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 4141 % der Fitnesssportler nehmen also illegale Drogen... :Lachanfall: | 
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 Eine Doping-Analyse alleine aufgrund Befragung von Sportlern scheitert eigentlich schon alleine daran, dass kaum ein Triathlet genau weiß, was alles erlaubt und verboten ist. Natürlich: wer gar nichts nimmt, ist sauber und somit ungedopt. Und Steroide und Epo sind Dopingmittel und damit verboten. Soweit scheint alles einfach zu sein.Aber welcher Athlet weiß aus dem Stehgreif, welche Schmerzmittel erlaubt und welche verboten sind, welche Grippemittel verboten sind? Ich bin medizinisch vorgebildet und kenn' mich in der Thematik ein bisschen aus, aber manche Fragen kann ich auch nicht (ohne Google-Recherche) aus dem Stegreif beantworten. Beispiel: Hier im Forum wurde Aspirin Komplex erwähnt. Enthält Pseudo-Ephedrin und davon hat wohl schon fast jeder mal gehört, dass es verboten ist. Wenn ich jetzt in den 12 Monaten vor einem Ironman irgendwann Aspirin Komplex eingenommen habe, das ja auf der WADA-Liste steht, muss ich dann bei einer entsprechenden Frage ankreuzen, dass ich ein Dopingpräparat genutzt habe? die naheliegende Antwort für einen ehrlichen Athleten, der weiß, dass Pseudoephedrin auf der WADA-Negativliste steht wäre ja, die richtige Antwort lautet aber: Nein! Denn Pseudoephedrin zählt zu den Substanzen, die nur im Zusammenhang mit einem Wettkampf verboten, im Zusammenhang mit einer Krankheit und entsprechenden Abstand zu Wettkämpfen durchaus erlaubt sind. Aber welcher Athlet, der an einer solchen Fragebogenaktion teilnimmt weiß solche Feinheiten des WADA-Regelwerkes denn auswendig? Bei einer seriösen Datenerhebung wären hier die entsprechend geschulten Interviewer gefordert, dann würde es aber auf gar keinen Fall genügen, dem Pat. irgendwelche Zettel zum selbst ankreuzen in die Hand zu drücken, wie es hier anscheinend der Fall war. | 
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 Es geht doch gar nicht so sehr darum, ob die Leute genau wissen, ob sie dopen, sondern ob sie selbst denken, dass sie dopen. Das finde ich bei Hobbetten viel beachtlicher als das tatsächliche Doping. Wenn der Athlet also Aspirin Komplex für Doping hält und sich selbst also für gedopt hält, dann ist vielleicht objektiv o.k. aber eben nicht subjektiv. Oder um es auf den Punkt zu bringen: Ich starte lieber gegen einen Gegner, der unabsichtlich dopt, als gegen einen, der unabsichtlich sauber ist. | 
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 Der nicht-Profi kann sich doch im Training reinpfeifen was er will, da er ja nicht getestet wird. Spannend wird es für ihn nur im Wettkampf, er muss also klug genug sein und das Mittelchen seiner Wahl rechtseitig absetzen. | 
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 Pewinlicher und selbstentlarvender Link auf Bild-Zeitungsniveau, der einer Universität unwürdig ist. Anstatt unvoreingenommen zu untersuchen, wie hoch die prävalenz von doping tatsächlich im Spitzensport (oder auch im Amateursport) ist (was durchaus legitim ist), scheint die entscheidende These offensichtlich schon von vornherein fest zu stehen und, wie man am Text und an dem Foto des Sportlers mit Spritze sieht und die Befragungen werden nur noch pro forma zur Bestätigung der vorgefassten Meinung durchgeführt. | 
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 Steroide und Epo z.B. sind für Amateure genauso im Training verboten, wie für Profis, auch wenn das Risiko der Entdeckung bei diesen geringer ist. Ich kann mich aber an einen Fall vor ca. zwei Jahren erinnern (Google findet bestimmt bei Bedarf näheres), als es eine Presse-Meldung gab, nach der ein us-amerikanischer AK-Sportler (Podiums-Plazierter auf Kona in irgendwelchen Jahren davor) bei einem Trainingstest mit Testosteron auffällig geworden ist und der Test war angeblich von der WTC veranlasst. In manchen Fällen werden also auch Amateure im Training getestet. | 
