Nachtrag: Gerade nach langen, relativ langsamen Läufen könnte ich mich zu einer solchen Serie von relativ schnellen kurzen Läufen kaum überwinden. Sobald ich dann aufhöre mit dem Laufen, werde ich schnell ziemlich steif und würde befürchten mir eine muskuläre Verletzung zuzuziehen, wenn ich dann vergleichbares machen würde. |
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Ich vermute dahinter die üblichen Steigerungsläufe. Der wird ja jetzt keine Sprints geballert haben. |
Denke da auch an Steigerungsläufe - die habe ich auch nach jedem längeren Lauf auf dem Plan...
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Die machen andere Läufer aber ja eher vor Tempo- oder Tempodauerläufen. In frühen Phasen des Vorbereitungstrainings werden sie bestimmt auch häufiger in (ruhige) Dauerläufe eingestreut. Trotzdem erstaunt es mich, wie man das tatsächlich routinemäßig als Ultraläufer als Abschluss jeder (!) Trainingseinheit durchziehen kann, selbst wenn im Hauptteil 30, 35 oder gar 40 km zu absolvieren waren. Das finde ich recht krass und halte ich für ein weiteres Indiz für weit überdurchschnittliche Dizipliniertheit. Also meine Muskeln werden, wenn ich weit in die Ermüdung hineingehe gegen Ende von langen Läufen eigentlich gefühlsmäßig immer so, dass ich mir so gut wie sicher bin eine Art Steigerungslauf kann da eigentlich nur einen muskulären Schaden anrichten. Vielleicht haben solche Typen wie Bak das einfach im Gefühl wie weit kann ich schädigen, so dass der Körper auf der einen Seite nicht so geschädigt wird, dass eine regelrechte Verletzung entstanden ist und auf der anderen Seite Superkompensationseffekte möglich sind. Die Übergänge sind ja eh fließend. Was ist "nur" eine Schädigung und ab wann ist es eine Verletzung oder wie man da die Begriffe auch immer wählen möchte. |
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Na - wenn der Thomas im Hintergrund mit der Peitsche schwingt, ist wohl so manches möglich ;-). 30 km in 1:58 h im Training hat Meinereiner auch schon ein paarmal fast geschafft, aber er wäre nie auf die Idee gekommen sich danach 3 einigermaßen flotte Tausender zu geben. Alder! ;-) Zitat:
Da fahr` ich mal mit dem Rad hin ;-) und frage den Meister wie das so war mit den zwei Wochen mit täglich 48 Kilometerchen, ob er das öfter gebracht hat :-O. Hier in der Nähe haben wir auch so einen "alten" Haudegen. Der hat auch ein Laufgeschäft und hält glaube ich bis heute den Pfalzrekord im Marathonlauf. Den ist er irgendwann in den 1980ern beim Kandelmarathon gelaufen. 2:18 h oder so.* Uff... *2:19:52 h, 1981 |
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Ende der 1980er bis gut Mitte der 1990er gab es hier einige doch ziemlich starke 100-km-Läufer. So einen Sch... haben die nie gemacht - jede Wette! Dafür haben sie sich manchmal im dunklen Pfälzerwald verirrt mit ihrem Leitwolf. Obwohl - womöglich war das ja nur ein psychiologischer Trick. Mir hat mal jemand der Truppe erzählt geplant gewesen wäre ein 30-km-Lauf und nach fünf oder sechs Stunden hätten sie endlich das Auto wieder gefunden. Hmmm ... 7:22:18 h hat der Stärkste mal gepackt :-O. Ab und zu sehe ich ihn noch. Natürlich meist beim Laufen (wir beide). Sechserschnitt oder langsamer :-P. Er ist aber auch in der guten alten Zeit oft erstaunlich langsam im Training unterwegs gewesen. Nix mit Steigerungsläufen :-P. |
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30km Dauerlauf und im Anschluss 3x 1km in 2'30". (Tadesse Abraham) Aber keine Ahnung wie schnell die 30 waren. |
