![]() |
Zitat:
und man kann sich alle dinge gleich gut antrainieren...nur manche halt besser in einem anderen Alter...und manche nicht ganz so weit steigern....die Regeln gelten aber für alle gleich... |
Zitat:
MaW: es gibt mehr leistungsunabhaengige Faktoren im Radsport als im Triathlon. Nochmals: probier's aus. |
Zitat:
Es gibt ja nicht wenige die sich für LA bei nem Ironman interessieren würden. Der Anreiz für die T>op - Leute ist halt realtiv klein zum Triathlon zu wechseln. Ich bin mir aber nicht so sicher, dass nicht so mancher Läufer oder Radfahrer nicht ebne doch eine gute Rolle spielen könnte. Ich weiche gerade ein wenig vom Thema ab. :) |
@Jo: Man kann also im Vergleich Spielsportarten/Ausdauersportarten alles gleich gut antrainieren, aber die Ausdauersportarten untereinander unterscheiden sich. Lass mich das in Formeln packen:
dS = dA (wobei A aus ganz vielen a besteht) Nun ist aber laut anderen Aussagen von dir: da1 != da2 Faellt dir was auf? Wenn du sagst man kann alles gleich trainieren, dann eben auch alles, nicht alles, aber nur da wo es dir passt ;) |
Im Übrigen ist es wohl doch mit mehr Aufwand verbunden technsiche Sportarten zu trainieren.
Bleiben wir mal beim Fußball: Kommen die meißten Wetklassefussballer aus Brasilien, weil die mehr trainieren als Europäer? |
Zitat:
|
Zitat:
Ich würde wohl mehr Zeit auf dem Rad verbringen ;) |
Zitat:
|
wir reden hier zwar von "gleich" aber meinen hoffentlich nur annäherungen....den "Gleich" is garantiert gar nix...;)
aber der abstand ist nicht so riesig wie man es sich vorstellen würde...jetzt bin ich erstmal weg... |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
FuXX |
Zitat:
Warum die Suedamerikaner soviel besser mit dem Ball umgehen koennen? Die lernen Fussball spielen ganz anders... FuXX |
Nach meinem Verstaendnis ging es darum, wieviel man erreichen kann, wenn man nur genuegend trainiert. Der Knackpunkt des Ganzen sind dann doch gerade die leistungsunabhaengigen Faktoren. Je mehr davon, desto weniger bringen blosse Umfaenge.
Re Bergrennen: konkret? Ich kenne keins. Vielleicht hat es noch 1-2 in der CH. Wir reden nicht von Radmarathons. Es geht um Lizenz-RadSPORT, BDR/UCI-Rennen. |
Zitat:
|
Zitat:
Aber klassisches Bergrennen wüsste ich jetzt auch keines. |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Wenn man die Frage stellt, was man tun muss um Rennen zu gewinnen, dann hat man sicher im Radsport einige Dinge zu beruecksichtigen, die man gar nicht selbst in der Hand hat. In der Formel 1 wird auch niemand ohne das richtige Auto Weltmeister. Zitat:
Und unterschaetz mir Radmaras wie den Oetzi nicht, da kann auch ein GS1 Pro nicht einfach im vorbeigehen gewinnen. Namen sind Schall und Rauch, daher ist es mir egal, ob etwas ein Lizenzrennen ist oder nicht. Roth ist ohne WTC "Lizenz" ja auch nicht schlechter geworden ;) FuXX |
Ich bezog mich in meinen Antworten nur auf mein Ausgangsposting, auf das Du reagiert hast.