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 Grüße, Arne | 
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 Und bei dieser Frage weiß auf der Straße jeder was gemeint ist? Dafür müsste man erstmal wissen, was denn erlaubt und was unerlaubt ist. | 
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 Der umgekehrte Fall, dass man sich für gedopt hält, tatsächlich aber nur erlaubte Substanzen intus hat, dürfte weitaus seltener sein. Grüße, Arne | 
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 gelöscht falscher Fred | 
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 In die Kategorie Doping fällt laut WADA (Stand 2011) während und außerhalb des Wettkampfs folgende Wirkstoffe: Anabole Substanzen, Peptidhormone/ Wachstumsfaktoren, Beta2-Agonisten, Hormonanatagonisten und Modulatoren, Duretika und Maskierungsmittel sowie nicht zugelassene pharmakologisch wirksame Substanzen. Folgende Methoden sind während und außerhalb des Wettkampfs verboten: Verbesserung des Sauerstofftransfers (z.B Blutdoping), Chemische und physikalische Methoden sowie Gendoping. Während dem Wettkampf ist folgendes verboten: Stimulanzien (z.B Ephedrin), Narkotika, Cannabinoide, Glukokortikosteroide. Somit ist ein Athlet der während seiner Trainingsphasen aus irgenteinem Grund z.B Aspirin Complex zu sich nimmt, macht er sich keinesweg des Dopings schuldig. Nimmt er jedoch unmittelbar vor dem Wettkampf ein Ephidrin-haltiges Medikament zu sich, könnte eine positive Dopingprobe die Folge sein. | 
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 Andererseits gibt es da einen Grenzwert den Du noch "intus" haben darfst. Viel Spass bei der Berechnung der Ausscheidungsrate. Kiffen ist auch super... Je nach Häufigkeit und Menge ist da im Urin relativ lange noch was nachzuweisen. Aber es ist ja auch alles gut wenn das hier jemand weiß... Die Frage ist doch, was die wissen, die man dort befragt hat. Und wie sie ihr eigenes Verhalten einordneten. | 
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 meine Dopinggeschichte Nachdem ich 2010 mit einer MD , nach nur 30 Tage Trainingsvorbereitung, meine Tria Karriere startete und 15 Monate später wir beide dann in Wales, für uns selber überraschend, die direkte Hawaii-Quali holten, gab es im Triathlon“freundes“kreis unseres Umfeldes einige die meinten, das kann alles nicht mit rechten Dingen zugehen und haben Dopinggerüchte gestreut. Wir machten uns schon seit Mitte 2011 verdächtig , nachdem wir beide unsere MD Alterklassen gewannen , Dieda in Roth eine Klasseleistung zeigte und wir folgend bis heute bei jeder weiteren MD auf dem obersten AK Treppchen landeten. Die Gerüchte verbreiteten sich sehr schnell und einige unserer Triathlonbekanntschaften wendeten sich seit dem von uns ab. Es ging sogar soweit , dass ich zu diesem Thema auch von einigen Arbeitskollegen, die nichts mit Triathlon zu tun haben, darauf angesprochen wurde. Eine uns bekannte Triathletin, die schon einige Jahre länger im Triathlon unterwegs ist, allerdings nie in die vordersten sportlichen Regionen vorstoßen konnte, glaubt uns genau zu kennen und streute die Gerüchte. Wir trainierten nie zusammmen (Dieda bis 2010 ab und zu) , sie weiss nichts von unseren Trainingsumfängen, Lebenseinstellung, Ernährung ... Auf falsche Freunde kann man aber auch gern verzichten. Haben trotzdem einen sehr großen Triathlonfreundeskreis die uns besser kennen, mit den wir zum Teil zusammen trainieren und wir uns alle gegenseitig motivieren und uns über