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ich will nicht, dass man faire sportler beschimpft und beleidigt. und genau das tust du und viele andere, indem ihr übertrieben und pauschalisiert allen teilnehmern dieser rennen betrug vorwerfen. du kannst mir doch nicht ernsthaft erzählen wollen, dass du tatsächlich fast alle teilnehmer in barcelona hast lutschen sehn!? es waren sauviele! aber immer noch eine minderheit! und dass du mit albernen zahlen diese lutscherei belegen willst wird auch nicht dadurch besser, dass du mehr alberne zahlen nennst. es bestreitet doch niemand, dass barcelona eine leichtere und damit schnellere radstrecke hat als praktsich alle anderen IMs in europa. und komm mir jetzt nicht wieder mit den profizeiten! wir reden hier vom durchschnitt. und dieser wird in nizza sicher sehr viel langsamer sein als in barcelona. um des friedens willen: ich will auch gar nicht bestreiten, dass die lutscherei in barcelona einen einfluss auf die durchschnittlichen zeiten hat. im einzelfall werden das sicher auch mal 30 min sein. aber doch nicht bei allen teilnehmern! bleib doch einfach bei den fakten. die sind wahrhaft schlimm genug. es bedarf keiner hanebüchenen vergleiche um die realität noch schlimmer darzustellen als sie eh schon ist. es ist furchtbar! handlungsbedarf besteht! man muss jetzt endlich etwas tun! aber dafür muss man keine unschuldigen an den pranger stellen, beleidigen und beschimpfen! |
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Bei vollen Rennen gibt es natürlich einen Sogeffekt, dh. sehr viele profitieren davon. Aber das wirft man keinem und schon gar nicht dir vor. Offtopic: Groß- und Kleinschreibung erleichtert das Lesen. |
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Der Hintergrund: das IOC nahm Triathlon ja nur auf, wenn das Windschattenproblem EINDEUTIG geloest wird. Vorbildproblem auf das das IOC keine Lust mehr hatte: Gehen. Triathlon ist zur selben Farce verkommen wie Gehen. Da "geht" im urspruenglichen Sinne heute niemand mehr (slowmos zeigen das). Im Triathlon ist es mittlerweile auch akzeptiert, dass die Masse nicht mehr regelkonform unterwegs ist (ob gewollt oder nicht spielt dabei keine Rolle). Ein herumdoktern an den Symptomen verschlimmbessert die Lage nur. Nur ein radikaler Schnitt hilft: das eitrige Bein muss weg. |
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Wenn man den Drafting-Effekt statistisch aufarbeiten wollte, müsste man Referenzwerte von Ironmanrennen mit vergleichbar vielen Höhenmetern wie Barcelona und wenig Windschattenproblematik heranziehen, wobei es gar nicht so leicht ist, solche Vergleichsrennen zu finden. IM Regensburg im Jahr der Erstaustragung sowie im dritten Jahr, als jeweils relativ wenige Teilnehmer dort am Start waren, würde mir spontan einfallen, IM Frankfurt in manchen Jahren... Oder man setzt für die bergigen Ironman-Rennen einen Zeit-Korrekturfaktor entsprechend der enthaltenen Höhenmeter ein. |
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Alles in allem empfinde ich die Diskussion inzwischen als hysterisch. Bei den einen (= sog. "alten Hasen") war es schon früher so, denn da war auch schon alles schei++e, weshalb man dem Triathlon den Rücken zugekehrt habe - und es gibt keine andere Lösung, als eine komplett andere Sportart aus Triathlon zu machen. Bei den anderen = persönlich Betroffenen verhindert der eigene Horizont die Sicht auf das gesamte Bild. Denn zu behaupten, bei JEDEM der verdächtigen WKs (Barcelona, Klagenfurt, Mallorca etc.) würde von ALLEN beschi**en werden, ist eine völlig unsinnige Pauschalisierung. Und das kann auch kein pseudo-wissenschaftlicher Zahlenpopanz über die schnelleren Radzeiten untermauern: Ja, ich fahre auf einfachen Strecken zw. 4.35 und 4.45 und auf anspruchsvollen zwischen 5 und 5.30, aber daraus läßt sich doch nicht der Schluss ziehen, ich hätte bei den schnelleren Strecken gelutscht? Keine Frage, es gibt in einem bestimmten Leistungsbereich auf bestimmten Strecken ein Draftingproblem, aber dafür den gesamten Sport sozusagen in Sippenhaft zu nehmen, halte ich, wie gesagt, für eine mindestens hysterische Reaktion. Und nu' haut mal ordentlich drauf ...:Lachen2: Gruß: Michel |
