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~anna~ 31.10.2015 22:30

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1178250)
Selbst von Profis habe ich schon Daten von Trainingseinheiten gesehen (Solofahrten), die auch nicht wesentlich über einem 30-er-Schnitt lagen und das waren keine Einheiten im Hochgebirge.

Die Geschwindigkeit im Training ist auch völlig schnuppe (bzw. wäre weniger da bei vielen meiner Kollegen sogar besser); die Frage ist eher, wie es um die Leistungsfähigkeit - sprich Renntempo - bestellt ist. Falls du meinst, dass die bei dir trotz der vielen km niedrig ist, würde ich mal das "trotz" durch ein "vielleicht wegen" ersetzen.

Egal, Haupsache es macht Spass. Falls dich die Leistung aber wurmt, s.o. ;)

ThomasG 01.11.2015 04:36

Ah jetzt habe ich Deinen Satz glaube ich verstanden. Entweder war mein Hirn gestern Abend ziemlich träge oder Deine Sätze sind manchmal so schwer verständlich wie meine wahrscheinich ziemlich oft ;-).
Zitat:

Zitat von ~anna~ (Beitrag 1178804)
Die Geschwindigkeit im Training ist auch völlig schnuppe (bzw. wäre weniger da bei vielen meiner Kollegen sogar besser); die Frage ist eher, wie es um die Leistungsfähigkeit - sprich Renntempo - bestellt ist. Falls du meinst, dass die bei dir trotz der vielen km niedrig ist, würde ich mal das "trotz" durch ein "vielleicht wegen" ersetzen.

Egal, Haupsache es macht Spass. Falls dich die Leistung aber wurmt, s.o. ;)

Natürlich hätte ich ganz gerne beides: Eine hohe Leistungsfähigkeit und viele Trainingskilometer. Beides kann ich nicht haben, also muss ich mich leider Gottes sozusagen entscheiden. Und eines ist ganz klar: Wenn ich Lust und Zeit zum Training habe, dann gehen bei mir immer die Trainingskilometer vor.
Ich wollte mit meinen Worten auch diesmal nicht meine Art zu trainieren in ein positives Licht rücken, sondern halt mal den einen oder anderen bzw. die eine oder andere zum Nachdenken anregen: Wenn Leute, die im Rennen alleine auf sich gestellt oder in Führung einer Ausreißergruppe ein Renntempo von ca. 40 km/h in der Lage sind Aufrecht zu halten bei Solofahrten im Training alleine bzw. vermutlich sogar öfter in kleineren Gruppen einen (knappen) 30er-Schnitt bringen, dann ist ein 25er-Schnitt für einen deutlich wengiger leistungsfähigen Hobbyausdauersportler vielleicht gar nicht mal so lahm und unagemessen.
Faris Al-Sultan hat sich übrigens mal ziemlich amüsiert über Hobbytriathleten geäußert und gemeint, da würden viele im Training viel zu schnell fahren. Er wäre oft (er meinte wohl relativ zur Leistungsfähigkeit) deutlich langsamer unterwegs.
So hoffentlich ist es mir gelungen mich eingermaßen verständlich auszudrücken. Und jetzt geht es noch ein kleines Ründchen in die Heija.

Gute Nacht!

Thomas

ThomasG 01.11.2015 06:44

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1178814)
Wenn ich Lust und Zeit zum Training habe, dann gehen bei mir immer die Trainingskilometer vor.

Aktuell haben wir hier 3° C und nebelig ist es glaube ich auch. Da ist die Lust zum Rennradfahren eher gering. Mit Überschuhen würde es wohl ganz gut gehen, aber nach meinem Umzug sind meine in irgendeiner Kiste gelandet, die wahrscheinlich hier im Keller steht und es nicht nur eine Kiste. Der ganze Keller steht voll. Mit zwei Socken und je einer Platiktüte darüber würde es wahrscheinlich auch noch einigermaßen gehen, aber ich habe einfach keine Lust und auf Radfahren im Nebel auch nicht. Also gehe ich erst mal ein bisschen Laufen und dann mal sehen. 200 Radkilometer werden es also auf gar keine Fall heute(,es sei denn ich entscheide mich in den nächsten Minuten um, was ich kaum glaube).

Schönen Sonntag!

Thomas

~anna~ 01.11.2015 08:12

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1178814)
Ich wollte mit meinen Worten auch diesmal nicht meine Art zu trainieren in ein positives Licht rücken, sondern halt mal den einen oder anderen bzw. die eine oder andere zum Nachdenken anregen: Wenn Leute, die im Rennen alleine auf sich gestellt oder in Führung einer Ausreißergruppe ein Renntempo von ca. 40 km/h in der Lage sind Aufrecht zu halten bei Solofahrten im Training alleine bzw. vermutlich sogar öfter in kleineren Gruppen einen (knappen) 30er-Schnitt bringen, dann ist ein 25er-Schnitt für einen deutlich wengiger leistungsfähigen Hobbyausdauersportler vielleicht gar nicht mal so lahm und unagemessen.

