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Bei einem Artikel, der in der Überschrift mit den Begriffen Sozialversprechen, Sinkflug Deutschlands und Finanzkollaps arbeitet erübrigt sich für mich eine sachliche Diskussion. Was genau hat Deiner Meinung nach z.B. das Foto mit dem Artikel zu tun ? |
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Es mag falsch sein, dass Deutschland sein bisheriges Rentensystem reformieren sollte, ich persönlich mache diese Beurteilung jedoch nicht an Fotos, Überschriften oder Autoren fest. |
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+1 :Huhu: |
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Es ist niemals zu spät etwas zu ändern. Deshalb sage ich ja und auch noch einige andere hier, keine erneute Amtszeit mit Frau Merkel. Deutschland braucht was junges, fittes, dynamisches und experimentierfreudiges. Mann oder Frau, egal. |
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Beispiel: kapitalgedeckte Rente, ähnlich Schweden. |
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Die Schwede arbeiten z.b. weit länger als die Deutschen. Desweiteren hab ich gefunden_ Zitat:
Also das überzeugt mich nicht :Huhu: |
Es sind auch 2 verschiedene Beispiele mit jeweils unterschiedlichen Richtungen.
Am Kapitaldeckungsverfahren kommen wir m.E. Lfr. Nicht vorbei, der Anteil kann/muss ja hochgefahren werden, schrittweise Und es braucht die Kopplung von mehreren Hebeln. Alles längst bekannt und in anderen Ländern erfolgreich umgesetzt. |
Bei einem Kapitaleckungsverfahren brauche ich auch Menschen die produktiv sind und z.b. Zinsen und steigenden Aktienwerte erwirtschaften um dann das angesparte Geld mit angemessener Verzinsung auszahlen zu können.
Gerade im Moment wo soll eine Verzinsung herkommen? In meinen Augen löst ein kapitalgedecktes System in einer alternenden Wirtschaft keine Probleme. Und welche Länder sind jetzt erfolgreich in der Rente? In meinen Augen die, wie z.b. Schweden die die Renten einfach an die Lebenserwartung anpassen. Steigt die Lebenserwartung muss man länger arbeiten. Klar kann man das auch bei uns einführen. Will das aber jemand? Rente mit 70? Kann man damit Wahlen gewinnen? |
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Einem 20jährigen an den Kopf zu knallen, du musst bis 70 schuften, damit du den alten Säcken die Rente verdienst, ist sicherlich nicht optimal. Ich kenne jedoch sehr viele, die wollen gar nicht mit 65 in Rente bzw wollen als Rentner etwas arbeiten. Als Fussballtrainer, Schulbusffahrer usw. Das alte Menschen gerne und lange arbeiten WOLLEN ist erstmal kein Problem. Die Teilnahme am sozialen Leben ist nun mal essientiell mit dem Faktor Arbeit verbunden. Dazu kommt, dass sich die Arbeit wandelt, weg von industrieller Arbeit, zur dienstleistenden Arbeit. Es zählt also weniger, was der Mensch erwirtschaftet, als vielmehr er selbst als Wirtschaftsgut. All dies spricht dafür, dass alte Menschen arbeiten wollen, und auch können. Einzig die vernünftige Entlohnung macht dem ganzen einen Strich durch die Rechnung. Ich finde, eine diskussionsfähige Gesprächsgrundlage wäre eine steuerfinanzierte Rente. Eine Steuer der Industrie bspw., die noch nichtmal höher sein müsste als jetzt, da sich durch die Automatisierung der Anteil der Lohnsteuer reduziert. Auf dieser Grundlage lässt sich (i.m.A) auch eine längere Lebensarbeitszeit verkaufen. |
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Hast Du irgendeine Vorstellung, wie das umgesetzt werden soll? Kann ich dann mit 65 aus der Schweiz nach Deutschland ziehen und mit 70 eine Vollrente beantragen? |
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Wir haben ja auch den Mut gehabt, die Rente mit 67 einzuführen. Jetzt gilt es, die nächsten mutigen Schritte zu gehen. Nur wenn wir das tun, was "richtig" ist, können wir dem Populismus die Grundlage entziehen. |
