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Also der Sportsfreund von der LD wurde Dsq. Er ist anscheinend nur 2 Runden gelaufen. Gründe weiß ich allerdings nicht.
War auf der LD unterwegs. Das schwimmen war noch sehr angenehm und bin mit den beiden ersten aus dem Wasser. Musste in T1 erstmal meine Blasen abkleben und hab dort ein bisschen Zeit verloren. Auf dem Rad wars für mich sehr windig und kühl. Musste mehrmal anhalten zum pinkeln. Das war alles andere als optimal. Der Lauf war dann wieder ok. Hatte zwar bei km 21 einen Boxenstop benötigt, weil das Veranstaltergel nicht wirklich gut für meinen Magen war, aber alles in allem lief es ok. In meiner 3 Runde wurde es dann voller, sodass ich bei den Verpflegungsstellen immer kurz gegangen bin, damit ich überhaupt was bekomme. Ein Md'ler an dem ich vorbei lief (ich war zu dem Zeitpunkt bei km 36 und richtig fertig) hat mich als Arschloch beschimpft weil ich ihn berührte. Keine Ahnung was da los war, aber hätte ich gekonnt, wäre ich ihm ins Gesicht gesprungen.... Dem Event würde ich eine 2- geben. Die Straßen bzw. Streckensperrung war nicht 100% optimal. So kam es auch zu dem Unfall mit dem Mercedes und em Radfahrer. Außerdem hätte ich mir im Ziel Wärmedecken gewünscht. Die Helfer waren aber sehr freundlich und ich fand die Strecke eigentlich nie langweilig. Bin aber auch kein Kölner :-D Zielzeit war bei mir 9:44 Gesamt Rang 7 Ak(25) 2. Achja, auf der LD gab es bei mir keine Windschattenprobleme. Bin komplett allein gefahren. |
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Till ist eben Till
Punkt aus. Ich war auf dem Rad auf der Laufstrecke und hab einen der ersten drei begleitet war aber immer genügend Platz und alle waren sehr umgänglich und fair. Mit hat Spaß gemacht und ich meinen Athleten gut ins Ziel gebracht Was den Ausfall des einen MDLer angeht: ist ja auch hart von einem LDler überholt zu werden ;-) |
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Da gibt es rechts doch die Spalte mit "Ergebnis Download", in den PDFs sind die Splitzeiten durchnummeriert. Da muss man nix abzählen :) Man muss aber die Fehlmessungen abziehen, bei mir auf der KD waren einige z.B. mit 2 Minuten Radsplit oder so, weshalb der schnellste "echte" Split dann Nummer 7 wurde. Dann halt einfach von allen Splitplatzierungen 6 abziehen und man hat's. |
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Ich dachte bisher, das Rennen sei von TS immer bewusst ausgesucht worden...;) Und der Veranstalter hatte somit bei der LD wenigstens einen dabei, dessen Namen man schonmal gehört hat... :Cheese: |
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Bei mir lief es am Sonntag sehr gut. Deshalb habe ich mich auch hingesetzt, um einen Rennbericht zu schreiben. :Lachen2:
Ich hatte schon letztes Jahr in Köln teilgenommen und mein Ziel war meine Disziplin-Zeiten aus dem Vorjahr zu verbessern. Nach dem es klar war, dass es windig werden würde, habe ich das Ziel beim Radfahren auf „Radzeit aus dem Vorjahr bestätigen“ herabgeschraubt. Schwimmen ist mit Abstand meine schwächste Disziplin. Auf Grund der fehlenden Erfolgserlebnisse beim Schwimmen, fehlt mir im Winter die Motivation und wenn ich erst im März sporadisch wieder mit dem Schwimmen anfange, fehlen wiederum die Erfolgserlebnisse. Ein Teufelskreislauf. Dieses Jahr hatte ich jedoch fleissig Schwimmen trainiert, seit April sogar 2x die Woche. Ich hoffte meine 46 Minuten aus dem Vorjahr auf 42 Minuten zu drücken. Das Schwimmen lief dann auch sehr gut. Ich sah bei der Wende, dass ich mit knapp 21 Minuten auf Kurs war und war dann hocherfreut mit einer 41:41 aus dem Wasser zu steigen. Training lohnt sich doch! In der Wechselzone folgte ein Fiasko. Ich hatte vor dem Rennen meinen Casco-Helm geschlossen und über dem Aero-Lenker