Wenn dein Tempo "unangemessen" ist, dann eher zu hoch als zu niedrig!

(Bezieht sich auf die lang&locker Einheiten; idealerweise komplementiert man die mit kurz&hart, aber wenn du darauf keinen Bock hast, zwingt dich natürlich niemand.)

ThomasG 01.11.2015 16:55

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1178816)
(,es sei denn ich entscheide mich in den nächsten Minuten um, was ich kaum glaube).

Hi :-)! https://www.strava.com/activities/424506162

Rälph 01.11.2015 17:43

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1178932)

Oh Mann, deinen Ehrgeiz müsste man haben.

ThomasG 01.11.2015 17:50

Zitat:

Zitat von Rälph (Beitrag 1178943)
Oh Mann, deinen Ehrgeiz müsste man haben.

Danke :-), aber vielleicht bin ich einfach ein bisschen arg "krank". Dazu kann mich nur ein einziger Mensch "zwingen", jeden anderen, der das versuchen würde, hätte ich wahrscheinlich schon längst um die Ecke gebracht ;-).

ThomasG 01.11.2015 18:03

Zitat:

Zitat von ~anna~ (Beitrag 1178826)
Wenn dein Tempo "unangemessen" ist, dann eher zu hoch als zu niedrig!

(Bezieht sich auf die lang&locker Einheiten; idealerweise komplementiert man die mit kurz&hart, aber wenn du darauf keinen Bock hast, zwingt dich natürlich niemand.)

In letzter Zeit bin ich ja relativ viele Anstiege gefahren. Diese bin ich recht oft relativ hart gefahren. Im Wiegetritt kann ich einfach wesentlich mehr Kraft mobilisieren einfach schon, weil ich dann auch kräftig am Lenker ziehen kann. Dadurch waren, wenn man so will doch härtere, kleiner Einheiten in die langen integriert. Den Sommer über bin ich aber sehr oft fast ohne solche Belastungsspitzen gefahren.
Naja - nächsten Sonntag habe ich schon wieder einen Termin, so dass ich da keine lange Runde drehen kann und heute hatte ich nicht mehr viel zeitlichen Spielraum bei einem Durchschnittstempo von 22 km/h. 20 km/h wäre gerade noch so gegangen von der Tageslänge her. Zwischen Kilometer 150 und 170 etwa lief es bei mir heute ziemlich schleppend. Das wird am Wind (war fast keiner da, aber wenn man keine Kraft hat, merkt man den kleinsten Hauch von vorne) und am Profil gelegen haben. Dann die letzten 35 km etwa lief es wieder viel besser. Die Psyche macht viel aus. Schon allein, weil ich flotter fuhr und die Beine trotzdem weniger motzten hat mich aufgebaut und heimwärts läuft es bei mir irgendwann fast immer gut.

ThomasG 02.11.2015 05:34

Ich will noch ein paar Worte dazu verlieren, wie es dazu gekommen ist, dass ich mich im letzten Moment doch noch für eine Radtour entschieden habe kurz nachdem ich nachfolgendes geschrieben hatte:
Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1178816)
Aktuell haben wir hier 3° C und nebelig ist es glaube ich auch. Da ist die Lust zum Rennradfahren eher gering. Mit Überschuhen würde es wohl ganz gut gehen, aber nach meinem Umzug sind meine in irgendeiner Kiste gelandet, die wahrscheinlich hier im Keller steht und es nicht nur eine Kiste. Der ganze Keller steht voll. Mit zwei Socken und je einer Platiktüte darüber würde es wahrscheinlich auch noch einigermaßen gehen, aber ich habe einfach keine Lust und auf Radfahren im Nebel auch nicht. Also gehe ich erst mal ein bisschen Laufen und dann mal sehen. 200 Radkilometer werden es also auf gar keine Fall heute(,es sei denn ich entscheide mich in den nächsten Minuten um, was ich kaum glaube).