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Was du anführst, ist ein spezielles Beispiel und schon sehr detailliert. In meiner Gedankenwelt bin ich erst bei dem übergeordneten Problem: Es werden mehr Rentner und die sollen nicht verarmen, welche Möglichkeiten der Finanzierung gibt es und wie schafft es eine Regierung dem Volk eine Lösung zu verkaufen, die notwendig, sinnvoll und ggf. schmerzhaft für den Einzelnen ist. Wobei das auch schon der 2. Schritt ist. Der erste Schritt wäre, welche Regierung hat überhaupt die Eignung und das Personal das Problem einer Rentenreform anzupacken. Eine Regierung unter der Führung Merkels sehe ich (aus den schon genannten Gründen) dafür nicht geeignet. |
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Die folgende Studie bestätigt meine Vermutung. Umfrage Arbeit und Alter, 2013 Zur steuerfinanzierten Rente: Die Arbeitgeber versprechen sich damit nur vom jetzigen Arbeitgeberanteil (Teil der Lohnnebenkosten) wegzukommen. Man müsste einen Weg finden, wie diese Beiträge einbezahlt werden. Wie berechnen sich bei der steuerfinanzierten Rente die Ansprüche? Wären da die Beamten ebenfalls einbezogen (statt der Pensionen)? |
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Geht man allgemein an die Rente / Pension der Beamten wird es dazu führen, dass es kaum noch Menschen geben wird, die eine Beamtenlaufbahn zumindest bei der Polizei mit all ihren Nachteilen eingehen. |
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Zur Steuerfinanzierung lies den Link von mir. Zur Verbreiterung der Einzahlenden: Selbstverständlich müssten dann einerseits die Selbständigen (zu denen ich gehöre), andererseits die Beamten bei Einzahlung und Leistung einbezogen werden. Beides Privilegien, die fällig sind, und die in anderen Ländern selbstverständlich nicht so sind. |
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Ich könnte mir auch vorstellen, dass jüngere Menschen längere Zeit nicht arbeiten und dafür im Alter wieder. Körperlich Schwere Arbeit ist ja nicht mehr notwendige Bedingung für die Ausführung eines Jobs. Nunja, es wird der Beispiele ebensoviele geben, wie Menschen die diese Beispiele ungeeignet finden. Möglicherweise reicht der Status Quo ja auch aus. Ich bin da zwar anderer Meinung, aber die muss ja nicht sicher sein. Sicher hingegen bin ich mir, dass es mit Merkel nur diesen Status Quo geben wird. P.S. Ich schrieb expliziet, dass sich ein Erwerbsmuss bis 70 nicht verkaufen lässt. Ich schrieb, dass ein 'Muss' gar nicht nötig ist, weil ein fliessender Übergang GEWOLLT ist, und dieser Fluss muss ja nicht bei 65 enden |
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Meine Meinung ist, dass das Beamtenprivileg nicht in jeder Aufgabe gerechtfertigt ist. Die genannten Beispirle gehören dazu. |
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soweit ich in diese Sache involviert bin kann ich nur schreiben, dass das Sinn macht. Allerdings gehe ich von Einzelfallprüfungen aus... Grüße, Michael |
"Guten Tag, wir planen heute Abend Geschlechtsverkehr und würden uns gerne vorab über einen Kita-Platz informieren." :Lachanfall:
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Vielleicht sollte man ernsthafter darüber nachdenken, ob psychisch Kranke Kinder haben dürfen, also solche, die entmündigt in Einrichtungen ihr Dasein fristen (betreutes Wohnen). :-(( Laut einer Statistik, die mir zu Ohren kam, sind inzwischen 4 von 5 Kindern geplant. "Unfälle" sind selten geworden, was nicht nur ich persönlich sehr schade finde. that´s my opinion. |
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Es gab ja auch mal Zeiten wo man wo man die Hf beim GV gemessen hat, insbesondere interessant war der Maximalpuls, und man das Diagramm dann unter Gleichgesinnten diskutiert hat ;-) ;-) |
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Gilt halt in der Politik das Recht des Älteren. Schade. |
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Trimichi |
freut mich zu hören, und wer von euch beiden ist psychisch krank?
