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Danke! |
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Ich habe nur von der Vorderradnabe geredet. Das Problem an der Vorderradnabe ist die ziemlich geringe Höhe, weswegen relativ kleine Lager verwendet werden. Das meinte ich mit "unterdimensioniert". Mit guten Lagern kann sich dieses Problem aber sicherlich trotzdem ausgleichen lassen. Das will ich nicht ausschließen. Dass die dtswiss-Naben aber dennoch die risikofreiere Wahl sein werden, steht aber wohl außer Zweifel. |
@jog
Ja, das tut mir ja auch leid. Die Lieferzeiten reichen tatsächlich von 10-35 Tagen zur Zeit. Ein paar Felgen (innenliegende Nippel z.b.) brauchen länger. In meinem übrigen Geschäft mache ich es so, dass ich 100 Felgen eines Typs inkl Naben und Speichen einkaufe und dann zu attraktiven Preisen zusammenbaue. Das kann ich aber bei der Vielzahl der Felgenarten (alu-carbon, cc, tubular, 23 und 25 mm breite und 5 verschiedenen Felgenhöhe und 2 Finishs nicht leisten. Dummerweise ist mein shopsystem nicht sehr intelligent und das händische Eintragen von Lieferzeiten kann ich nicht leisten. Ich werde deshalb einige Angebote aufs Lager nehmen, die ich fertig konfiguriere und für die ich dann ein festes Lieferdatum mache. Z.b. Werde ich zur crossaison 25 mm Breite cc und tubular in 38 und 50 mm am Lager haben, mit 24/24. ich habe eine neue Nabe in größerer Menge eingekauft, die als 24/24 straight pull disk Nabe nur 309 wiegt. Der disk tubularsatz wird dann um1200 gr wiegen. Für die Trias nehme ich das Septemberheft der Tour und den dortigen Test zum Anlass eine größere Menge des 80mm Satzes aufs Lager zu nehmen. Das vorderrad dann 16 Speichen mit innenliegenden Nippeln und das Hinterrad dann mit aussenliegenden Nippeln. Wer im September bestellt darf sich über einen sehr hübschen Rabatt freuen. Ich bin Freitag auf der Messe und werde mit den chinaboys sehr sehr hart verhandeln, damit ihr alle etwas davon habt. Ich danke euch auf jeden Fall für die Geduld, die ihr mit mir habt. |
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Die in einer Fahrradnabe auftretenden Belastungen sind für die (Kugel!)Lager und wofür die eigentlich konzipiert sind, lächerlich. Der Knackpunkt ist nur, dass sie für die Aufnahme radialer Kräfte gebaut sind und bei der Fahrradnabe auch axiale Kräfte auftreten. Spätestens, wenn der Schnellspanner zu ist. Das kann man konstruktiv lösen, aber halt nicht bei ner Nabe mit 80gr. und 25Öre VK (auch nicht durch 'bessere' Lager)... (und ne teurere Nabe zu kaufen bedeutet auch nicht automatisch, dass die besser ist, nur so am Rande) Ich wiederhole mich: für nen Maschinenbauer ist ein Fahrrad und seine Teile ein Haufen Schrott. Billig wirds nur, wenn man die Toleranzen so wählt, dass wenig Ausschuss anfällt und die Produktion fix geht. Dabei ist 'billig' aber immer noch relativ, wie wir täglich beim Blick in die Kataloge sehen...:-(( Wenns wirklich sein muss (um auf die Naben zurückzukommen): fahren bis die Lager hin sind, dann in den Fachhandel gehn und die passende Grösse in C4-Qualität kaufen. Kost halt teilweise mehr als das Doppelte der Nabe ursprünglich, die Lager haben aber mehr Toleranz gegen Taumeln (wenn sich also ne Welle, die sich drin dreht, dabei verbiegen würde) und sind dadurch auch etwas unempfindlicher gegen axiale Kräfte. Wenn man die Lagerung dann noch ordentlich ausdistanziert, ist man vom Preis und dem Aufwand mittlerweile zwar in der Region teurerer/besserer Naben, braucht aber nicht umspeichen und kann sich dennoch besserer Haltbarkeit erfreuen. |
mal ne Frage:
was ist denn der Unterschied zwischen 3k matt und ud matt :confused: |
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http://www.light-bicycle.com/wider-c...ompatible.html 3K ist das Karierte. |
Ah ok, danke.
Ist das jetzt nur ein optischer Unterschied oder gibt es vllt. auch Vor und Nachteile der verschiedenen Carbonfasern (Steifigkeit etc)? |
Das ist nur das oberflächliche Dekor und hat nichts mit mechanischen Qualitäten zu tun.