"Zitat: Zitat von dude Triathlon ist mE die Sportart mit der groessten Linearitaet (ist das so richtig?) zwischen Trainingsaufwand und Wettkampfzeit. _________ Wenn bei dir der Verlauf noch linear war, dann hättest du viel mehr trainieren können" Klar, Profis, aber das musst Du erstmal werden. Und das geht nicht einfach mit Training. Ja, Oetzi bin ich auch schon gefahren (lange her...). Aber das ist nicht der klassische Radsport. Einen Radmarathon kannst Du mE beinahe problemlos mit Triathlon vergleichen. Augen zu und druecken. Lustig, wie Du Dich versuchst rauszuwinden, indem Du auf Lizenz-Radsport schimpfst. Fuer die Definition von "Radsport" ist ja erstmal egal, was Dir gefaellt und was nicht. Radmarathons sind (noch?) was anderes. Sobald sich das aendert, hast Du Recht. Da hilft jetzt erstmal nur Aussitzen. |
Ach, wenn es dir um die Wettkampfzeit geht ist das doch kein Problem, die haben doch eh meist alle die gleiche Zeit bei den flachen Rennen ;) (so gesehen gibt es auch keinerlei Zusammenhang zwischen Training und Leistung, jetzt versteh ich was du meinst ;))
Ich winde mich ueberhaupt nicht. Es war vom Verhaeltnis Leistung/Aufwand die Rede und du hast daraus implizit Platzierungen (bzw. Erfolge) bei Amateurradrennen gemacht, da lag ich sicher naeher dran. Leistungssteigerungen kann man eben nicht immer an Erfolgen oder Platzierungen messen (frag mal Fernando Alonso nach seiner Leistungsentwicklung ueber den Winter ;)), daher war das deinerseits ein Vergleich von Aepfeln und Birnen. Wenn die Frage gestellt wird, inwiefern man sich durch ein mehr an Training verbessern kann, dann ist es sinnlos zu antworten: "Du faehrst im falschen Team, daher verlierst du sowieso." (um mal ein Beispiel zu nennen) Ich schimpfe uebrigens gar nicht ueber Lizenzradsport. Ich find nur die flachen Rennen unglaublich langweilig, sowas will ich weder sehen noch dran teilnehmen. FuXX |
Es bringt ja nix, wenn Du Watt wie Ochse auf die Pedale bringst, aber zu bloed bist, entsprechend zu fahren (auch das gibt es ja zur Genuege). Davon hat man auch gar nichts. Das kann also nun wirklich nicht Gegenstand der Diskussion sein.
Mir persoenlich gefallen flache Rennen auch nicht, aber wenn Du da vorne mitfaehrst, dann sind diese Rennen alles nur nicht langweilig. Im Vergleich dazu ist ein Oetzi eine Schlaftablette. Probiers aus. |
Zitat:
|
Also, mal rein hypothetisch:
wenn man jetzt anfängt für einen IM sagen wir mal beispielsweise im März zu trainieren, wäre dann ein Marathon sagen wir mal z. B. im Dezember sinnvoll? Oder wäre eher abzuraten? :Gruebeln: Welche Wettkämpfe sollte man denn dieses Jahr noch mitnehmen (keine LD) was sinnvoll wäre? Wäre evtl. ein oder zwei VDs im September/Oktober und dann konz. auf schwimmen und laufen sinnvoll? (wenn man annimmt, dass schwimmen eine Schwäche des Fragestellers ist?) :Gruebeln: Nur mal so rein informativ. |
Nur mal so rein informativ:
der Marathon ist dann sinnvoll, wenn Du noch nie einen gelaufen bist und es Dir mental Zuversicht fuer den IM gibt. So es denn nur aufs Ankommen ankommt, solltest Du den Marathon so locker wie moeglich laufen, da ansonsten die Regeneration ne Weile dauert und einer weiteren Vorbereitung im Weg stuende. |
@Phoebe: mal so rein hypothetisch.... eine Mitteldistanz sollte im Jahr davor schon dabei gewesen sein, nicht nur eine Volksdistanz - und für den Kopf ist es gewiss gut, jede der Einzeldistanzen mal zurückgelegt zu haben, beim Radeln vielleicht sogar besser einen Radmarathon, also >200km an einem Tag mal zurückgelegt zu haben.
Wofür magst Du eigentlich die ganzen hypothetischen Sachen wissen? grüßle |
Sie ueberlegt halt beim IM NZ zu starten.
|
Zitat:
Wollte es nur mal so rein vom Ding her wissen, wie man dafür trainiert und da die ganzen Sub eppes Leute in der Umfrage ja nicht mit der Sprache rausrücken wie sie trainieren :Holzhammer: hab ich halt nochmal so gefragt. Ach im übrigen runningmaus, du hast ne tolle Sig :Cheese: |
Die Signatur sagt aus, dass Männer sich ständig und schnell weiterentwickeln, passt also :Lachen2:.
