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http://www.gesetze-im-internet.de/agg/__1.html Es gibt kein Recht, dass jeder Mensch gleich behandelt werden muss. Sonst bekäme jeder in D 1500 € egal was er macht und gut. Diskriminierungsfrei heißt nicht, alle werden gleich behandelt/ über eine Kamm geschoren. Zumal mit deiner Argumentation beschneidest du noch die Restrechte der einen, in dem du die die vielleicht wirklich weniger Rechte/Möglichkeiten haben, gegen die anderen ausspielst. |
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In Berlin gibt es seit Jahren keinen Streik mehr im Öffentlichen Dienst, Verwaltungsbereich, weil fast alle Arbeiterstellen gestrichen wurden. Die Stadt konnte deswegen sogar die Löhne kürzen und aus dem Tarifvertrag der Länder austreten. |
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nur die ÖTV, so nett sie war, gibt's so ca. 13 Jahre nicht mehr:Cheese: wir sind bei verdi gelandet, die Kraftfahrer übrigens auch:) |
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Kein Wunder, dass heutzutage keiner mehr was mit nem ordentlichen Streik anfangen kann und nur guckt wie n Lamm im Gewitter, wenn der Zug nedd kommt...:Cheese: |
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Am besten find ich, dass sie nun auch Gesundheitsgefahren durch den Streik wittern, weil die Autoabgase ansteigen...:Lachanfall: Ich hoffe ja, dass das Beispiel Schule macht und wir mal wieder mehr solcher richtig deftigen Streiks in Zukunft sehen. |
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Cheers Tom |
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Wenn man Im aktuellen Konflikt wenigstens noch durchblicken würde, worum es geht und wo die Streitpunkte liegen, könnte man ja vielleicht noch ein Rest an Verständnis aufbringen. Mir ist es nur unverständlich, dass man seit über einem halben Jahr verhandelt aber scheinbar noch nicht mal angefangen hat, über Gehalt und Arbeitsbedingungen zu verhandeln. Auch über die aktuellen Nachrichten kann ich nur den Kopf schütteln. Keine der Parteien hat formal ein Angebot angelehnt (es warne ja auch keine Verhandlungen, sondern nur Gespräche...). Und jetzt werfen sie sich nur gegenseitig vor, den Verhandlungstisch verlassen zu haben, woraufhin wieder gestreikt wird. Man verhandelt also nicht mehr richtig, sondern geht von einem Streik in den nächsten über. Mir ist es ehrlich gesagt egal, wer der Schuldige ist. Aber so führt man doch keine ernsthaften Verhandlungen. Wenn man sich nicht mehr an einen Tisch setzen kann und will, muss man die Parteien doch auch auf irgendeine Weise an den Verhandlungstisch zwingen können, um das Trauerspiel in halbwegs erträglichen Grenzen zu halten. M. |
Ich hoffe nur, die jetzt Verantwortlichen sind irgendwann auch Mal auf die "Öffentlichen " angewiesen und dann kommt nix.
Zum Kot..en, wieder mit nem Kita Kind quer durch Berlin mit dem PKW...und für was?? |
kann man nicht die streikenden Lokführer in die Kitas beordern um dort die ebenfalls streikenden Erzieher zu ersetzen? Ggf. können die Lufthansapiloten auch noch unterstützen. Ach ne, die wollen sich jetzt ja dann doch endlich mal schlichten lassen ...
und weimea braucht eigentlich ja gar nicht im Auto quer durch Berlin zu fahren, weil die Kita doch eh zu hat??? darf eigentlich jeder streiken so viel er will? gibt es da nicht ein Verhältnismässigkeitsgebot oder so? Nach meinem Gefühl ist bei den Lokführern das Maß überschritten. Weselsky sprach beim letzten Streik von "sehr erfolgreich". Im nächsten Satz sagte er, die Bahn habe noch keine einzige Forderung der GDL erfüllt. Wie er dann auf "sehr erfolgreich" kommt erschliesst sich mir nicht. Oder ist es für ihn ein Erfolg, dass Millionen ÖPNV-Nutzer angeschmiert waren? Die Bahn sollte der GDL ihren eigenen Tarifvertrag geben, und im Anschluss mit der EVG einen für die Arbeitnehmer besseren abschliessen, dann hat die GDL formal was sie will und darf sich nacher trotzdem ärgern. Zuletzt schien es mir so, dass auch die GDL-Basis nicht mehr unbedingt streikbegeistert ist, schliesslich bekommen die Lokführer im Streik kein Gehalt sondern 50 Euro pro Tag aus der Streikkasse. Mittlerweile ist das über 75 auf 100 erhöht. Auch die Lokführer haben Familie, müssen ein Häuschen abzahlen, wollen in Urlaub fahren, ... irgendwann ist der Puffer weg. Wie viel und für wie lange die Streikkasse der GDL wohl hergibt ...? |
Aber bei dem Kindergarten, der gerade bei der Bahn abgeht, könnte man meinen, dass die gute Erzieher/Pädagogen brauchen könnten, die Erfahrung im Umgang mit bockigen Kinder haben. Dann könnte die GDL bald auch die Erzieher vertreten.