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Grüße Jog |
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Ja, die gibt es. Ob einen das beeindrucken sollte, hängt m.E. von dem Einsatzgebiet ab. Siehe meinen Post oben. Grüße Jog |
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Wasi bietet diese Bitex, die 240er und die Tune Mig/Mag. Welche würdest Du empfehlen. |
Auch noch eine Frage:
Der captain fährt ja seine citec Scheibe seit ca. 50.000 km.....und die hält immer noch. Das dürfte wohl an der Alubremsflanke liegen. Die Carbonclincher haben ja ne Basaltbremsflanke. Wie ist denn da die Lebensdauer im Alltagsbetrieb bis die runter ist? Denn wenn ich alle 15000 km ne neue Felge kaufen muss, dann ist der Preisvorteil mal so komplett dahin :confused: |
Der Captain bremst einfach nicht
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:Lachanfall:
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Hast du die Testlaufräder denn jetzt mal im nassen gebremst?
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@ captain:
Eine Carbonfelge am Crosser? Und das geht auf Dauer gut (bzw. auf 10.000 km)? Ich habe das bisher nicht ernsthaft in Erwägung gezogen. Für den typischen Crosser-Wettkampf-Kurs vielleicht ja noch ok. Aber wenn ich so an die Strecken denke, die wir im Training oder so zum Spass fahren, da kracht es schon ganz ordentlich über Stock und Stein, im wahrsten Sinne des Wortes ... Da mache ich mir schon manchmal Sorgen um die Alufelge, das macht doch keine Carbonfelge lange mit ...? Oder bin ich da zu ängstlich? Welche Felge fährst Du denn? Grüße Jog |
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Freilaufkörper ist halt teilweise etwas empfindlich, das sieht aber in dieser Gewichtsklasse bei anderen nicht wirklich besser aus. Den Soundcheck gewinnt natürlich DT. |
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Klar muss mal irgendwann irgendwo der Freilauf oder die Lager neu rein, aber generell seh ich keine erhöhte Defektanfälligkeit bei tune-Naben. Ich hab allerdings oft auch wenig Feedback, wer wo was mit seinem Zeug anstellt. Kann theoretisch sein, dass ich irgendwem mal was gebaut hab und der aufgrund räumlicher Entfernung woanders reparieren liess. Ich werf mal noch Radplan Delta in den Raum. Der steht voll auf die Novatec-Naben, schreibt, er distanziert sie im Neuzustand aus, da hab ich mir mal n paar rausgelassen und kann nix 'mit anfangen. Dazu bin ich der Meinung, die Dinger haben out of the box zu funktionieren, ohne lang dran rumzumachen. Ich nehms in Kauf, Shimanonaben im Neuzustand optimal einzustellen und ggf. auch noch mit hochwertigem Fett zu befüllen, weil die Konuslager drin haben, die dann unendlich lange halten, aber ansonsten sehe ich nicht ein, neue Bauteile aus der Schachtel raus erstmal zu zerlegen oder bei Naben in Kauf zu nehmen, dass sich der Lagersitz ändert, sobald die Speichenspannung am Flansch zieht. Leider sind aber die Shimanonaben gewichtsmässig vollkommen ausm Rennen. Da wiegt ja ne vordere DA so viel wie anderswo die hinten. Ist bei Campa oder Chris King genauso, da sieht man halt, dass der konstruktivve Aufwand, ne technisch hochwertige Nabe zu fertigen, zusätzlich auf die Waage drückt (und trotzdem nicht alle Beispiele und Ausreisser in Sachen Defekten ausschliessen kann). |
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Witzig, dass du ausgerechnet die defektanfälligste Shimano-Oberklassennabe als Beispiel hernimmst.
Diese Einzelfalldiskussionen führen aber zu nix, daher bin ich raus. Denke, zum Thema ist genug gesagt und zu offtopic noch mehr. |
Zwischenfrage:
die LR von Slowbuild (Das is dann Wasi?!) kommen stets komplett "ungelabelt"? Richtig? Grüße |
Gibt es Neuiggkeiten nach der Eurobike ?