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Wenn mir mal danach war 30 km hart zu laufen, dann habe ich in der Regel währenddessen gar nichts getrunken und es gab auch keine sonstige Verpflegung. Das wird bei Tadessa und auch bei den Hahner-Zwillingen in der Regel ganz anders aussehen. Bei leichtem bis mäßigen Wassermangel kann ich mir viel eher vorstellen, dass die Tausender nach dem Dauerlaufpart ganz gut verkraftet werden können nach entsprechender Gewöhnung bzw. in dazu passendem Trainingszustand. Auf der Wikipedia-Seite von Tadessa Abraham (https://de.wikipedia.org/wiki/Tadesse_Abraham) sieht man gleich zwei große Trinkflaschen auf dem Boden stehen. Das schaut nach einer Szene im Training aus. Die Flaschen erfüllen wohl einen Doppelzweck: Zum einen dienen sie als Streckenmakierung. Zum anderen wird darin die Verpflegung sein. Ich könnte mir auch vorstellen, dass bei allen drei eine Begleitung bzw. Betreuung bei besonderen Trainingseinheiten ziemlich normal ist, was bei Hobbyläufern eher nicht der Fall ist. Für die ersten 30 Kilometer hatten die 100-km-Läufer damals im Pfälzerwald wahrscheinlich eine relativ gute Verpflegung. Nachdem sie sich verlaufen hatten wohl eher nicht mehr. Bei relativ hohem Flüssigkeitsverlusten bzw. sehr starker Gykogenverarmung sind solche Tempoläufe nach langen Dauerläufen sicher deutlich riskanter als bei mäßigen Defiziten. |
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Er läuft bzw. lief gerne in Gesellschaft und seine Trainingsbegleiter waren ihm oft körperlich deutlich unterlegen. Ich glaube, dass er in seinen besten (Ultra-)Jahren viel mehr alleine trainiert hat oder zumindest dann mehr zusätzlich für sich trainiert hat bevor und nachdem er mit anderen eine Trainingsrunde gedreht hatte. Das weiß ich aber nicht, denn das ist ein sehr bescheidener, netter, ziemlich zurückhaltender und eher schüchterner Mensch, also zumindest wenn man ihn nicht gut kennt wirkt es so und ich kenne ihn nicht wirklich gut. Beeindruckend ist wie sehr er aufdrehen kann, wenn es sein "muss". Da hat man die Bilder von relativ zahlreichen Begegnungen im Training im Kopf, wo er mit kurzen, relativ langsamen Schritten unterwegs ist und dann auf einmal sind die Schritte zwar immer noch relativ kurz, aber die Frequenz wirkt ganz anders. Ich glaube, er hat ein paar gute Ultrajahre sich durch die Lappen gehen lassen, weil er sich im Training zu oft den Begleitern angepasst hat. Selbst in der Zeit, in der er den 100er ein gutes Stück unter 7:30 h absolviert hat, also schneller als 4:30 min/km, ist er im Training oft so um die 5 min/km gelaufen. Das war dann vermutlich ziemlich normales Dauerlauftempo (für den Fall, dass er sein Tempo selbst wählen konnte, also eher wenn er alleine lief). Sein 100-km-Tempo hat sich im Training für ihn wohl nach flottem Dauerlauftempo angefühlt meiner Einschätzung nach. Wer kann das schon ernsthaft und glaubwürdig von sich behaupten? |
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Er hat danach aber direkt klar gestellt, dass er in der direkten Vorbereitung auf ein größeres Event normalerweise 140-200 km die Woche läuft. |
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Die Basisbelastung allerdings finde ich sollte deutlich höher sein auch außerhalb spezieller Vorbereitungstrainingsphasen für bestimmte Ultraläufe, dann kann das spezielle Training ganz anders ausfallen bzw. es ist viel wahrscheinlicher, dass der Körper das gut mitmacht. Wenn man halt viel nach Lust und Laune trainiert bzw. sich davon leiten lässt, wozu man spontan Lust hat und man ist ein Mensch, der mal Lust hat unheimlich viel zu trainieren und dann aber wieder auch mal ziemlich wenig, dann ist es nicht so wahrscheinlich, dass man sein Potenzial weit ausreizen kann. |
Sonntag ist ja der Frankfurter City Triathlon wo Flo dabei ist.
