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Ist letztendlich auch egal. Denn: In unserem Land wird keiner wegen seiner sexuellen Neigungen diskriminiert. Zwei Schwule Moslems können jederzeit einen Iman aufsuchen und nach islamischen Recht getraut werden. Der Staat toleriert das. Alle deine Wünsche und Vorstellungen nach Gleichheit, Freiheit etc. werden also heute schon vorgelebt. Du jedoch gehst noch einen Schritt weiter. Du forderst es als Menschenrecht ein, dass alle Menschen auch wirtschaftlich gleichgestellt sein sollen, und das es ein Menschenrecht ist, ein Kind (möglicherweise auch gegen seinen Willen) grosszuziehen. Das nämlich bedeutet die rechtsstaatliche Ehe. Diese grosszügige Auslegung der Menschenrechte teile ich in der Tat nicht |
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Artikel 16 (Eheschließung, Familie) |
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Ganz ehrlich: mir sträuben sich die Nackenhaare, wie Du hier jetzt hier auch noch mit Unterstellungen "Kinder gegen ihren Willen groß zu ziehen" aufschlägst. Wer anderen verbietet, Kinder zu haben, verbietet Leben. Wenn vor Dir ein gleichgeschlechtliches Paar mit seinem Kind steht, was geht dann in Dir vor? Wodurch stört das Glück dieser Familie Deinen persönlichen Seelenfrieden? |
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Interessant ist der Wunsch deiner Nachweisführung. Du bist doch derjenige, der es als Menschenrecht ansieht, aufgrund seiner sexuellen Neigung den Bund der Ehe einzugehen. Möglicherweise überlese ich etwas, aber da steht, Religion, Rasse und Staatszugehörigkeit. Nichts von sexueller Neigung, Kindererziehung oder wirtschaftlicher Vorteile. Wie ich bereits (mehrfach) sagte: Homo Ehe, Kindererziehung und Steuervorteile gerne, ein Menschenrecht darauf besteht nicht. Eigentlich bist du am Zug, aus dem o. g. Paragraphen den rechtssicheren (meinetwegen auch moralischen) Kontext zu beweisen, dass Homosexuelle oder Bisexuelle oder Polygame oder Mormonen oder Frauen die 20 Männer brauchen ein Recht auf (rechtsstaatliche) Ehe haben |
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Ich finde es toll wenn Schwule heiraten und Kinder grossziehen. Intoleranz gegenüber denen, die das nicht toll finden unter Zuhilfnahme grosszüger Auslegungen von moralisch unanfechtbaren Argumenten widerstrebt mir. Bedauerlicherweise wird das hier permant versucht. Ein ehrliches 'mich Kotzen Schwulenhasser an' macht die Sache zwar nicht besser, aber erträglicher (für mich) |
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Die Einzelheiten zu diesen Einschränkungen stehen in Paragraf 29 (Moral, öffentliche Ordnung, allgemeines gesellschaftliches Wohl). :Blumen: |
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Der Staat verbietet keine Ehe von Homosexuellen. Jeder kann heiraten wen er will. Priester gibts genug, die einen trauen. Ich versteh also nicht, wo dieses Recht (was du im übrigen eigenkreativ in die o. g.Paragraphen reindeutest) gefährdet siehst. |
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"In Deutschland haben gleichgeschlechtliche Paare kein Recht auf Eheschließung. Gleichgeschlechtliche Paare dürfen in Deutschland nur eine sogenannte eingetragene Lebenspartnerschaft schließen, welche im Vergleich zur Zivilehe mit den gleichen Pflichten, aber weniger Rechten ausgestattet ist." Ich diskutiere auf der Basis der Gleichstellung der Menschen und daher im Sinne einer gleichgestellten gesetzlichen Ehe. Bitte entschuldige den Telegrammstil mit dem Wikipedia-Zitat, ich bin gerade beschäftigt (no offense). :Blumen: |
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Nicht nachvollziehen kann ich aber, wie Du willkürlich Kriterien definieren willst, die für Dich eine Einschränkung von Menschenrechten legitimieren. Ich möchte Dein Gesicht sehen, wenn Dir morgen jemand eine Sonderbehandlung zumutet mit der Begründung, es stehe in keinem Gesetz explizit, dass alle Bürgerrechte auch für Triathleten gelten würden. Wieviele gleichgeschlechtliche Paare, insbesondere mit Kindern, kennst Du persönlich, mit denen Du Deine Argumente schon einmal diskutiert hast, denen Du schon mal erläutert hast, warum ihnen nicht die gleichen Rechte wie ihrem Nachbarn zustehen? |