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Das macht man garantiert nur einmal... |
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Wer lesen kann ist klar im Vorteil. |
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Kein Jugendlicher will freiwillig Geher werden. Das war in den 70er und zum Teil 80ern zu Zeiten eines Dannenbergs und Gauders überigens noch anders. Triathlon ist dagegen innerhalb aller Ausdauersportarten die Boomsportart schlechthin. Während der BDR, der Deutsche Schwimmverband, der deutsche Lsichtathletikverband jedes Jahr im Schnitt 5% der Mitglieder und insbesondere der aktiven Jugendsportler verliert, gewinnt die DTU seit mehreren Jahren stabil fast 10 % jährlich an Mitgliedern dazu. Triathlon ist derzeit sexy, gerade bei leistungssportlich ambitionierten Jugendlichen ebenso wie auch bei ERwachsenen in der Midlife-Crisis, Promis wie Sänger, Formel-1-Piloten, Schauspielern usw mit reichlich Tagesfreizeit. Die Entwicklung mag man als Athlet gut finden oder nicht, aber sie ist Fakt. Ich selbst hatte nie ein Problem damit eine Nischensportart zu betreiben, die kaum jemand kennt, aber mittlerweile ist Triathlon eben keine reine Nischensportart mehr, sondern in Europa (und vor allem auch Großbritannien) Mainstream und auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind die Wachstumsraten beeindruckend. Als Verbandsfunktionär freut mich diese Entwicklung aber natürlich auch, weil ein Verband mit steigender Mitgliederzahl ganz andere Entwicklungsmöglichkeiten hat, als Verbände, denen nach und nach die Mitglieder wegbrechen oder wegsterben. Ein Teil der Probleme, die wir hier diskutieren entstanden ja erst durch den Boom und die seit Jahren immer volleren Starterfelder trotz ansteigender Anzahl der Wettkämpfe. Draftingprobleme durch zuviele Teilnehmer sind für außenstehende Funktionäre z.B. des BDR oder des Schwimmverbandes, der seit einigen Jahren versucht Open-water-Wettkämpfe nach dem Vorbild von Ironman-Rennen für eine breitere Masse an Schwimmern attraktiv zu machen, ein Luxusproblem, das diese gerne hätten. Zitat:
Keiner weiß, wie lange dieser Boom anhält. Von daher wäre es ziemlich dämlich jetzt radikale Regeländerungen zu fordern oder umzusetzen, ohne zu wissen welche Auswirkungen diese auf Dauer haben und ob man damit in den Augen vieler Sportler dem Triathlon damit nicht seinen Reiz nimmt und zumindest den Langdistanztriathlon unattraktiver macht. Vor Jahren haben wir uns hier die Köpfe heißdiskutiert, wegen des im Ausdauersport schier unlösbaren Dopingproblems. Viele hier im Forum wollten nach den Dopingskandalen Nina Kraft, Katja Schumacher den eingeleiteten Verfahren gegen Leder und Vuckovic auch kapitulieren und Doping freigeben, weil es nicht mehr kontrollierbar schien. Stattdessen wurde aber 2003 ADAMS nebst einer Zentralisierung der Dopingbekämpfung durch WADA und NADA eingeführt, ein abgestuftes System an Trainingskontrollen etabliert, Elitepässe bei der DTU und bei der WTC eingeführt, Blutkontrollen nebst Blutpässen konzipiert und und und... Komischerweise gibt es im Triathlon seit geraumer Zeit kaum noch hitzige bis hoffnungslose Dopingdiskussionen und die Forderung nach Freigabe aller Dopingsubstanzen, was meiner Meinung