eingehängt, weil ich nicht wollte, dass das teure Teil auf den Boden fällt. Nach dem Schwimmen ging der Verschluß nur schwer auf und dann aber nicht mehr zu. Ich hatte den falschen Bügel aufgemacht und der wollte einfach nicht wieder einhaken. So verbrachte ich 7 Minuten in der ersten Wechselzone. Zum Glück blieb ich ruhig und freute mich über meine gute Schwimmzeit, als ich auf das Rad stieg. Auf der Radstrecke hielt ich mich bis zur ersten Wende im Ziel zurück und begann dann auf der Strecke zurück zum See etwas mehr zu drücken. Als ich dann auf dem freien Feld war, bin ich dann viel in die zweite Reihe und habe kontinuierlich überholt. Ich hatte schon etwas Angst, dass ich zu viel Energie verpulvern würde, aber Dank der Pampe von Caroline Rauscher, war ich immer gut versorgt. Zurück in die Stadt ging es dann mit Rückenwind mit hoher Geschwindigkeit. Die Zusatzschleife war nochmal anstrengend, aber ich konnte doch bis zum Ende zügig durchfahren und stieg wie geplant mit einem 33er Schnitt vom Rad. Dann kam das Laufen. Ich beginne normalerweise auf der Mitteldistanz mit einem 4:50 Schnitt und Ende bei einem 5:15 Schnitt. Hier hatte ich zwei Neuerungen im Gepäck. 1. Ich lief mit Eigenverpflegung (Pampe von Caroline Rauscher) und nahm an den Verpflegungsstellen nur Wasser. 2. Ich versuchte es mit mehreren Gehpausen wie Jan Frodeno in Frankfurt. Ergebnis: Ich bin das ganze Rennen über ein kontinuierliches Tempo gelaufen. Die Gehpausen haben es mir erlaubt nach den Pausen wieder lockerer loszulaufen, als zuvor. Unterwegs auf der Laufstrecke habe ich dann auch zwei mal Vroomfundel gesehen. Er kam mir jeweils entgegen und war dabei sogar etwas schneller unterwegs als ich und sah dabei ziemlich gut aus. Im Ziel hatte ich mit 1:45:00 meine beste Zeit, die ich je in der Mitteldistanz im Halbmarathon gelaufen bin. Insgesamt war es eine 5:15:33. Ich fand die Veranstaltung Klasse. Was mir besonders gefiel, war das es auf der Radstrecke fairer zuging. |
Heute zurück aus Köln gekommen und mal gelesen, was hier in den letzten zwei Tagen geschrieben wurde.
Würde ja bereits erwähnt aber ich wiederhole es gerne: großes, großes Lob an die Helferinnen und Helfer bei der Verpflegung. Nette Worte, ein Lächeln, echt toll. Danke :Blumen: |
Bin gestern beim Hawaii special gestartet und muss sagen, dass es auf der Radstrecke weit fairer zuging, als ich dachte. Als nur die LDler, da zähle ich das Hawaii special jetzt mal mit dazu, auf der Radstrecke unterwegs waren, habe ich gar kein Drafting gesehen. Im nördlichen Teil, also dort, wo es besonders gepfiffen hat, habe ich teilweise minutenlang mehere hundert Meter vor- und hinter mir niemand gehabt. Das hat sich dann geändert, als die MDler dazu kamen. Ich will jetzt nicht sagen, dass da hart gelutscht wurde, aber wenn halt so viele Leute gleichzeitig auf die Strecke kommen, dann wird es halt zwangsläufig eng; da kommt es immer wieder zu Situationen, in denen nicht fair gefahren wird. Aber es liegt dann halt auch am Einzelnen, das Ganze aufzulösen. Wenn ich in so einen Pulk gerate, dann schaue ich immer, dass ich zur Seite rausfahre, um wenigstens wieder "im Wind" zu sein, wenn ich es nicht sofort schaffe, dran vorbeizufahren. Das Vorbeifahren war gestern mitunter doch müßig: da hast du schon 130km in den Beinen und dann kommen mitunter "frische MDler", die vor dir zu langsam fahren, aber nicht akzeptieren können, wenn du sie überholst. Aber gut, da hatte ich auch noch einen Strategen mit Aerohelm und Scheibe auf meiner Distanz, der ist mir ne ganze Runde auf die Nerven gegangen, um dann am Ende doch 30min auf dem Rad zu kassieren und beim Laufen gleich nochmal. Sei es drum: ich habe regelmäßig nach hinten geschaut und nur einmal jmd. ankacken müssen, weil er es mit den 10m nicht so genau nahm.