Ich schaute dann aus dem Fenster und da war nicht so viel Nebel zu sehen. Wahrscheinlich war hier in der Stadt zu der Zeit auch nicht viel davon da. Allerdings sah es draußen vor der Tür von Anfang an nebeliger aus und als ich die Stadt verlassen hatte, wurde es gleich noch mal deutlich nebeliger. Da kam ein Haufen Feuchtigkeit von den Äckern bzw. den Flächen mit Reben aufgestiegen. Die Sonne hat es den ganzen Tag nicht geschafft den Nebel aufzulösen. Irgendwann war es aber doch ganz gut und ich habe für ein paar Stunden wieder meine Brille ausfgesetzt, die ich schon bald nach der Abfahrt ausgezogen hatte. Zum Glück sehe ich ohne sie zumindest nach meinem Empfinden kaum schlechter als mit und auf jeden Fall deutlich besser als mit einer beschlagenen Brille auf der Nase.
Erstmals hatte ich Handschuhe (neu erstanden vom Kaffeeröster) an. Damit war es ganz gut auszuhalten, wobei ich mir nicht sicher bin, ob es ohne Handschuhe wesentlich unangenehmer gewesen wäre. Das sind nämlich Fingerhandschuhe. Ich habe da immer den Eindruck die helfen grundsätzlich sehr wenig bis nichts, wenn die Durchblutung durch sie zu stark gehemmt wird und das wird sie glaube ich beim Radfahren recht schnell, selbst, wenn die Handschuhe nicht zu eng sitzen, denn in Bremsgriffhaltung gibt es da einfach Engstellen. Auch aus dem Grund bin ich sehr häufig in Oberlenkerhaltung gefahren, habe also den Lenker am Oberrohr gehalten. Da kann man die Finger auch immer wieder lockern und ein bisschen bewegen und schon merkt man, wie sie etwas wärmer werden aufgrund der besseren Durchblutung.
Die Füße waren anfangs für bestimmt eine gute Stunde doch ganz angenehm warm. dann wurden sie aber doch relativ kühl, aber es war immer auszuhalten, wenn es natürlich aber schon auch nervt auf die Dauer und schon mehr Willenskraft nötig ist als mit richtig angenehm waren Füßen. Da ich einen sehr breiten und kräftigen Fuß habe, sind meine Radschuhe ziemlich groß, sonst bekomme ich da im Sommer bei langen Touren Schmerzen und Druckstellen. Sie sind eigentlich zu groß, aber das hat u.a. eben den Vorteil, dass ich zwei Lagen Socken darunterpassen und eine dünne Lage Plastik bzw. Kunststoff tragen kann und erst dann sitzen sie ziemlich eng am Fuß. Die Plastiktüten, die ich als Windschutz verwendet habe, waren ganz dünn. Ich trug sie zwischen den beiden Socken. Da ist noch Spielraum nach oben. Mit einer dickeren Kunststofflage dürfte da noch mehr Kälteschutz drin sein, nur hat das dann halt den Nachteil, dass da boch weniger Feuchtigkeit nach außen dringen kann und man irgendwann feuchte Füße sozusagen von Innen bekommt und dann wird das irgendwann dann auch unangenhemer kühl bis kalt.
Sonst war es angenehm warm überall. Ich trug eine geschenkte Radjacke, darunter ein uraltes dünnes Langwarmradtrikot aus Baumwolle mit Ärmlingen, am Hals einen Kragen aus dünnem Flies und zusätzlich ein dünnes Schlauchtuch (beides ebenfalls neu erstanden vom Kaffeeröster). Die lange Radhose ist an der Oberfläche mit einer Art Windschutz überzogen. Sie hält sehr warm und trotzdem kann da noch einigermaßen Feuchtigkeit nach draußen dringen. Nur beim längeren Bergauffahren kommt man irgendwann schon ganz schon ins Schwitzen, aber selbst danach lässt es sich auf Abfahrten gut darin aushalten. Die Jacke ist Klasse. Sie hält sehr warm. Beim und nach längeren Bergauf- mit anschließendem Bergabfahren gilt ähnliches wie das, was ich in Bezug auf die Radhose geschrieben habe, wobei da noch weniger Feuchtigkeit abziehen kann, wenn der Reißveschluß ganz oder sehr weit nach oben gezogen ist, aber man kann ihn ja im Fahren auch ein Stück nach unten ziehen und schon kann da mehr Feuchte entweichen. Die Jacke ist auch sehr gut sichtbar, was ja bei Nebel schon ganz gut ist. Man fällt mit dem Teil auf habe ich das Gefühl eben wegen der auffällligen Färbung und weil es halt eine Jacke ist von einem berühmten Radteam der 1990er. Gekauft hätte ich mir die wahrscheinlich nicht, aber wer weiß vielleicht doch. Sie war mal ziemlich günstig zu kriegen im Schlußverkauf irgendwann. Von der Quälität her ist das Teil Klasse. Besonders praktisch sind die drei Rückentaschen. Sie sind so angeordnet wie bei einem Radtrikot. Es ist ein Geschenk von einem Freund, dem das Teil zu eng sitzt. Mir passt sie super.

Guten Wochenanfang allerseits!