M. |
Immer wieder wundere ich mich (dann doch nicht) warum für den Kindergarten oder die Schikane an Millionen nicht die erstmal die Bahn als Hauptschuldige neben der GDL dasteht.
der sächselnde Weselsky in seiner ungelenken Art, ja nee klar. aber Ulrich Weber oder gar Rüdiger Grube? (Hartaberfair: Wen würdet ihr mit in Urlaub nehmen? :Lachen2: ) und ja, ich bin trotz Kleinstadt/Ländlich von Kfz und Bahn im Wesentlichen unabhängig und das finde ich auch gut so. |
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Da zum Streiten immer zwei gehören ist auch die Bahn nicht ganz unbefleckt, aber deren Rolle nehme ich als weniger destruktiv wahr als die von W. Die GDL und die Lokführer sind hier nur die Dackelmarionetten von W. Dass der alleine das halbe Land tyrannisieren kann und dabei noch vom Streik- und anderem Recht gedeckt ist finde ich absurd grotesk. Wen würde ich mit in Urlaub nehmen? Alle drei: wir fahren mit dem Zug, bzw. warten auf einem nicht überdachten Bahnsteig im Regen bis zum St.Nimmerleinstag und dabei kommt man bestimmt ins Gespräch ... |
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Bevor der falsche Eindruck entsteht, das ich nur hinter W. stehe. Aber das 'W. das halbe Land tyrannisieren kann' hat z.B. mit der Abschaffung des Beamtenstatus für eine systemrelevante wichtige Berufsgruppe mit allen Vor und Nachteilen für alle Seiten zu tun. Es hat auch z.B. mit der Umstrukturierung (besser: Demontage) des ehemaligen staatlichen Unternehmens mit gesellschaftlichem Auftrag in einen privatwirtschaftlich organisierten und zerfledderen Bahnkonzern ala Mehdorn zu tun. Und das war alles schon früher absehbar. Jetzt tut's halt weh. Bei 'alle drei' sind wir uns einig. Vielleicht gemeinsam in einem Boot, da kommt man nicht nur in's Gespräch, sondern ggf. auch vorwärts. |
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Man sollte viel öfter die irrationale Rolle der Bahn thematisieren. Hier wird vollkommen unwirtschaftlich der 1. Juli abgewartet, obwohl schon längst eine Einigung hätte erzielt werden können. Und ja, bitte noch mehr Streiks! Viel zu oft bekomme ich zu hören, dass es "uns doch gut ginge" und "wir ja im Vornherein wissen, was wir unterschreiben" - nein! Gerade der Tarifstreit bei der Bahn zeigt doch, dass die Entwicklung nicht positiv verlaufen muss und, dass bald ein grundlegendes Recht eingeschränkt wird. Das sollte sich niemand gefallen lassen. |
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Zum Thema Machtgehabe, für die in der GDL organisierten nicht Lokführer geht es sehr wohl um Einkommen und Arbeitsbedingungen. Hier ist es doch eher so, daß die Lokführer sich mit den anderen gewerkschaftsmitgliedern solidarisiert haben und das auch mit langem Atem gegen solchen Unterstellungen und verquere Darstellungen wie gerade hier von Dir. |
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Die Bahn erbringt heute mehr Leistung als früher mit einem Vielfachen an beamteten Beschäftigten. Da will ich nicht zurückgehen, mehr Beamte hilft da nicht weiter. Mehr Konkurrenz auf Schiene (viel Nachholbedarf) und Strasse (Fernbusse) aber sehrwohl. (Vgl. die Telekommunikationsmöglichkeiten heute vs. Bundespost.) Zitat:
Mehr Streiks brauchen weder Pendler noch Unternehmen noch GDL-Mitlgieder noch die Bahn als Unternehmen. Einzig W. und auch die Bahnvorstände benehmen sich wie im Kindergarten. "dass die Entwicklung nicht positiv verlaufen muss"? Ich finde die privatisierte Bahn besser als die alte Bundes-Beamtenbahn, vgl. oben, (oder meintest du was anderes?) und würde mir mehr Bahnkonkurrenz wünschen, nicht ein Zurück zu mehr beamteten Bahnern. Das ist in meinen Augen keine hoheitliche Aufgabe, die von Staatsdienern erfüllt werden müssten, im Gegensatz zu zB Polizei. Zitat:
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Und klar, da geht es um Macht. Aber das verteidigen die Lokführer absolut zurecht. |
Und es geht weiter, also solangsam reicht es aber auch wirklich ma, Macht hin oder her....