Gruss, Phil |
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Ich seh' schon, das war ein großer Fehler, mich hier wieder anzumelden.. :Lachen2:
Sonst hätte ich gar nicht gewusst, dass ich ein neues Vorderrad brauche! :Cheese: @wasi Individuelle Anfragen nur per Mail, nicht hier per Foren-PM, nehme ich an? |
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Gerne :Cheese:
Dafür werde ich aber wohl meinen Planet-X 82mm/101mm LRS verkaufen (müssen). Das Hinterrad habe ich eh nie gebraucht, weil ich im WK immer mit Scheibe fahre :) Der Unterschied wird aber vemutlich nicht messbar sein.. Muss man ja ehrlich dazu sagen. Oder hat dein Test anderes ergeben? |
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Ich bin bisher bei jedem Wettkampf vorn die 82mm und hinten Scheibe gefahren, egal bei wie viel Wind. Da hab ich ja auch extra für trainiert und bin extra mit diesem LRS bei Sturm auf der Landstraße gefahren und so Späße, um die Fahrtechnik zu schulen - das geht schon. Aber ab 50-60 km/h Wind muss man schon echt kräftig zupacken und permanent aufpassen, vor allem bei Böen. Angenehmer zu fahren wird es es mit einem bauchigen VR-Profil sicherlich, aber ist halt die Frage, ob einen das schneller macht? :Lachen2: Zitat:
So, wie ich das bisher verstanden hab: 23mm: aerodynamisch besser 25mm: besserer Grip und (leicht) besserer Rollwiderstand Deshalb vorn 23mm und hinten 25mm. Oder ist das veraltet? |
Wenn Du extrem schnell fährst >45kmh, hast Du natürlich eine sehr gerade Anströmung aufgrund der Vectoren die einfließen. Deshalb fahren immer noch soviele ProTour Leute ein Hed 3 Trispoke. Das hat bei sehr frontaler Anströmung super Werte. Das ändert sich dann aber wenn der Seitenwindanteil zunimmt, wie bei langsameren Geschwindigkeiten. Also wie schnell fährst Du und was trifft davon auf Dich zu.
Natürlich kann ich selber auch bei jedem Wetter mit meinem 90er VR fahren. Aber ich war auch mal mit nem alten Reynolds auf Malle. Das hatte nur 60mm, dafür schönes V Profil. Nicht, dass es nicht fahrbar gewesen wäre, aber da musste man schon aufpassen ab und zu. Und ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster: wenn Du bemüht bist (aber durchaus in der Lage) die Fuhre auf der Straße zu halten, kostet das Zeit verglichen damit wenn es das Rad mehr oder weniger von selber tut- |
Den Eindruck habe ich auch, wenn ich völlig tiefenentspannt auf dem Rad sitze und nur den Kopf einziehen muss und trete, fällt es mir deutlich einfacher eine hohe Wattzahl über einen längeren Zeitraum zu realisieren als wenn ich mich mit einem Böigen Wind, Verkehr oder schlechtem Untergrund herumärgern muss
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Aller Voraussicht nach werde ich mir den hier besprochenen LRS als Carbon-Clincher in VR 60mm und HR 88mm holen. Vorausgesetzt ich möchte vorne nen 23er Reifen und hinten nen 25er Reifen fahren (und es passt alles in den Rahmen), was ist dann die beste Felgenbreite für mich? 25/25?? Grüße |
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Der Reifen muss sich meiner Meinung nach nach der Felge richten. Bei einer 23mm odre 25mm Felge würde ich persönlich einen 23mm Conti GP TT fahren, einen 22mm Veloflex Record oder ggf einen 24er Speci Cotton. Sowohl vorne als auch hinten. Habe ja auch mal die Attack/Force Kombi probiert (hinten breiter als vorne), mir taugt der TT besser. Untersuchungen von Zipp haben ergeben, dass ein 23mm Reifen auf einer FC Felge ideal ist. Müsste man sich zwischen 21mm und 25mm als Alternative entscheiden, rät Zipp zur 21mm Variante. Bei der 25mm Version überwiegen die aerodynamischen Nachteile gegenüber dem sinkenden Rollwiderstand. |
Müsste ich aktuell kaufen würde ich 25mm vorne und hinten kaufen.
Ich hab da ja aktuell einen Chinasatz mit dieser Breite zum probieren, der 23er Reifen schließt da wirklich schön ab! Einen Aerounterschied zwischen der 23mm Chinafelge gegen mein 25mm (an der Bremsflanke) Bontrager konnte ich allerdings nicht herausfahren. Beim 25er bin ich noch nicht zum testen gekommen, bin es nur einfach mal so im Training gefahren. Rollt gefühlt ebenfalls toll! |
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Habe auch zu 25/25 bei den Felgen und 23/25 bei den Reifen tendiert. Jetzt muss ich nur mal den Rahmen hinten checken :D Grüße |
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edit: Ich glaub, ich hab's verstanden :Cheese: Weil bei der 25mm-Felge der 23mm-Reifen perfekt abschließt? Welcher Reifen ist das denn? Das wird sicher auch zwischen den Herstellern/Modellen variieren, oder? Und wieso werden die Reifengrößen in 2mm-Abständen angegeben, wenn sie dann real eh viel dicker sind? :confused: |
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