Thomas

ThomasG 07.11.2015 18:32

233,54 km 9:37:54 h 24,247 km/h :-) (Akku hat schlapp gemacht) -> https://www.strava.com/activities/428232157

Mirko 07.11.2015 19:48

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1180663)
233,54 km 9:37:54 h 24,247 km/h :-) (Akku hat schlapp gemacht) -> https://www.strava.com/activities/428232157

Du solltest beim Winterpokal mitmachen!

Oder fährst du über Winter keine Touren mehr?

ThomasG 07.11.2015 20:11

Zitat:

Zitat von Mirko (Beitrag 1180677)
Du solltest beim Winterpokal mitmachen!

Oder fährst du über Winter keine Touren mehr?

Bis November habe ich bisher das Radtraining nur ganz selten beibehalten. Es gab ein paar Jahre, da bin ich nur Trekkingrad gefahren und da kann ich mich an einen Winter erinnern, wo ich nicht mehr als drei, vier Wochen (geschätzt aus der Erinnerung) so zwischen den Jahren mit dem Radtraining ausgesetzt habe. Das war ein warmes Jahr.
Heute war es gefühlt fast frühlingshaft. Zum Glück habe ich die ganz dicke Radhose und die Telekomjacke zu Hause gelassen. Darin hätte geschwitzt wie ein Schw.... Die Ausdauergötter waren heute auf meiner Seite :-) ;-). Ich hatte zuerst fast immer Rückenwind und erst heimwärst Gegenwind. Da bin ich aber oft in Unterlenkerposition gegangen und habe aus den alten Knochen herausgeholt, was herauszuholen war. In Hochheim bin ich ziemlich herumgeirrt heimwärts. Da war das Stadtfest (kirmesmäßig). Durch die Stadt kommt man eh nicht so gut durch als Rennradfahrer, aber heute war es noch eine gutes Stück schwerer. Dann habe ich noch ein paar Runden um den Bahnhof von Gustavsburg gedreht. Da ist ein Bahnübergang, über den wollte ich. Als ich zum dritten Mal da und die Schranke immer noch unten war, habe ich aufgegeben und bin über die Eisenbahnbrücke auf die andere Rheinseite nach Mainz gefahren. Eine sehr gute Möglichkeit. Das habe ich glaube ich erst einmal gemacht. Durch dieses Herumgeirre bin ich in die Dunkelheit gekommen. Die letzten 20 km bin ich fast nur am Rheindamm entlang gefahren. Da sind zum Glück keine Autos. Vier Kollegen sind mir entgegengekommen. Die hatten Festbeleuchtung. Ich musste sehr aufpassen und über meine Brille schauen. Es hat mich ziemlich geblendet. Wären es auf den letzten gut 20 km heller gewesen, wäre der Schnitt noch etwas besser (alles ist relativ) ausgefallen. Ich musste da sehr vorsichtig fahren. Kommt halt nicht so gut Dunkelheit und Laub auf den Wegen und so. Ich war erleichtert, als ich daheim war. Das war aber dieses Jahr das erste Mal, dass ich in die Dunkelheit gekommen bin. Letztes Jahr ist mir das öfter passiert. Da war ich ganz schön leichtfertig.
Diese Woche habe ich die alte Kette abgemacht und eine gebrauchte, aber noch wesentlich bessere, dauf gemacht und ein anders Hinterrad mit einem Ritzelpaket, was noch nicht so verschlissen ist, wie das, was auf dem anderen Laufrad ist. Direkt bei der ersten Fahrt habe ich deutlich den Unterschied germerkt und war gleich flotter und heute ja auch. Leider habe ich beim Kettenwechsel zwei Kettennietdrücker kaputt gemacht. Naja - man soll halt gescheites Werkzeug kaufen und nicht so ein Billigkram. D.h. der eine war eigentlich relativ gut, aber da habe ich wohl ein bisschen mit zu viel roher Gewalt gedreht und auf einmal ist der Stift abgebrochen. Ich hatte schon Muffe, ich kriege die Kette gar nicht mehr vernünftig zusammen. Aber am Ende hat es doch geklappt und ich vertraue ihr jetzt auch. Sie hat schon genug Kilometer abbekommen seit dem Kettenwechsel und hat alles gut ausgehalten.
Winterpokal wäre für mich wohl nicht sooo gut. Ich habe den Eindruck die Existenz dieses Fadens hat mich doch schon zu etwas mehr Radtraining motiviert, als es ohne der Fall gewesen wäre. Für mich wäre es ja besser, wenn ich weniger trainieren würde.

Schönen Abend und schönen Sonntag dann allerseits :-)!

Thomas

phonofreund 09.11.2015 19:23

Was für ein "Spass" heute......