Für alle auf die Bahn angewiesenen ist es pure Schikane |
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Aus meiner Sicht wird das Streikrecht aktuell missbraucht für abstrakte Machtphantasien, was unter dem Strich keinen Mehrwert bringt, nicht für die GDL-Mitglieder, nicht für die Kunden, für die Bahn auch nicht (für die Fernbussunternehmen aber schon, möglicherweise verliert die Bahn hier auch dauerhaft Marktanteile, wovon wieder die GDL-Mitglieder Nachteile hätten). Dieser Missbrauch, der formalrechtlich wohl leider keiner ist, schreit nach Maßnahmen, den Streik als wichtiges Recht zu erhalten aber in seiner Willkürlichkeit zu begrenzen. Das Tarifeinheitsgesetz ist da vielleicht nicht der Weisheit letzter Schluss, wenn es aber hilft solche Auswüchse wie aktuell zu begrenzen wäre dieser Aspekt sehr zu begrüßen. Unter dem Strich gibt es gegenwärtig nur Verlierer, wenn W durchkommen sollte immernoch mehr Verlierer als Gewinner. So wie W es aktuell macht "Das ist mein Sandkasten weil ich zuerst da war und hier bestimme nur ich und höre erst auf zu streiken wenn ALLE meine Forderungen erfüllt sind" funktioniert der politische Prozess nicht. Es ist immer ein Abwägen, und Kompromisse schliessen gehört dazu. Wenn W auf 100% beharrt muss er sich nicht wundern, wenn er (und seine GDL?) hinweggefegt werden, sei es vom Tarifeinheitsgesetz oder von was anderem. Er spielt "Alles oder nichts", ich denke er persönlich hat gute Chancen mit nichts dastehen. Hoffentlich reisst er nicht die GDL-Mitglieder mit rein, denn denen seien ihre % und die neuen Kollegen herzlich gegönnt. |
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Ich leide stark unter der wegen Zunahme des Autoverkehrs schlechtern Luft, wenn ich in die Firma radle. Zitat:
Ich seh nicht, dass sich da was bewegt. (Was jedoch nicht bedeuten muss, dass es stimmt. Kann durchaus sein, dass die Presse da nicht so wirklich umfassend und unabhängig berichtet...) |
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Des weiteren Zitat von zeit.de: <<Es sei das "Grundrecht" der Gewerkschaft, für ihre Mitglieder einen Tarifvertrag abzuschließen, "egal, ob er abweicht von anderen Tarifverträgen". >> Ja, dies zu fordern ist genauso das Grundrecht der Gewerkschaft wie zB eine Lohnerhöhung in von ihr als richtig empfundener Höhe zu fordern. Das soll auch so bleiben. Es besteht aber kein Recht, alle Forderungen auch erfüllt zu bekommen. Wenn die Forderungen offensichtlich nicht durchsetzbar sind sich auf Kosten von Unbeteiligten (den ÖPNV-Nutzern, Kunden der Güterbahn, ...) bockig wie ein Kleinkind zu verhalten, ist kein Grundrecht. Der politische Prozess funktioniert anders. In diesem Falle unterstütze ich eine Pflicht zur Schlichtung. |
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Auch wenn es, wie hier schon richtigerweise erwähnt wurde, nicht Aufgabe der GDL ist, sich mit allen Bahnfahrer gut zu stellen, wäre es doch auch für die GDL einfacher, wenn es in der Bevölkerung ein gewisses Verständnis für den Streik geben würde. Von Seiten der GDL kommt aber diesbezüglich herzlich wenig. Keine Ahnung ob sich Weselsky so in der Rolle des Rumpelstilzchen gefällt, es keine entsprechenden Nachrichten seitens der GDL gibt oder ob die einfach nur eine schlechte Presseabteilung haben. Vielleicht war es aber auch einfach geschickt von der Bahn, den relativ farblosen Weber vorzuschicken, den vorher keiner kannte. So bleibt die Rolle des unsympathischen Polterers bei Weselsky, während in den früheren Streiks ja mit Mehdorn auch auf Seiten der Bahn kein ausgesprochener Sympathieträger saß. M. |
ich komme am Samstag nicht zum Flughafen mit der Bahn, für den Reiseveranstalter ist das höhere Gewalt. :Lachanfall:
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Grundrechte lassen sich im allgemeinen nur gegeneinander abwägen. Es gibt kein Grundrecht für Die Bahn AG daß alle Arbeitnehmer gleich bezahlt werden müssen. |
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Lohnerhöhung an sich ist kein Grundrecht, einverstanden. Aber Lohnerhöhung zu fordern wenn man das möchte ist Sehrwohl eins. Es gibt kein Grundrecht alle Arbeitnehmer gleich (ungleich) zu bezahlen, aber dies zu fordern. Für beide Seiten. Wer sich dann durchsetzen kann mit seiner Forderung ist wiederum durch kein Grundrecht verbrieft. Ich sehe also bei GDL - Bahn keine Grundrechte verletzt, beide dürfen fordern (garantiert), das Ergebnis ist aber hingegen nicht garantiert. |
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Kopfschüttelnde Grüße Stephan |
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Es in dieser Form auf dem Rücken der Bevölkerung auszutragen ist unverschämt. |
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Viele Grüße aus dem Wilden Süden :) Hippoman :cool: |
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Genialer Schachzug der Bahnpressearbeit, das Problem auf Herrn W. zu personalisieren. Gelingt, wie man hier sieht, perfekt.