Ansonsten hab ich durchaus hier und da Drafting gesehen, aber diese großen "Staubsauger-Gruppen", die hier sonst immer angekündigt wurden, gar nicht. Vom Wind her wars echt heftig teilweise, wurde aber mit zunehmender Renndauer subjektiv besser; so gegen 11 Uhr wars besonders krass. Radstrecke auf der LD hatte übrigens 186km - also wenn die MD zu kurz war, so war die LD eher deutlich zu lang :-) 409 Höhenmeter hatte ich am Ende auf der Uhr - irgendwie fragt man sich schon, wie die so zusammen kommen :-) Habe im Vorfeld extrem viel im gleichen "Höhenprofil" trainiert und komme damit auch sehr gut klar im Training - muss allerdings zugeben, dass das bei ner LD nahezu komplett ohne Tretpausen doch ein hartes Brot ist mit der Vorbelastung vom Schwimmen. Also gefühlt ist zB Frankfurt mit seinen 1000 Hm im Rennen einfacher, weil man einfach auch mal ordentlich rollen kann. Ansonsten bleibt zu sagen, dass das Hawaii special von der Streckenlänge ein interessantes Format ist. Ich hatte die letzten Jahre immer wieder mit ITBS zu tun und konnte daher keine langen Läufe machen - daher hab ich das jetzt mal eingestreut. Ich könnte mir allerdings auch vorstellen, dass auch für LD-Rookies das Ganze zum Antesten nicht uninteressant ist. Eine Sache ist auf jeden Fall fakt: so viel Platz im Wasser (waren nicht mal 70 Starter) hat sonst NIE! :Cheese: |
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Zum Thema Platz im Wasser: Den fand ich bei der MD ganz arg knapp. Es war für mich mega unentspannt und ich konnte meine Schwimmleistung gar nicht zeigen weil ich nur Arme und Beine abbekommen habe. Würde lieber im Elitefeld starten, da war es schön frei :D (wie kommt man da eigentlich rein? Ich hatte 2 deutlich hinter mir, die dort gestartet sind). |
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Ich war mit meiner 4:52 auch sehr zufrieden, aber wenn nur die SUB was weiß ich nicht, warmes Wasser haben, dann ist das in meinen Augen für so eine Veranstaltung nicht OK. Und glaub mir, die LD war nach 17:00Uhr unter der Dusche und da war nix mit warmen Wasser:dresche Gruß Rolli |
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Aber während du nur einen schlechten Tag im Laufen hattest schwimme ich leider immer so schlecht... das war für mich schon Optimum :-D Also sollte ich jetzt irgendwann die Lust auf ein zweites Mal bekommen, dann weiß ich was ich üben muss. |
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Dann dafür ,, Glückwunsch !!!:Huhu: Aber Duschen waren trotzdem ab 17:50 kalt ;) , anstehen musste ich auch nicht, wollte keiner kaltes Wasser haben :Lachanfall: Gruß und gute Erholung Rolli |
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Ich wär auch an guten Tagen nicht mehr als 3-4min schneller gelaufen, laufen ist nicht meine Disziplin. Schwimmen kann ich ganz passabel, lief aber leider Sonntag auch so gar nicht ;) |
Nach dem ganzen lesen, muss ich nun auch mal meinen Senf dazu geben.