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Du beschränkst dich auf eine rechtsstaatliche Ehe (verbunden mit wirtschaftlichen und familiären Vorteilen) Darauf hat kein Individuum ein Menschenrecht, also wird auch keiner diskriminiert. Damit drehen wir uns im Kreis. Immerhin wurden eine Reihe interessanter Argumente ausgetauscht. Ich zieh meine Lehre dahingehend, dass es mit der Toleranz proportional im gleichen Maße bergab geht, wie die Entfernung Andersdenkender von der eigenen Meinung zunimmt. Und davor sind auch die intellektuell, akademisch liberalen und toleranten Triathleten nicht geschützt. |
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Wohlgemerkt, ich habe nicht behauptet, dass keiner ein Recht darauf haben solle oder könne. Ich habe die Behauptung widerlegt, dass ein zwingendes Recht darauf besteht. Für mich ist es ein Riesenunterschied, jemanden (der gegen die Homo -Ehe ist)einer dummen intoleranten Gesinnung zu verurteilen, weil ich selbst intolerant bin oder weil der Homo Gegner eine objektiv falsche moralische und rechtliche Einstellung hat. Ausschliesslich darum hing es mir. Ich wünsche und gönne es jedem Schwulen Kinder grosszuziehen und im Rahmen seiner demokratischen Möglichkeiten dafür zu kämpfen. |
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In dem Zusammenhang ein Zitat des Politikwissenschaftlers Prof. Wolfgang Gessenharter zu dieser "Zeitschrift": "jeder, der sich mit dieser Zeitung gemein macht, [muss] wissen, dass er damit einer gefährlichen Relativierung des Grundgesetzes Vorschub leistet". Gessenharter sieht bei diesem Blatt eine "bewusste Relativierung der unantastbaren Menschenwürde". "In der Jungen Freiheit wird immer wieder die angeborene und unveräußerliche Würde jedes Menschen infrage gestellt." http://www.bpb.de/politik/extremismu...freiheit?p=all Ich habe keine weiteren Fragen mehr. |
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"Die Junge Freiheit (JF) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung. Sie versteht sich als unabhängiges konservatives Medium. Politikwissenschaftler ordnen sie einem Grenzbereich zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus zu und bezeichnen sie als Sprachrohr der Neuen Rechten." Können wir nicht auf der Basis neutralerer Quellen diskutieren? Das würde es für mich tatsächlich leichter machen. Leider habe ich nicht die Zeit, mir selbst ein Urteil über diese Zeitung zu bilden. :Blumen: |
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Sollte das Blatt als Beleg dafür nicht geeignet sein, suche ich gern einen anderen |
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Schade dass deine Meinungstoleranz bezgl. der Homo Ehe so eingeschränkt ist, dies nicht erkennen zu wollen oder können. |
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Ich mag mich irren, aber bisher ging ich davon aus, wir sprächen von von der standesamtlichen Ehe, und nicht vom erteilten Lebensbund einer Glaubensgemeinschaft. :Blumen: |
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Wir waren ja gestern abend schon an dem Punkt, das Gegner der Homo Ehe für dich dumme und dünkelhafte Ansichten haben, die man gleichsetzen mit den Ansichten einer nationalen rassistischen Grundhaltung könne. Schade, dass hinter dieser Ansicht wenig Fundiertes zusammengetragen werden konnte. |
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Alle drei Ismen haben gemeinsam, dass sie auf eingebildeten, in der Wirklichkeit nicht existenten Tatsachen beruhen. Ist das so schwer zu verstehen? Bei der Ablehnung/Diskriminierung/Nichtgleichbehandlung von homosexuellen Menschen, von Frauen, von Ausländern, von Schwarzen oder Menschen eines andern Glaubens finden wir überall die ähnlichen Muster. Ich halte die Ansichten, die ihnen zugrunde liegen, für dumm und dünkelhaft, ja. Darf ich das nicht sagen? Es steht Dir ja frei, es anders zu sehen. :Blumen: |