erzielte Erfolge freuen. Konnte 2013 in Roth trotz frisch operierter Schulter und deswegen nur gedrosselten Schwimmen eine neue PB (9:40) erzielen. Für mich war es dann ein Glücksfall, dass ich in Roth zur Dopingkontrolle (es werden von der NADA vorher Zielzeiten festgelegt, wer zu dieser Zeit reinkommt , muss zur Dopingkontrolle) gebeten wurde und natürlich nichts gefunden wurde. Wie lange braucht man, um in Qualiregionen vorzustoßen? Wie auch aims reichte bei mir nur ein Jahr Training. Vor Wales 2011 habe ich dann noch meine bisherige tägliche Ernährung komplett umgestellt. 6 MD`s alle mit Sub 4:45 konnte ich bisher in meiner M50 gewinnen. Nachdem mir beim IM Wales nur 45 sec zum AK Sieg fehlten (ärgerlich), pendelt sich meine seit dem konstante Leistung auf der Langdistanz bei Sub 6 Platzierungen ein. Wer in Zukunft auffällige unerklärliche Leistungssprünge feststellt, dann bitte offen freundlich nachfragen! Historie 1.LD Roth 2011 M50 10:21 2. IM Wales 2011 2. M50 3. Roth 2012 9:44 6.M50 4. Hawaii 2012 19. M50 5. Roth 2013 9:40 5.M50 6. IM Wales 2013 3. M50 Ziel Roth 2014 9:35 Kann jeder in Qualiregionen vorstoßen? Nein. Schätze aber das ungefähr 40% der Triathleten das Potenzial haben könnten, wenn sie denn angepasst nach ihren körperlichen Voraussetzungen trainieren und sich mit Themen wie Ernährung , Technik und optimaler Trainingsplanung selbst beschäftigen würden. Habe selber u.a. alle Filme aus dem TS Video Pool mehrfach gesehen bzw. als MP3 gehört und dabei wichtige Tria Weisheiten gelernt. Wer denkt nur mit hochgeschraubten Umfängen klappt es dann doch irgendwann und wenn doch nicht , dann können andere doch nur mit Zuhilfenahme von Doping noch schneller sein als man selber , irrt. Wer z.B. aims seinen Thread verfolgte bekam mal einen Eindruck mit was und mit welcher Hingabe sich ein echter Qualifikant sich über Monate beschäftigt. Mich stinkt es an, das man bei den großen Langdistanzen und IM`s zu 99% nicht auf Doping getestet wird. So fällt man bei guten Leistungen sofort unter Dopingverdacht. Deswegen plädiere ich für ein Dopingtestzwang aller IM Qualifikanten. Glaube auch das Amateure vereinzelt dopen, mit einem Dopingtestzwang würden aber wenigstens die vorderen Platzierungen nach der wirklich selbst erbrachten Leistung ausgesiebt. | 
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 ================================================== ===== Übrigens ist die hier vorherrschende Meinung über die Wichtigkeit von OOC-Tests ohnehin fraglich. Hier eine aufschlussreiche Analyse: WADA Anti Doping Report 2012 - Results and Analysis Daraus z.B.: Zitat: 
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 @lockerbaumeln: So sind sie die Neider. Hat glaube ich jeder starke Athlet so schon erlebt. Komisch nur, dass das die sind, die man bei 2 Grad und Nieselregen nie beim Training sieht, die dafür an der Theke immer vorne dabei sind oder die einfach mal sowas von "interessant" trainieren, dass es selbst mit viel Talent nicht funktionieren kann. Was sich das Maul zerrissen wird ist jedenfalls enorm. | 
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 Am besten waers, man waer mit Medikamenten und Schmerzmitteln eh sparsamer unterwegs, dann wuerde man in solche Noete garnicht erst kommen. | 
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 Hm, weil hier und in anderen Threads immer wieder von der anscheinend "normalen" Einnahme von Schmerzmitteln und Medikamenten gesprochen wird: Ich nehme überhaupt keine Schmerzmitteln und Medikamente zu mir, (Ausnahme, als ich vor acht Jahren eine Nebenhodenentzündung hatte und Antibiotikum verschrieben bekam). Wenn ich erkältet bin, schneide ich mir frischen Ingwer in mein heißes Wasser, und wenn's gar nicht weg geht, trinke ich abends einen Gin. Und wenn auch das nicht hilft, geht es meist nach sieben Tagen (oder max. einer Woche...:Lachen2: ) von alleine wieder weg. Eine ehrlich gemeinte Frage an alle: Ist es für Euch normal, unabhängig vom Sport, Medikamente und Schmerzmittel zu Euch zu nehmen, wenn es gesundheitliche Probleme gibt? Ich rede natürlich nicht von schwerwiegenden Krankheiten, die entsprechend behandelt werden müssen. Gruß: Michel | 