War meine erste Langdistanz, wobei ich erst 3 Jahre richtig Triathlon mache und einer der jüngsten gewesen. Das schwimmen fand ich super klasse! Die Leinen haben mir echt die Angst genommen, wieder so ein ZickZack wie in Hückeswagen auf der MD letztes Jahr zu schwimmen. Auch kein großes gedrängel und wenn mal einer auf die Füße gehauen hat, war es nur ausversehen und hat (wenn möglich) sofort ausgeschert und ist vorbei gezogen oder hat sich zurückfallen lassen. Das Rad fahren. Nun, das war ne Sache für sich. Mein Vater hat mir da schon den Abend davor gut zureden müssen, als ich die ganzen teuren Räder gesehen habe, im gegensatz zu meinem. Das kam mir ja wie ein Klapprad vor :Lachanfall: Die Wechselzone war gut organisiert und auch nette Helfer, besonderer Dank gilt an den Helfer, der mich nochmal beim Neo einpacken beruhigt hatte. Die erste Runde fand ich relativ angenehm, da waren die Beine noch frisch, und die Strecke sehr schön leer. Für mich, als jemand der seine erste LD gemacht hat und nicht so ein viel starter ist, kam mir die Radstrecke dann hinterher mit den ganzen MD'lern ziemlich ziemlich voll vor und man wurde ungefähr alle 10 Minuten von ner 5-6 Mann gruppe überholt. Nunja, da mir Zeit egal war und es nur um das schaffen ging, hab ich mich da nicht weiter drüber aufgeregt. Das einzige, was mich gestört hatte, war der nette MD'ler, der mit seinem Cervelo an mir vorbei raste und mir dann noch den Spruch "Wenn mans nicht kann, sollte man es lassen, so langsam wie du hier her gurkst" drückte. Nach ~140km fühlt man sich halt nicht mehr so frisch und war froh, überhaupt noch über 30 km/h zu kommen. An sich war die Radstrecke sehr windig, aber doch recht angenehm. Das einzige Manko fand ich das kurze Stück, was man auf dem Bürgersteig fahren musste, vorallem mit der Bodenwelle, die dann aber bei der 2. Runde schon makiert wurde :Cheese: Meine Hassdisziplin laufen fand ich trotz allem sehr schön. Die Strecke an sich war gut ausgeschildert, und auch viele Menschen, die einen angefeuert haben, und das sogar noch um 20 Uhr. Besonders waren für mich die Volunteers, die trotz des Wetter super super nett waren, uns langsam läufer sogar schon ~10m vor der Nächsten Versorgung erwartet hatten, um zu erfragen, was man denn haben wolle. Danke auch an die netten Mädels von Red bull, ihr wart klasse :Cheese: Alles in allem eine super veranstaltung, und bin sehr froh, Cologne226 als meine erste LD gewählt zu haben! Nächstes Jahr gern wieder :cool: |
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Herzlichen Glückwunsch zur ersten Langdistanz!!! Du kannst super stolz sein und lass dich bloß nicht von so Sprüchen ärgern. Gute Regeneration :Blumen: |
@Lucy:
Ich habe ja am WE mir die Sache mal von oben ( Fahrrad) angucken können. Es ist einfach irre was für Szene sich da abspielen. Da werden Gels von Athleten an andere Athleten weitergegeben. Da gibts den Klapps auf den Po oder Schulter den Gehenden zum weiterlaufen zu animieren etc. Da wird abgeklatscht etc............... und dann solche Sprüche von Menschen mit kleinem Ego oder Pillem****. Und das sind dann meist die, die auf dem Rad lutschen eine 2:20 fahren und den HM in der gleichen Zeit dann laufen...aber natürlich lags dann an allen anderen. @Amok Glückwunsch zum finish!!! Dass nimmt dir keiner |
Ich denke auch, dass dieser große Idiot ein Problem hat und zum Glück nicht repräsentativ für die Masse ist. Ich hab mit vielen Leuten unterwegs eine Spontanfreundschaft geschlossen. Auf dem Rad kurze Wortwechsel und an jeder Laufwende wieder mit einem Lächeln gegenseitig gestärkt.