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Das eine lesbische und unfruchtbare Frau auf die Samenbank geht, dann damit im Reagenzglas eine nicht eigene und fremde Eizelle befruchten lässt und diese dann in ihren Uterus einführen lässt und das Kind austrägt, zB, finde ich total bemackt, toleriere es aber. Das ändert allerdings auch nichts an der Tatsache, dass die DNS des Kindes 0,0 Prozent mit der DNS der Frau gemeinsam hat. Du kannst dich gerne mal über die Anlage-Umwelt-Kontroverse informieren. Den Einfluss der Gene auf die Entwicklung streitet niemand ab, ihr Anteil ist hoch eingeschätzt (siehe Beweisführung: Zwillingsstudien). Oder, weiteres Beispiel, nehm eine Patchwork-Familie. Der neue Vater seines nicht leiblichen Sohnes muss sich damit abfinden, wenn der Sohn ihm sagt, dass er nicht sein Vater ist. Weil eben Nullkommanull genetische Gemeinsamkeiten, wie ein Vaterschaftstest beweisen würde. Und jetzt zu den Homo-Paaren die ein Kind adoptieren: der Gentest beweist, dass der Anteil von eigener DNS der beiden Homo-Partnern im Kind Nullkommanull beträgt. Insofern von Elternschaft zu sprechen ist schlicht und ergreifend falsch. Du bist es, der sich im Kreise dreht:Huhu: |
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Zur Info; Ich habe im engen Bekanntenkreis ein homosexuelles Paar. Ich war auf deren... nun ja... "Eintragung als Lebenspartnerschaft." Ich glaube, dass Ihr überhaupt keine Vorstellung von dem Spießrutenlauf habt, den dieses Paar durchlaufen muss in sehr vielen Lebensbereichen. Drullse... jetzt kommst Du und reitest auf einem Satz herum. Seitenlang. Mit welchem konkreten Ziel? Von Dir habe ich noch kein einziges Argument zum Thema lesen können. Ist das wirklich eine Diskussionsbasis für Dich oder hast Du einfach nur Freude daran, auf einem emotionalen Ausbruch herumzureiten? Bitte kläre mich auf, was genau Du erwartest und was genau Dein Ziel ist. Dass ich keine Lust mehr habe? Habe ich nicht mehr. Was willst Du also von mir? Ich habe aus dieser Diskussion noch immer nicht verstanden, warum es homosexuellen Paaren verboten sein soll, den Bund der Ehe einzugehen, um sich gegenseitig abzusichern. Dafür sind schließlich Menschen auf die Straße gegangen. Sie gehen nicht etwas auf die Straße, weil die Mieten explodieren, weil es soziale Probleme gibt... nein... sie gehen auf die Straße, um zu verhindern, dass sich homosexuelle Paare trauen. |
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Trimichi: noch einmal: Elternschaft setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen. Die Leute, die eine Eizelle befruchen, sind in erster Linie die Erzeuger. Ist ein Vergewaltiger ein Vater? Ist ein One Night Stand, der auf nimmer wiedersehen verschwindet, ein Vater? Ist jemand, der seinen Samen gespendet hat Vater mit allen Rechten und Pflichten? Erst einmal sind all diese Personen nur ERZEUGER. Man spricht ja auch von "Adoptiveltern", "Pflegeeltern"... Überall ist der Begriff "Eltern" enthalten. Das lässt darauf schließen, dass Elternschaft mehr ist, als die bloße Zeugung. |
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Herzlich willkommen zurück in der Diskussion übrigens:Blumen: Ich habe - zumindest jetzt heute morgen - keine Lust über Begriffsextension und Begriffsintension zu schreiben. Bitte Gnade, ich hatte meinen Standpunkt bereits klar dargelegt. Bitte respektiere auch, dass ich andere Vorstellungen von Elternschaft habe als du. Daher nur kurz: weitere "Grenzfälle" ins Felde zu führen ändert nichts an den Erkenntnissen der biologischen Wissenschaft, an genetischen Fakten. Beschwer dich bei Darwin, Mendel usw. Natürlich kann ich die sich ergebenden Probleme nachvollziehen und bin kein Unmensch. Bitte erspare mir auch das Thema Schwangerschaftsabbruch. Lass uns lieber mehr on topic bleiben. |
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Meinetwegen, aber was hat das mit Diskriminierung zu tun? Jeder hat in seinem Leben mit Ungerechtigkeiten zu kämpfen. Die Alleinerziehende, der Hartz 4 Empfänger, Die Eltern bei der Kitaplatzsuche, der verletzte Sportler auf der Suche nach einem Reha Platz, der Schalke Fan im Dortmundblock. Das ist das Leben. Auch Homosexuelle müssen sich damit auseinandersetzen. Und schön, das sie das auch können. Keinem wird verboten, eine Partei zu gründen und für all die Rechte zu kämpfen, die einem wichtig sind. Ich befürchte jedoch, wenn die Art und Weise des Kampfes so aussieht wie teilweise hier im Forum ausgetragen, nämlich dogmatisch die Menschen- und Grundrechtskeule schwingen bzw. die biologische sowie traditionelle, kulturelle Entwicklung ausblenden, wird es noch ein weiter Weg. |