nach ein deutliches Zeichen dafür ist, dass das Dopingproblem, das in den 90er Jahren und frühen 200er Jahre den Profisport Triathlon nahezu zur Farce hat werden lassen, durch ein Bündel an Einzelmaßnahmen zumindest wirksam eingegrenzt werden konnte. Genauso muss man mit dem Draftingproblem umgehen: sachliche Analyse und ein langfristiges Bündel an Einzelmaßnahmen, um die Problematik einzugrenzen. Auf Sprintdistanzen und manchen Wettkämpfen der olympischen Distanz spielt es keine große Rolle, ob man hier das Windschattenfahren erlaubt. Den Triathloneinsteigern z.B. in Hamburg wird das egal sein und die ITU hat die entsprechende Schritte mit Freigabe z.B. bei der nächsten Altersklassen-Sprint-WM bereits eingeleitet. Bei 70.3 -wettkämpfen sowie auch auf der Langdistanz (egal ob Challenge oder Ironman) sind die meisten Teilnehmer aber anders gestrickt als in Hamburg oder anderen Volksdistanz-Einsteigerwettkämpfen und auf den langen Distanzen muss man auch Respekt vor der Geschichte unseres Sports haben. Kleine Startfelder mit großer Lesitungsspreizung, genügend und gut ausgebildete Kampfrichter, Athleten mit dem ernsthaftem Willen Draftingregeln zu beachten, passende Radstrecken usw. solange die bekannten Maßnahmen bei vielen Rennen nicht mal ansatzweise ernsthaft versucht wurden, braucht man über radikale Regeländerung längst noch nicht ernsthaft nachdenken. |
Nicht freigeben !
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Bis vor zwei Jahren war der Gaben-Duathlon - ein echt nettes, wohlorganisiertes und günstiges Event in der badischen Hemisphäre - mit Windschattenfreigabe. * Es gab einen großen Pulk und mehrere kleinere Gruppen und wie Flow sagt, dazwischen war meist schön leer :Cheese: Für die meisten entschied sich die Platzierung ausschließlich im 2. Laufsplit und der Radsplit war also eher sekundär. Ich bin damals gerne mein eingenes Ding gefahren - ohne Gruppen - und als mir klar wurde dass die Platzierung auch nix bedeutet bin ich in einem Jahr mal 30 Sekunden zu spät am Start gewesen und fuhr hinterher und das war genauso geil wie sonst auch und ich hatte auch vor die folgenden Jahre knapp vor oder nach dem Startschuss zu erscheinen... Dann hat der Veranstalter den umgekehrten Weg gewählt und das Lutschen verboten. Seither rege ich mich über Lutscher dort auf :Maso: kann aber mehr in Richtung Platzierung schielen als früher... So ists mir jedenfalls viel lieber als früher und ich freu mich immer über jeden der sauber fährt und bewundere die, die nicht mal mit einem Aero-Setup erscheinen und trotzdem brav allein im Wind treten... *man beachte den vorderen gutaussehenden fairen wohltrainierten nichtlutschenden Radler in Minute 2:27 :cool: |
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Genau die Leute die bei den Großveranstaltungen in den Triathlon einsteigen, schleppen ihre Regelunkenntnis bzw. das Windschattenfahren auf die längeren Distanzen. Die wenigsten sind heute als Einsteiger noch in Vereinen organisiert. Nicht umsonst finden die Erdingers dieser Welt soviel Zulauf. Wie viele Diskussionen hatte ich am Bein, gerade mit den LD-Einsteigern ... deren Regelunkenntnis gravierend ist. |
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In anderen Laendern ist Draftathlon sehr populaer. Vermutlich wuerde die Freigabe bei Eiermann dort auch wohlwollend aufgenommen. Du selbst hast ja schon oft erwaehnt, dass Draftathlon und Classic auf der Kurzstrecke schoen nebenher leben koennen. Warum sollte das auf Eiermann nicht moeglich sein? Man koennte doch Regeln fuer Eiermann ohne Drafting aufstellen: wenn eine gewisse Starterzahl unter beruecksichtigung des Streckenprofils ueberschritten wird, ist Drafting erlaubt. |
Andere Idde.