ThomasG 09.11.2015 19:39

Zitat:

Zitat von phonofreund (Beitrag 1181210)

Super :-) - was für ein verrücktes Wetter!

triduma 09.11.2015 23:14

Zitat:

Zitat von phonofreund (Beitrag 1181210)

Saubere Tour, und das mitte November in BY. :)

ThomasG 10.11.2015 04:39

Zitat:

Zitat von triduma (Beitrag 1181279)
Saubere Tour, und das mitte November in BY. :)

Genau :-) und ein bisschen Druck scheint er auch noch zu haben der Junge :-). Das tut diesem Faden glaube ich ganz gut. Wettermäßig ist es hier zur Zeit echt krass: Schon am Samstag war es sehr warm, aber wolkig. Am Sonntag schien dann den ganzen Tag die Sonne. Das war dann endgültig von den Temperaturen her ein Frühlingstag. Gestern dann erneut sonnig und warm, aber dafür leider im Gegensatz zu den Vortagen etwas Wind. Leider bin ich ziemlich wetterfühlig. Bei solchen Kapriolen wie zur Zeit bekomme ich häufig Kopfschmerzen. Scheinbar wird es mit dem Alter immer schlimmer. Früher bekam ich nur Kopfschmerzen, wenn ein stabiles Hoch sich ausbreitetet. Heute leider bei fast jedem ausgeprägteren Wetterumschwung.

Guß Thomas

ThomasG 10.11.2015 05:03

Zitat:

Zitat von triduma (Beitrag 1181279)
Saubere Tour, und das mitte November in BY. :)

Hab`noch was vergessen. Triduma Du bist leider glaube ich zur Zeit verletzt (ich meine, ich hätte da eine kurze Anmerkung von Dir gelesen beim Winterpokal). Erst einmal gute Besserung! Einem Vieltrainierer wie Dir kann so eine Periode durchaus auf längere Sicht mal ganz gut tun, auch wenn es wahrscheinlich nicht leicht ist für Dich diese Phase zu durchleben.
Ich wollte, ich wäre ein bisschen wie Du: Du kannst sehr viel trainieren und hast trotzdem sehr viel drauf. Das kommt alles wieder - bestimmt. In der Zwischenzeit könntest Du ruhig die ein oder andere besonders dicke Trainingseinheit von Dir hier präsentieren so zur Überbrückung sozusagen. Dann kommt in den Laden hier endlich mal ordentlich Druck. Ist ja sonst kaum auszuhalten auf Dauer.

Gruß Thomas

phonofreund 10.11.2015 08:04

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1181291)
Genau :-) und ein bisschen Druck scheint er auch noch zu haben der Junge :-). Das tut diesem Faden glaube ich ganz gut. Wettermäßig ist es hier zur Zeit echt krass: Schon am Samstag war es sehr warm, aber wolkig. Am Sonntag schien dann den ganzen Tag die Sonne. Das war dann endgültig von den Temperaturen her ein Frühlingstag. Gestern dann erneut sonnig und warm, aber dafür leider im Gegensatz zu den Vortagen etwas Wind. Leider bin ich ziemlich wetterfühlig. Bei solchen Kapriolen wie zur Zeit bekomme ich häufig Kopfschmerzen. Scheinbar wird es mit dem Alter immer schlimmer. Früher bekam ich nur Kopfschmerzen, wenn ein stabiles Hoch sich ausbreitetet. Heute leider bei fast jedem ausgeprägteren Wetterumschwung.

Guß Thomas

Mir geht es bei diesem Wetter immer richtig gut, also auch eine Art Wetterfühligkeit.
Aber trotzdem waren die letzten 50 km gestern übel, weil es so abartig windig wurde.
Da war ich eh schon im Delirium:dresche :cool:

ThomasG 10.11.2015 19:59

Zitat:

Zitat von phonofreund (Beitrag 1181317)
Mir geht es bei diesem Wetter immer richtig gut, also auch eine Art Wetterfühligkeit.

Heute war es hier nicht mehr ganz so extrem warm. Gestern bin ich in kurzen Radhosen gefahren. Wäre heute wahrscheinlich auch noch so gegangen zur Not, aber auf dem Rad bin ich lieber etwas dicker eingepackt. Kopfweh ist zum Glück weg.
Zitat:

Zitat von phonofreund (Beitrag 1181317)
Aber trotzdem waren die letzten 50 km gestern übel, weil es so abartig windig wurde.
Da war ich eh schon im Delirium:dresche :cool:

Solange es kein Delirium tremens war geht`s ja noch :-) ;-)!

phonofreund 10.11.2015 22:29

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1181566)
Heute war es hier nicht mehr ganz so extrem warm. Gestern bin ich in kurzen Radhosen gefahren. Wäre heute wahrscheinlich auch noch so gegangen zur Not, aber auf dem Rad bin ich lieber etwas dicker eingepackt. Kopfweh ist zum Glück weg.
Solange es kein Delirium tremens war geht`s ja noch :-) ;-)!