Wenn du noch keine Langdistanz gemacht hast, ist es sicher psychologisch von Vorteil, wenn man alle Einzelstrecken mal absolviert hat. Wobei die durchschnittliche Schwimmeinheit mit 2,5 - 4,5 km das ja schon abdeckt. Aber sich mal 6-7 Stunden den Hintern auf dem Rad durchsitzen oder einen Marathon laufen ist schon ok. Nur für die direkte Vorbereitung hilft dir ein Marathon drei Monate davor eigentlich gar nichts, der kostet nur Trainingszeit, die für die Regeneration draufgeht. Meine NZ-Vorbereitung waren die 5 Wochen vor dem Wettkampf, in denen ich mit dem Trekkingrad und Gepäck über die Inseln getourt bin (2300 km). Gelaufen bin ich 2mal 18 km und eine Woche vor dem Wettkampf habe ich im Schwimmbad mal probiert, ob ich noch 3 km schwimmen kann. Ging und damit musste das reichen. Sicher nicht die optimale Vorbereitung, aber das unterscheidet Urlaub vom Trainingslager und es gibt dort soviel mehr zu sehen als zu trainieren! Wer es echt drauf anlegt, dort in Form zu sein, muss halt die Phasen aus den hier verfügbaren Trainingsplänen auf diesen Termin ausrichten, wobei halt 5 Stunden radeln im Winter nicht wirklich oft geht / Spaß macht. Die Regenrationsphase wäre dann z.B. völlig untypisch irgendwann im August. |
Zitat:
Ansonsten habe ich das jetzt so verstanden, dass du mir im Dezember vom Marathon abrätst, aber so aus erfahrungstechnischen Gründen vielleicht einen Marathon im September/Oktober für sinnvoll erachtest? Wie lange ist denn die Regenerationsphase nach einem Marathon? |
Zitat:
|
![]() pff, wenn du meinst ..... |
naja jetzt habt ihr euch ja gefunden ;)
|
Zitat:
:Nee: :Lachen2: |
Klingt auch fuer mich nach Torschlusspanik.
Zur Regeneration nach dem Marathon: haengt stark von der Fitness und Intensitaet ab. Ein fitter Laeufer, der locker laeuft, spuert am naechtsen Tag nichts mehr. Ein unfitter Laeufer, der alles gibt, kann durchaus 6-8 Wochen laediert sein. |
@Phoebe: ;) mich interessiert es halt, weil ich an einem ähnlichen Plan bastele... wenn auch mit dem [gelöscht *seufz* irgendwannmal... *seufz*] im Visier.... Was sollte man vorher, ... was braucht man... was nicht... oder doch nur zuschauen..., geht das überhaupt?... ;)
Ürsprünglich lautete die Sig: Mit Männern ist es wie mit Computern: hätte frau noch ein bisschen gewartet, so hätte sie einen besseren bekommen, und das auch noch für weniger Geld. Aber eigentlich bietet man für Männer, die man länger behält, ohnehin einen Höchstpreis... :Cheese: @Hubschraubaer: seit Februar habe ich einen neuen Rechner... mit blau leuchtender Tastatur und Maus... :] und sooooo schnell .... einfach genial.... grüßle runningmaus |
Zitat:
Bei mir gehen die Muskelschmerzen nach ~3 Tagen weg. Wobei das stark davon abhängig ist, ob ich beim Laufen Krämpfe hatte oder nur Krampfansätze. Der Muskelkater, wenn man voll durch Krämpfe läuft, ist von einem anderen Stern :Lachen2: Bänder, Sehnen und Gelenke brauchen da etwas länger. Ich bin Sonntag gelaufen und eine Achillessehne ist immer noch etwas dick. Nach ner Woche ohne Laufen und hartes anderes Training, sollte es ok sein. |
@Danksta: das ist hochindividuell. Ich bin in der Marathonvorbereitung schon Marathons in 3:15h gelaufen und war ohne Beschwerden am naechsten Tag. Das ist fuer andere Anschlag mit 6 Wochen Leiden. Kenianer wiederum wuerden sich bei dem Tempo derart langweilen, dass sie sich bestimmt verletzen wuerden. ;)
Mit anderen Worten: Wenn Phoebe einen Marathon am Anschlag in vier Stunden schafft, dann waere ein Run-Walk in sechs Stunden durchaus eine Trainingsidee. Das entspricht ja dann wohl auch der Laufgeschwindigkeit im Ironman. Wenn ihr das zu heftig erscheint, dann sollte sie lieber noch ein wenig mehr trainieren (das meine ich so oder so, aber sie ist ja beinahe 30 und sollte das selbst entscheiden). |
Zitat:
@Dude findest du einen marathon in vorbereitung auf deinen marathon Sinnvoll ? 1Monat Pause dazwischen sollte auch sicher reichen für mich...bin nachdem ich frankfurt "locker" gelaufen bin so ein Tag außer gefecht gewesen. Bin aber auch 7 Tage davor anschlag en mara gelaufen... |
es ist dann sinnvoll, wenn du 35km-laeufe so oder so locker wegsteckst und du einen marathon locker laufen kannst (ist gar nicht so einfach). dann kann es motivierend sein, spass machen, man wird verpflegt, laeuft nicht alleine etc.
ich hab berlin und koeln vor NYC gemacht (6 resp. 4 wochen davor) und zwei freunden zu jeweils sub 3:15 geholfen (2*3:12h). edith meint noch, dass du wahrscheinlich noch etwas zu wenig lebenskilometer fuer sowas hast und es daher ein wenig mehr risiko sein koennte. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:41 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.