Die WTC ist ja in der Regelauslegung frei - wie wir wissen. Dann soll ein Passus ins Regelwerk eingefügt werden, daß sich nur Athleten für Hawaii qualifizieren können, die ohne Diszplinarmassnahmen sind. Dann geht der Rolldown halt ein bißchen weiter runter ... und die Plazierungen bleiben, sofern die entsprechenden Strafen verbüßt wurden. |
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aber eben, der Kunde ist König und nicht ein Lutscher. |
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Ich wüßte jetzt allerdings nicht wie man das organisieren sollte (ob vor Anmeldung oder vor dem Start). |
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Ich vermute nämlich, dass die Strafen unter anderem deshalb nicht ernstgenommen werden (wenn sie denn ausgesprochen werden), weil sie "verborgen" bleiben. Welcher Kollege sieht denn, dass man es da mit einem "Schummler" zu tun hat?! Die paar Minuten Zeitstrafe verschweigt man dann einfach, dann erfährt das niemand! Also vielleicht T-Shirt und Kommentierung in der Liste für die "Verwarnten" und 100m vorm Ziel rausnehmen für die DSQ. |
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Das Regelwerk findet man problemlos im Internet. Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. |
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Da steht zB nicht, dass Strafen die nicht zum DSQ geführt haben angegeben werden müssen. Die wenigsten werden ja DSQ. Wird überhaupt DSQ? Wenn an sich schon mit einfachen Strafen schwer tut?! Maximal in Einzelfällen. Und alles was da nicht geregelt ist, wäre dann im Zweifelsfall ggf neu zu regeln. Was in diesem Fall ziemlich simpel wäre. |
Zur mangelnden Regelkenntnis kann ich eine kleine Anekdote beisteuern. Bei einem Wettkampf in spanischen Gefilden, bei dem ich kürzlich weilte, fuhr ich von hinten auf eine Gruppe auf. An letzter Position fuhr ein Spanier, der kurz davor war, abreißen zu lassen. Er kämpfte tapfer darum, wieder ein Hinterrad zu erwischen, als auch weitere Personen vom Ende der Gruppe abplatzten. Er saugte sich ran und überholte sie jeweils rechts.
Ich rief ihm im Vorbeifahren zu: "You risk to be disqualified, if you pass on the right hand side!!", oder so ähnlich. Er reagierte erschrocken, bedankte sich – und sprang direkt an mein Hinterrad, bis er wieder das Ende der Gruppe hatte. :Lachanfall: |
Die ganze Diskussion hier ist eh für die Katz.
Alleine schon deswegen weil der [Moderation: Ausdruck entfernt] von Ironman Europa seine Meinung zum Windschattenfahren derart öffentlich äußert. Wenn ich Chef von dem Laden wäre, hätte ich ihn direkt entlassen egal wie ich selber zu dem Thema aufgestellt bin. Desweiteren liest das hier eh keine Sau von denen die es ändern könnten. |
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Aber bitte: Zitat:
Rote Karten? Mehr als genug in meinem KR-Leben und keine davon war zu Unrecht. Einmal in Roth und auch einmal eine in Frankfurt (das war glaube ich die einzige überhaupt). Einmal hatte ich einen Zahlendreher, daß ließ sich aber direkt aufklären. |
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Ich hatte mit Kai Walter diese Diskussion zum Ort des Aushanges der Protokolle. Das sagte er mir völlig entspannt, das interessiert keinen Menschen. Wozu aushängen? Und! Ironman-Rennen sind ein Bruchteil der Veranstaltungen die in Summe jedes Jahr abgewickelt werden. Die Regeln gelten für alle und wenn die Regeln (Öffentlichmachung von Strafen) so wichtig sind, dann fordert es von den Kampfrichtern ein, anstatt hier sinnlose Diskussionen anzuzetteln. |
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Ich kenne Björn (Badenser) nicht persönlich (nur von 2 Ausfahrten vor 7, 8 Jahren), aber vom sportlichen Background ist er prädestinierter, leider weist seine Vita keinen Global Player wie Procter and Gamble auf. |
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Die empoerte Antwort, direkt vom Hinterrad des Vordermanns aus gerufen: "Ma NO!" |