Glückwunsch Amokgurke! |
Servus zusammen,
jetzt wollte ich auch noch kurz etwas loswerden. Zunächst war es meine erste LD überhaupt und ich bin überglücklich, ordentlich gefinished zu haben. Ein absolutes Unding fand ich jedoch den Service nach dem Ziel. Ich will objektiv bleiben. Leute, es war arschkalt an diesem Tag. Warme Duschen sind ein absolutes Muss in diesem Fall, der Bauwagen mit dem kalten Wasser fast schon eine Frech****. Und, bei einer Veranstaltung, die eine LD anbietet, baut man die Streckenbegrenzungen auch nicht schon nach 13 Stunden ab. Ich sag das hier nicht, weil ich davon betroffen war. Nein, bei mir war noch alles tiptop. Aber dennoch, auf einer LD kommen Athleten auch noch nach 14 Stunden oder mehr ins Ziel, ihnen gebührt genauso Respekt. Klar könnte der Veranstalter sagen, in einer Stadt ist das mit den Absperrungen zu später Stunde ein Problem. Aber in Frankfurt beim IM klappt das ja auch. Klar, auch hier kann man sagen es war kein IM oder keine Challenge - aber bei einer Startgebühr > 400 € (wie bei den beiden großen Veranstalter) muss der Veranstalter diesen Vergleich eben akzeptieren und ist hier einfach in der Bringschuld. |
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laut Garmin waren es letztes Jahr 88,7 km und dieses Jahr hatte ich 77,8 km auf dem Tacho. Gruß Rolli |
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Das war die Tag zuvor noch nicht zu sehen. Oder ich hatte die Augen nicht wirklich offen :-)! |
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Das mit der Dusche war auch schon im letzten Jahr ein Dilemma. Ich musste zwar nicht warten wie im letzten Jahr, aber kalt war es. Auch die Verpflegung nach dem Rennen ist etwas dürftig... |
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natürlich 87 :cool: :cool: so, nun genug von 2015, Anmeldung 2016 ist raus :Lachen2: Gruß Rolli |
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Wäre es denkbar, dass der nette Kollege nicht Deine Geschwindigkeit an sich kritisieren wollte sondern dass Du relativ langsam zu weit links gefahren oder gar plötzlich vor ihn geschwenkt bist? Er hätte jedenfalls viel zu tun, wenn er jeden blöd anmachen wollte, der wesentlich langsamer als er ist. Aber Linksfahrer sind ein echtes Ärgernis für Leute, die viel überholen müssen und manchmal auch eine Gefahrenquelle. |
Sorry aber zwischen "langsam" und "Links" gibt es doch einen großen Unterschied ....
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Ich weiß ja nix, aber nur so schiene es mir halbwegs plausibel. |
Hallo zusammen,
ich möchte meine Eindrücke nach meiner ersten MD hier kurz zusammenfassen. Dazu sei gesagt, dass ich ansonsten seit ca. 5 Jahren ausschließlich auf der OD gestartet bin, was meine Eindrücke bei den "alten Hasen" auf der MD und LD relativieren mag. 1. Die Rudelbildung auf der Radtstrecke und der damit gewonnene Vorteil duch Windschatten hielt sich aus meiner Sicht in Grenzen. 2. Alle Helfer waren super freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit 3. Die Radstrecke war - bis auf wenige Ausnahmen- ordentlich präpariert. 4. Die Verpflegung während des Rennens war prima, die danach deutlich ausbaufähig. 5. Die Duschsituation hatte - zu meiner Zeit - Potential Mein persönliches Fazit: Ich hätte für das Startgeld mehr erwartet und werde mir auf anderen Mitteldistanzen eine Vergleichsmöglichkeit schaffen. |
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Die Kombination von Großstadt und mangelndem Engagement der Stadt führt hier schon zu hohen Kosten für den Veranstalter, die er mangels Großsponsoren über die Teilnehmer refinanzieren muss. Natürlich wäre es in Sachen Sicherheit auf der Strecke optimal, wenn die ganze Strecke "eingezäunt" wird - DAS wird aber weder organisatorisch, genehmigungstechnisch noch finanziell machbar sein. Und leider ist die Dichte an Idioten, die eine Streckensperrung ignorieren, in Großstädten nun mal höher als bei Wettkämpfen, die zum Großteil auf Landstraßen ausgetragen werden. Ich habe in den letzten Jahren als Radstreckenchef regelmäßig gehofft, das nichts Schlimmes passiert. Garantieren kann das aber leider keiner bei einer so großen Veranstaltung, auch wenn man alles Menschenmögliche dafür tut :(. Dieses Jahr war ich nicht auf der Strecke, sondern nur punktuell am Rand. Ich freue mich aber, dass den meisten ihr Rennen gelungen ist und es ihnen größtenteils in Köln gefallen hat. Herzlichen Glückwunsch allen Finishern! |
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Wenn man in Roth über die Dörfer fährt ist das hinsichtlich der Absperrungen ein Witz im Vergleich zu Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg, ... und Köln |
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Aber zugegeben - wissen tue ich das nicht. |
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Und über Dörfer nördlich von Köln spreche ich als Kölner nicht :Cheese:! |
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Das die Geld verdienen wollen finde ich nicht verwerflich, ich arbeite auch nicht für umme! |
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