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Letztendlich sind es die Gerichte, die darüber urteilen, dass es Änderungen geben muss, dass bestimmte Begriff anders definiert werden... Das gilt übrigens für alle Bereiche, außer für den Schalker im Dortmundblock. Es gibt eine äußerst rege Rechtsprechung zum Thema Hartz 4, zum Thema Gleichberechtigung... alles extrem dogmatisch. Auch der Ehebegriff wird sehr dogmatisch behandelt und definiert. Jede kleinste Erweiterung der Definition hat entsprechende Auswirkungen. Wir reden hier aber schon über echte Diskriminierung. Über Menschen, die viele Jahre nur heimlich zusammen leben, weil sie sonst zum Beispiel beruflich keine Chance haben aufgrund ihrer Homosexualität. Das Thema schwule Profi Fußballer... Au weia! Absolutes TABU! WIR sind schließlich Weltmeister. Dann heiraten diese Spieler lieber die beste Freundin, um den Schein zu wahren... Beispiele kann ich jetzt gerade nicht suchen. Bin ja schließlich auf Arbeit. Leider sind es eher keine Grenzfälle, die ich aufgeführt habe. Dass lesbische Frauen nach Wegen suchen, um Schwanger zu werden, ist so. Ebenso gilt das für Schwule Männer. Ein paar tausend Euro für eine Leihmutter... |
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Ich bin auch der festen Überzeugung, dass Gerichte (oder Parteien) die Rechte der Homosexuellen deutlich erweitern. Ganz ohne Diskrimierung. Diskrimierend empfinde ich, Leute die für ihr Recht, welches vom Rechtsempfinden der Homosexuellen abweicht, auf die Strasse gehen, als dümmlich in dieser Einstellung zu verunglimpfen. oder als schändlich anzuschreien, weil sie eine andere Vorstellung von Liberalismus haben. Nicht von dir |
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Wer hat noch ungeschützten Sex mit einem/einer Unbekannten??? Gibts so hirnlose Idioten überhaupt noch? |
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Die Freiheit muss mit Leidenschaft verteidigt werden. Und wenn ich dazu einmal lauter schreiben muss, dann tu ich das. |
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Und letzendlich hat der Arne mit seiner etwas drastischen Formulierung einfach nur Recht. |
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Es gab auch mit "Feierwowi" wie er genannt wurde, einen schwulen Bürgermeister in Berlin und so weiter. |
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Wir sind im 21. Jahrhundert, und wissen etwas über die Einbildung, die jeweils eigene Nation sei allen anderen überlegen. Wir wissen auch, dass die angebliche Unterlegenheit der Frauen gegenüber dem Mann Quatsch ist und kein Fundament für eine Gesellschaftsordnung sein darf. Dasselbe gilt für rassistische Überzeugungen. Ein Schwarzer wurde Präsident des mächtigsten Land der Erde, eine Frau regiert Deutschland, homosexuelle Menschen wurden zum Außenminister und Bürgermeister der Hauptstadt gewählt. Diese Dinge gehören zur Allgemeinbildung des 21. Jahrhunderts. Wer sie nicht zur Kenntnis nimmt, ist ein Dummkopf. Mich rührt das Engagement, das hier entsteht, weil ich aufrechte Pariser Demokraten fälschlicherweise als dumm und dünkelhaft bezeichnet haben könnte. Ich halte es nach wie vor für eine zutreffende Bezeichnung, außerdem für ziemlich harmlos. Zumindest im Vergleich zu den sexistischen Motiven der Demonstranten, die keineswegs harmlos sind. Es steht Dir frei, die Motive der Demonstranten als klug einzustufen oder irgend etwas anderes. Ich halte sie für dumm und dünkelhaft, und dann wären wir eben unterschiedlicher Meinung. Mir scheint, dass Du das tolerieren kannst, so wie Du die Ansichten der Demonstranten zu tolerieren scheinst. Sicherheitshalber füge ich hinzu: Ich respektiere absolut das Recht der Bürger, für ihre Meinungen auf die Straße zu gehen und zu demonstrieren. Selbst wenn es um eine aus meiner Sicht ausgesprochen dumme und dünkelhafte Forderung geht, nämlich das Eheverbot für eine sexistisch definierte Gruppe. Schau Dir die Briten an, die sich selbst aus der EU gewählt haben, nach einer auch von Dummheit (Nichtwissen) und nationalen Dünkeln bestimmten Wahlschlacht. Selbstverständlich sollen sie das Recht der Wahl haben. Aber gab es nur kluge Argumente, oder auch ausgesprochen dumme? Und warum sollte man sie dann nicht als solche bezeichnen? |
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