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Du bist hier im Forum noch ziemlich neu und weißt vermutlich nicht, wer sich hinter welchem Nicknamen verbirgt, aber du kannst sicher sein, dass von den Leuten, die im deutschsprachigen Raum irgendwas mit Triathlon zu tun haben (sei es als Funktionär, als Rennveranstalter usw.) so ziemlich jeder hier -zumindest gelegentlich- mitliest, selbst wenn sie nicht mitdiskutieren. FelixW, der erst vorgestern hier sogar mit eigenen Beiträgen sich eingebracht hat ist z.B. der Organisator des teilnehmerstärksten Langdistanztriathlons weltweit und gilt selbst nach einer reinen US-bezogenen Liste als Nummer 8 der Personen weltweit mit dem größten Einfluss auf die Sportart Triathlon. |
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Aber gut, dass Du entscheidest was sinnlos ist. In diesem Sinne ist es das nämlich sowieso. Weil die Veranstalter ihre Kundschaft nämlich nicht belästigen wollen. Aber wenn Du den Betrügern weh tun willst, dann musst Du es meiner Meinung so machen, dass es sie in ihrem Profilierungsgehabe (sehr ausgeprägt im Triathlon) behinderst. Und wenn öffentlich gemacht wird, dass Du ständig Strafen wegen Lutschen bekommst, dann stell ich mir das ziemlich uncool vor. Aber dafür muss man sie ja erstmal bestrafen. :Lachanfall: |
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Deswegen müssen ja auch technische Lösungen her, weil die KR, wenn sie etwas unternehmen, sowieso nur Fehler machen. :Huhu::Lachanfall: |
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Das Gelutsche wird nur immer schlimmer, daher kann ich aus 9 Jahren Forumszugehörigkeit sagen, es ist sinnlos. DasOe ist noch viel länger in den Foren unterwegs. |
An die noch nicht Überzeugten: Das Problem mit den Pulks ist aus meiner Sicht schon real, siehe FB Seite vom IM Mallorca (https://www.facebook.com/IRONMANMall...ation=timeline) und die Kamerabilder vom IM Barcelona. Auch die Analyse der Zeiten von Arne sind schon ein sehr schwerwiegendes Indiz und aus meiner Sicht korrekt. (Die Frauen hängen in den Pulks mit den Männern, daher die 30 min).
Ideen zur Abhilfe gibt es hier genug. Mir gefällt auch insb. die mit dem Entzug des Startrechts in Hawaii bei einer Disziplinarstrafe. Oder die mit den Strafrunden im Zielbereich (ist urspr. nicht von mir, ich hab's nur aufgegriffen). Insgesamt müssen die Strafen härter werden. Ändern wird sich aber nur etwas, wenn die Verbände und Veranstalter motiviert sind. Da haben ja auch schon etliche hier ganz richtig geschrieben, dass es wohl kaum der Fall ist, wenn die Rennen innerhalb von 2 Minuten bei 500 € Startgebühren ausgebucht sind! Rennen boykotieren? Wo sollen wir denn starten? Ich überlege, nächstes Jahr Lanzarote zu melden. Da ist es schön bergig. Aber wirklich Alternativen gibt es ja nicht zu den IM und Challenge Veranstaltungen auf der LD, oder? Wenn der IM Europe Chef so seltsame Auffassungen hat, dann kann man nur auf die Challange Family hoffen. Das FelixW sich hier einbringt, finde ich spitzenklasse. Hier noch eine Idee: Warum nicht ein "Challenge Finale"? Ende September auf Malle, 800 Starter, die besten der Saison. Quasi die WM der Challenge Familie. Dort und für die Quali könnte man verschärfte / neue Regeln einführen, also das ganze Programm (Start in Kleinstwellen nach Quali-Zeit oder gar kompletter rollender Einzelstart, ...). Das wäre für das Geschäft "Challenge" Wachstum und Profit, für den Sport ein Gewinn, weil endlich was getan wird. Tja, und dann muss der IM Europe Chef vielleicht mal sein verkorkste Meinung ändern :-). |
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Tja, dann brauchen wir in Roth doch zwei Renntage, einen für die Challenge WM und einen für die Jedermänner :-). Blöd, ich wünschte, ich hätte mal ne brauchbare Idee :-). |
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