Hier war es noch wärmer als gestern. Also Kurze Hose an und Ärmel hoch!
Waren aber nur 110 km heute. Die Sonne lud zu mehr ein, aber meine Beine nicht...

ThomasG 11.11.2015 03:47

Zitat:

Zitat von phonofreund (Beitrag 1181632)
Hier war es noch wärmer als gestern. Also Kurze Hose an und Ärmel hoch!

Darfst nur nicht so arg auf`s Pedal drücken, dann wird`s Dir auch nicht ganz so schnell so warm ;-). Ich spreche da aus Erfahrung!
Zitat:

Zitat von phonofreund (Beitrag 1181632)
Waren aber nur 110 km heute. Die Sonne lud zu mehr ein, aber meine Beine nicht...

Wie jetzt - gut sagen wir mal unter der Woche kann man das mal durchgehen lassen. War dann halt ein halber Ruhetag. ;-)

ThomasG 12.11.2015 18:01

Noch einmal eine ziemlich große Runde diesmal durch den Odenwald. Zeitlich habe ich mich etwas verschätzt. Ich musste fast alles geben, dass ich noch rechtzeitig zu Hause bin. Auf Dauer nicht so gesund sich selbst so unnötig unter Zeitdruck zu bringen. Es waren 182,16 km laut Tacho in 7:41:42 h (23,673 km/h). Ein ganz ordentlich Anstieg war auch dabei (Kuralpe). -> https://www.strava.com/activities/431386872/

sbechtel 12.11.2015 18:24

Die Kuralpe ist ne Asphaltblase :Lachanfall:

ThomasG 12.11.2015 18:31

Zitat:

Zitat von sbechtel (Beitrag 1182206)
Die Kuralpe ist ne Asphaltblase :Lachanfall:

Kommt immer darauf an wie die Beine sind! Ihr habt es halt gut - ihr strotzt vor Kraft! Aber wartet mal ab, wenn der ThomasG mal einigermaßen erholt ist ... ;-)

phonofreund 12.11.2015 19:35

Superschöne Tour mit Aussichten auf die Berge ohne Ende

ThomasG 12.11.2015 19:45

Zitat:

Zitat von phonofreund (Beitrag 1182229)

Das muss eine Traumregion sein, in der Du Deine Runden drehst. Schade, dass man mit dem Rad nicht auf die Zugspitze kommt. Das wäre dann (wenn es mit dem Rad ginge) mein Ziel, wenn ich dort mal eine Weile trainieren könnte. :-)

ThomasG 12.11.2015 19:46

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1182234)
Das muss eine Traumregion sein, in der Du Deine Runden drehst. Schade, dass man mit dem Rad nicht auf die Zugspitze kommt. Das wäre dann (wenn es mit dem Rad ginge) mein Ziel, wenn ich dort mal eine Weile trainieren könnte. :-)

Aber zu Fuß kommt man ja hoch und mit dem Rad könnte man bis zum Startpunkt fahren oder so ...

ThomasG 12.11.2015 19:49

Zitat:

Zitat von phonofreund (Beitrag 1182229)

Alles Gute zum Geburtstag! Wenn ich in ein paar Jahren so viel Druck auf dem Rad habe wie Du, dann brauche ich nie mehr ein Geburtstagsgeschenk :-).

triduma 12.11.2015 21:25

Zitat:

Zitat von phonofreund (Beitrag 1182229)

Na da gratuliere ich auch zum Geburtstag. :Blumen: Super Geburtstagstour. :)

ThomasG 14.11.2015 17:52

Es hat noch einmal geklappt :-). In letzter Zeit waren meine Touren oft auf dem ersten Teil relativ leicht und auf dem Rückweg schwerer. Heute haben mich erst Hügel und der Wind gebremst und heimwärts war es fast ganz flach und ich hatte häufig Schiebewind :-). So herum ist es besser: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen! -> https://www.strava.com/activities/432574406/

Microsash 14.11.2015 19:13

Na dann reih ich mich auch mal hier ein....
Mit 302km im November bin ich hier glaub richtig :)

https://www.strava.com/activities/432620721

Von Km 40 bis 195 hat ich dann nur Gegenwind, dafür war die Heimfahrt etwas entspannter. Ungewohnt war dann wirklich im Dunkeln losfahren und im Dunkeln heimkommen :dresche

ThomasG 14.11.2015 19:41

Zitat:

Zitat von Microsash (Beitrag 1182779)
Na dann reih ich mich auch mal hier ein....
Mit 302km im November bin ich hier glaub richtig :)

https://www.strava.com/activities/432620721

Geil :-) - was für eine Runde und das Mitte November und im Schwarzwald.
So hat es übrigens begonnen mit meiner Vorliebe für das Unterelsass: Vor 2011 bin ich öfter recht planlos durch Karlsruhe gekurvt auf der Suche nach einer guten Route für Rennradfahrer Richtung Schwarzwald. Durch die Fächerstadt kommt man mit dem Rennrad nicht wirklich gut durch, also zumindest, wenn man die ganzen Schleichwege nicht kennt, die die einheimischen Rennradfahrer so kennen. Dann dachte ich mir über Frankreich müsste man eigentlich doch viel leichter in den Schwarzwald kommen. Ja - und so ist es ja auch. Es hat mich dann ein Weilchen beschäftigt einen guten Weg nach Lauterbourg und dann bis zur Brücke bei Beinheim zu finden. Irgendwann hat es dann geklappt :-). Ich stand oben auf dem Hornisgrinde bzw. rollerte da oben herum. Das war ein tolles Gefühl auf der Abfahrt und auf dem Heimweg. Einfach so mal in den Schwarzwald fahren und hoch auf die Hornisgrinde und am gleichen Tag wieder heim. Das sind Minimum 300 km. Das packe ich aber nur im Sommer. Da kann ich etwa so schnell fahren wie Du heute (an guten Tagen in den letzten Jahren) und da reicht die Tageslänge aus. Im Dunkeln fahren das mag ich nicht. Mir fehlt auch ein gutes Licht.

Gruß Thomas

Zitat:

Von Km 40 bis 195 hat ich dann nur Gegenwind, dafür war die Heimfahrt etwas entspannter. Ungewohnt war dann wirklich im Dunkeln losfahren und im Dunkeln heimkommen :dresche
Ja - das ist schon irgendwie ganz toll :-). Davon können wir dann erzählen, wenn wir richtig alt sind ;-).

Microsash 14.11.2015 20:16

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Ja, an die Tour werd ich auch ne zeitlang denken :)

Musste ja durch Freiburg durchfahren, das war auch wirklich nervig, auch wenn ich mich ein bischen dort auskenne.
Auf der Hornisgrinde bin ich öfters, aber meist mit dem MTB ( sind dann je nach Fahrweg 150km)
Funzel hab ich mir erst ne neue gekauft für 17 eur mit Lion Akku und Ladegerät . Hat 2 leds mit auf und Abblendlicht und macht schweinehell...auf Bild nur Abblendlicht.

http://www.triathlon-szene.de/forum/...d=14475285 54

Gruß

Sash

ThomasG 14.11.2015 20:44

Zitat:

Zitat von Microsash (Beitrag 1182801)
Ja, an die Tour werd ich auch ne zeitlang denken :)

Na wenn die keinen bleibenden Eindruck bei Dir hinterlassen würde, was dann :-)?
Zitat:

Musste ja durch Freiburg durchfahren, das war auch wirklich nervig, auch wenn ich mich ein bischen dort auskenne.
Ja - das ist wohl so ziemlich überall gleich: Durch relativ große und dichtbesiedelte Städte kommt man öfter als Radfahrer ziemlich schlecht durch.
Zitat:

Auf der Hornisgrinde bin ich öfters, aber meist mit dem MTB ( sind dann je nach Fahrweg 150km)
Oh - ich glaube das muss ich auch mal machen. Einmal ist gerade ein MTBer auf einem schönen, schmalen Pfädchen hochgeschlängelt als ich auf dem höchten Punkt kurz angehalten hatte, der mit dem Rennrad gut befahrbar ist. Man könnte sich ja ein MTB ausleihen irgendwo am Rand des Schwarzwaldes und dorthin mit dem Rennrad fahren und es dort stehen lassen (gut gesichert).
Zitat:

Funzel hab ich mir erst ne neue gekauft für 17 eur mit Lion Akku und Ladegerät . Hat 2 leds mit auf und Abblendlicht und macht schweinehell...auf Bild nur Abblendlicht.

http://www.triathlon-szene.de/forum/...d=14475285 54
Uff - was für ein geiles Licht und das für 17 €. Wenn ich das hätte, würde ich wohl völlig durchdrehen ;-). :-)

Microsash 14.11.2015 21:00

Spätestens, wenn unten Suppe ist, gibts fast nur den weg da hoch ;-)

Hier der link zur Funzel:

http://www.ebay.de/itm/251904204558?...%3AMEBIDX%3AIT

Waren doch 19,90 eur, aber das Geld allemal wert...inzwischen bischen erhöt

http://www.triathlon-szene.de/forum/...d=14475309 23

http://www.triathlon-szene.de/forum/...d=14475309 76

triduma 14.11.2015 21:56

Zitat:

Zitat von Microsash (Beitrag 1182779)
Na dann reih ich mich auch mal hier ein....
Mit 302km im November bin ich hier glaub richtig :)

https://www.strava.com/activities/432620721

Von Km 40 bis 195 hat ich dann nur Gegenwind, dafür war die Heimfahrt etwas entspannter. Ungewohnt war dann wirklich im Dunkeln losfahren und im Dunkeln heimkommen :dresche

über 300 km und das im November. Der Hammer. :Maso:

phonofreund 14.11.2015 21:58

über 300 km und das im November. Der Hammer. :Maso:


Echt totaler Wahnsinn!!!!