..überlegt mal, warum man von der Bahn niemanden kennt, aber von Herrn W. gibt es jede Menge Privatkram... ..perfide Medienstrategie, ...und ich bin auch der Meinung, daß man auch seinen sächsischen Dialekt, der als unsympathisch gilt, ausnutzt.. neulich gab es einen Artikel auf Spon, wo sich Manager das abtrainieren, um Führungspositionen übernehmen zu können... ..nein...Landsmannschaftsrassismus nenne ich es nicht gleich... |
mal zurück zur Sache:
GDL fordert: - 5% mehr Geld - weniger Arbeitszeit - das Recht eigene, inhaltlich eigenständige Tarifverträge abschliessen zu können (für mich nachvollziehbar) Bahn: - 4,7% mehr Kohle - weniger Arbeitszeit für den einzelnen durch 3000 neue Kollegen - einheitliche Tarife (auch nachvollziehbar aus Arbeitgebersicht) fehlt da noch was Wesentliches? bei Punkten 1 und 2 ist man sich sehr nahe, ich würde sagen so gut wie einig. Bei Punkt 3 steht man sich so entgegengesetzt wie nur möglich gegenüber und keiner bewegt sich. Es geht also um Punkt 3: - GDL sagt "ich will aber", Bahn spielt auf Zeit und wartet auf das Tarifeinheitsgesetz - immer längere Streiks führen bisher zu keinem Ergebnis und sind in ihren Auswirkungen erheblich (für mein persönliches Empfinden nicht mehr verhältnismässig) => wie wäre es mit weiteren Gesprächen? Ggf. unter Hinzuziehung von dritten, die ggf. Bewegung in den Stillstand bei Punkt 3 bringen könnten? Wenn beide Seiten unfähig sind sich zu einigen wie aktuell demonstriert sollte es eine Möglichkeit geben den Stillstand aufzulösen, sei es eine Zwangsschlichtung oder irgendwas anderes. Lustig fände ich den Weg, dass die Bahn der GDL ihren eigenen Vertrag gibt und mit der EVG dann einen für die Arbeitnehmer vorteilhafteren abschliesst, die GDL-Mitglieder wollen auch in den Genuß der besseren Konditionen kommen und wechseln zur EVG und Weselsky kann zusperren. (kann er mit dem Tarifeinheitsgesetz wohl eh bald) |
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Wenn ich das richtig zusammen bekomme, will die Bahn in einer potentiellen Schlichtung auch über Punkt 3 reden. Die GDL sieht Punkt 3 aber nicht als verhandelbar an und will in einer Schlichtung nur über die Punkte 1 und 2 sprechen. Wobei ich mich frage, worüber man bei den Punkten 1 und 2 noch groß diskutieren will. Interessant finde ich diese Aussage der Bahn, die von der GDL übrigens nicht dementiert wurde: Zitat:
Es geht übrigens (die Quelle finde ich leider auf die Schnelle nicht mehr) um 3000 Lokrangierführer, von denen sich wohl nur 100 beim letzten Streik beteiligt haben. M. |
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Die haben scheinbar begriffen, dass es noch anderes Anbieter am europäischen Markt als DB Schenker Rail gibt. Wenn die Verträge mit den großen deutschen Unternehmen auslaufen, werden die sicherlich nicht mehr mit DB Schenker Rail zusammenarbeiten. |
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Interessant übrigens, auch wenn ich nicht abschätzen kann, was das in allen Konsequenzen für den aktuellen Tarifstreit bedeutet, dass es für den aktuellen Streik wohl keine finanzielle Unterstützung durch den Beamtenbund gibt. Die presse ist sich aber nicht ganz einig, ob die GDL keinen Antrag auf Unterstützung gestellt hat oder der Beamtenbund eine solche Unterstützung abgelehnt bzw. eine Ablehnung signalisiert hat (Quelle 1, Quelle 2). Das heißt, die GDL muss das (erhöhte) Streikgeld aus eigener Tasche zahlen.
M. |
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