Heute hat er auf Facebook geschrieben. "In den letzten 2 Wochen bin ich keinen Meter Rad gefahren und nur einmal geschwommen. Davor habe ich aber ein bischen was gemacht. Muss reichen! 😂 Mal sehen was das am Sonntag wird. Mein erster Triathlon! Meine erste Mitteldistanz! @Frankfurt City Triathlon" :confused: Ich kann so was zwar nicht verstehen aber egal. Bin gespannt was dabei rauskommt. |
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Dafür hat er nämlich letzte Woche aus seinem 'Trainingslager' am Fuschlsee relativ viele bilder gepostet, die ihn im Wasser/See zeigen. ;) |
Das es sein erster Triathlon ist stimmt so ja auch nicht. Bisschen komisch geschrieben. :confused:
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Peter Greif hat einem schwer enttäuschten Schützling mal sinngemäß gesagt, dass nirgendwo so sehr gelogen würde wie auf dem Einlaufplatz. Der Schützling war so ehrlich wie Du. Ein Konkurrent eher nicht so und der hat ihn dann nass gemacht im Wettkampf. Da saß der Frust entsprechend tief da er sich ausmalte wie viel mehr Zeit und Mühe er ihn sein Training investiert hat. Am allercoolsten waren schon immer die, die so gut wie nie trainieren, aber im Wettkampf sämtliche Vieltrainierer platt machen ;-). Das muss man halten wie dereinst in der Joghourette-Werbung: "Du und Schokolade? Ich glaub` Dir kein Wort"! -> https://www.youtube.com/watch?v=axwujVKI2gA https://www.youtube.com/watch?v=7eJC9z4ar1k ("Was zum Essen!" ;-)) |
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Matheschwäche oder Demenz?;) Ich hab auch vor Wettkämpfen eigentlich immer das Gefühl zu wenig trainiert zu haben. Aber ich widerstehe in der Regel der Versuchung, damit hausieren zu gehen, weil es sowieso niemanden interessiert und weil es mich auch nervt, wenn mir andere dasselbe von sich erzählen |
Vllt war das seine letzte Radausfahrt und er meint, dass er bis zum WK 14 Tage kein Rad gefahren ist ^^
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Sei es, wie es ist. Auf jeden Fall ist es ein beliebtes Mittel vor Wettkämpfen schon mal vorsorglich sich ein paar Gründe parat zu legen und kund zu tun nur für den Fall, dass das Ergebnis nicht so berühmt ausfällt. In meinen Augen wäre es besser gewesen zu schweigen. Jetzt interessiere ich mich ja erst überhaupt ein bisschen dafür, was der Herr Neuschwander da bei seinem ersten Triathlon wird reißen können :-P ;-)! Dumm gelaufen ;-)! |
Hier das Ergebnis von Flo`s Mitteldistanz.
Beim Laufen hatte er jedenfalls trotz Schwimm und Rad Vorbelastung Bestzeit. :Lachen2: Schwimm und Radzeit kann ich jetzt auf die Schnelle so nicht beurteilen. Jedenfalls hat er sauber gefinisht und mit etwas mehr Radtraining kann er sicher noch weiter vorne landen. :) |
Hab es nur schnell vom Handy gecheckt, die offiziellen Distanzen sind 2-80-20. Das ganze in 4:00:19 ist schon stark. Platz 27 gesamt von über 600 in der Ergebnissliste beeindruckt mich auch. :Cheese:
Da waren definitiv Leute mit mehr Trainingsstunden in 2017 nach ihm im Ziel. |
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Auf Halbmarathon ist da also eine (immer noch sehr gute) 1h10min19s. Dass Neuschwander laufen kann dürfte aber auch niemand überraschen.;) |
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Gerade aus seiner Instagram Story: "... Radel auf dem Weg zur Arbeit.. nach der Mitteldistanz ist vor dem Ironman"
Da bin ich gespannt, was noch kommt! |
cooler Typ
hier ein Video aus der ersten Wechselzone. https://www.facebook.com/florian.neu...6439349776162/ Macht mir einfach Spass ihm zuzuschauen. |
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