ThomasG 14.11.2015 22:05

Zitat:

Zitat von triduma (Beitrag 1182840)
über 300 km und das im November. Der Hammer. :Maso:

Im Sommer macht er dann 600 km oder so ;-).
Apropos Sommer - ist ja doch schon schöner irgendwie :-). Auf dem Weg von Seltz nach Lauterbourg komme ich immer in Mothern vorbei. Da gibt es direkt am Straßenrand eine Motocrossstrecke. Auch heute bei dem schönen Sonnenschein haben dort ein paar ihre Trainingsrunden gedreht. Ich bleibe nie stehen (sollte ich ja vielleicht doch mal ...), weil ich das ja ganz und gar nicht gerne mache, wenn ich am Trainieren bin. Aber im Vorbeifahren erhasche ich manchmal ein paar recht spektakuläre Bilder. Die Jungs und Mädels machen da beeindruckende Sprünge. Motorsport ist ja eigentlich nicht so meins, aber ich hatte mal einen sehr guten Schulfreund, der hat ständig an seiner Crossmaschine herumgebastelt und sie dann zwischendurch in der Sandgrube (bei Birkenheide für Ortskundige) wieder kaputt gemacht. Ja und die Jungs und Mädels, die das richtig ambitioniert machen, sehen äußerlich sehr oft aus, wie sehr gute Ausdauersportler. Hmmm ... ob das vor allem vom Crossen kommt? Müsste man sich mal mit so einem Freak darüber unterhalten. Ist jedenfalls schon cool :cool: . -> https://www.youtube.com/watch?v=2rWRCXRJS24

triduma 15.11.2015 08:38

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1182846)
Im Sommer macht er dann 600 km oder so ;-).
Apropos Sommer - ist ja doch schon schöner irgendwie :-). Auf dem Weg von Seltz nach Lauterbourg komme ich immer in Mothern vorbei. Da gibt es direkt am Straßenrand eine Motocrossstrecke. Auch heute bei dem schönen Sonnenschein haben dort ein paar ihre Trainingsrunden gedreht. Ich bleibe nie stehen (sollte ich ja vielleicht doch mal ...), weil ich das ja ganz und gar nicht gerne mache, wenn ich am Trainieren bin. Aber im Vorbeifahren erhasche ich manchmal ein paar recht spektakuläre Bilder. Die Jungs und Mädels machen da beeindruckende Sprünge. Motorsport ist ja eigentlich nicht so meins, aber ich hatte mal einen sehr guten Schulfreund, der hat ständig an seiner Crossmaschine herumgebastelt und sie dann zwischendurch in der Sandgrube (bei Birkenheide für Ortskundige) wieder kaputt gemacht. Ja und die Jungs und Mädels, die das richtig ambitioniert machen, sehen äußerlich sehr oft aus, wie sehr gute Ausdauersportler. Hmmm ... ob das vor allem vom Crossen kommt? Müsste man sich mal mit so einem Freak darüber unterhalten. Ist jedenfalls schon cool :cool: . -> https://www.youtube.com/watch?v=2rWRCXRJS24

Richtig gute Motocross oder Endurofahrer müssen Top Fit sein. Das ist wirklich gsnz harter Audauersport.

Microsash 15.11.2015 08:57

Moin,

Keine Sorge, so viel mehr wirds nicht, bzw auf den Sommer sogar eher weniger aber gezielter. Soll ja "nur" wieder LD Roth werden.
Interresanterweise war das Ganze eigentlich gar nicht so anstrengend wie man meinen sollte. Recht ideale Hose/Sattelkombi, gutes Licht und viel Verpflegung......es dauert halt einfach nur seine Zeit. Größtes Problem war eigentlich gegen später nur der Nackenbereich.
Die 300 waren ja recht stumpf geradeaus....wird dann eher nochmal was mit dem MTB um mal 3000hm an einem Tag zu machen. Hat dieses Jahr schon paarmal nicht viel gefehlt, wie zb hier:

https://www.strava.com/activities/325486723

Der Klassiker Oppenau 8

https://www.strava.com/activities/354475606

Oder einfach Hornisgrinde mit dem MTB

https://www.strava.com/activities/358790954


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