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Wir sind fuenf. Vielleicht bist du auch psychisch krank, lieber Jens-Kleve.. Wieviele Kinder hast du? |
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Wenn ihr beide psychisch krank seid und selber 3 Kinder habt, warum forderst du, dass psychisch Kranke keine Kinder kriegen dürfen? Ich versteh nur Bahnhof, klär mich auf. |
@Trimichi
Da ich gerade eh nicht nachvollziehen kann, warum Du uns hier an Deiner Kinderplanung teilhaben lässt und persönliche Daten deiner Frau veröffentlichst, mal kurz ne offtopic-Zwischenfrage: Warum schreibst Du Deinen Blog eigentlich auf Englisch? Meinst Du, der wäre wichtig für ein großes Publikum außerhalb Deutschlands? Nicht nur habe ich leichte Zweifel daran, aber vor allem wirkt das etwas peinlich, da Du offenbar in der Sprache nicht so wirklich zuhause bist. Man könnte es auch noch deutlich deutlicher ausdrücken ... |
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Ich bin weder dir noch dem Forum noch sonst wem zur Rechenschaft verpflichtet. Ich muss auch keine Statistiken offenlegen. Stefan hatte erwähnt, dass es Gerüchten zufolge Regionen geben soll, in welchen mal um einen KiTa-Platz zu bekommen, selbigen bereits vor der geplanten Zeugung anmelden muss. Ich halte das für ein nicht zu unrealistisches und möglicherweise auch zukunftsnahes Szenario und wollte mit Witz darauf aufmerksam machen. Wir, sie und ich, haben die üblichen Schwierigkeiten mit der Einwanderungsbehörde und dem Papierkram. Ein Kumpel, der Manager eines Airfields der US Army hier in Germany, namens Heiko soviel darf ich sagen, hatte vorgeschlagen die Filipina ausfliegen zu lassen. Sie ist derzeit in Hong Kong. Ana Rica und ich sind verlobt und wollen in Deutschland heiraten. Flüchtlinge bekommen viel Support. Wenn du deine philippinische Freundin heiraten willst :Liebe: nichts als Probleme mit den Behörden. Womöglich bin ich nicht der einzige der das unfair findet..... ....greetings to Luke in Manila: FUCK THE SYSTEM!!! |
Hi,
Mutti machts nochmal. Dirtyharry |
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Das ist ja genau der Punkt. Sie meint, ich solle alles regeln und meine Freunde "flashen" und dann hockt sie sich ins gemachte Nest und kann kaum oder so gut wie gar nicht deutsch. Gleich zu Beginn unserer Beziehung bin ich mit den Richtlinien der Deutschen Botschaft in Manila konform gegangen. Ich war auch schon am Standesamt hierzulande mehrmals. Viele Flüchtlinge schaffen es bis nach DE, man lässt sie einreisen. Viele Philippinos schaffen es nicht einzureisen. Ich war zweimal für länger auf den Philippinen und habe mich korrekt aufgeführt, alles in Ordnung. Sie hingegen war faul, man muss es so sagen, die Götter mögen es mir verzeihen. Sie war noch nicht hier. Immerhin hat sie es jetzt bis Hong Kong geschafft. (...) Vote for Mutti! Gruss Trimichi |
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Mir ist schlecht!:Kotz: :Kotz: :Kotz: |
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