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 Medikamente um bessere sportliche Leistungen zu erbringen halte ich für mich für Quatsch. Schmerzen sind ja meist ein alarmzeichen des Körpers und die möchte ich auch gerne mitbekommen. Und ob ich 130 oder 120ter in meiner Altersgruppe werde ist mir ziemlich egal. Grüße triti | 
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 (Anfang des Jahres wurde ich aber am Knie operiert und sollte 1 Woche Voltaren schlucken. Nach 2 Tagen habe ich damit aufgehört. :Lachen2: ) Ps: Auch wenn man bei mir einen anderen Eindruck hätte bekommen können, weil ich in dem anderen Fred nach Erfahrungen mit dem Ananasenzym gefragt habe. ;) | 
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 Die Befragung ziehlt aber eher auf den Vorsatz als auf die objektiven Tatbestandsmerkmale ab. Will sagen, der Athlet kann schon entscheiden, ja ich habe mir alle möglichen Medikamente reingehauen um schneller zu werden oder nein ich war nicht gedopt, weil die Medikamente die ich bei seiner Grippe während der zwei Wochen trainingsausfall genommen habe waren nicht um schneller zu werden. Unter der Vorraussetzung einer ehrlichen Antwort, dürfte die Studie vermutlich sogar viel besser die Wirklichkeit abbilden, weil es eben um die Frage geht, wollte ich mir einen Vorteil verschaffen oder nicht. Unabhängig ob es vielleicht unter Beratung von Experten auch einen Erlaubnistatbestand gegeben hätte. | 
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 Stell dir vor du bist von heute auf morgen 10 Jahre jünger. Wär doch cool, oder? Für den Triathlon würde das allerdings bedeuten, dass du von heute auf morgen "nur mehr" MOP Athlet bist. Du weißt selbst, dass du, bedingt durch deine Lebensumstände, deine Veranlagung und deine bisher in allen Details Richtung Perfektion getrimmte Vorbereitung, dein persönliches Limit fast erreicht hast. Das zeigt mir die Konstanz deiner Ergebnisse und du weißt selbst, dass 5min in Roth ein hartes Stück Arbeit werden. Mit dieser Zeit in Roth bist du aber in FFM in der AK35 noch weit entfernt (wenn FFM 10min länger ist, dann fehlen dir im Normalfall 25min) von einer Quali und das, trotz des gedanklichen, zeitlichen und körperlichen Aufwands. Was würdest Du tun? Was würde das mit deinem bisherigen Selbstverständnis machen? Mit deiner Begeisterung für den Sport? Was würdest Du über Athleten denken, die von einem Jahr aufs andere die Quali schaffen? Was würdest Du über Typen wie dich denken? Meine Neider argumentieren übrigens gute Ergebnisse mit meiner "stundenlangen" Freizeit, die ich als Lehrer genieße. Na? Wen hab ich beim vorverurteilen erwischt? ;) Nik | 
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 Natürlich gibt es "Gründe"... Und diese sind durchaus entscheidend. Anderen diese negativ anzurechnen ist natürlich eigentlich bescheuert. | 
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 Man sollte, statt neidisch zu sein, die eigenen Umstände entweder akzeptieren, oder sie verbessern, wenn ersteres nicht klappt. | 
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 Aber das ist halt kein Doping im Sinne der Wada. | 
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 Damit bist du aber bei einer völligen anderen Definition von Doping als in deinem vorherigen Beitrag ... ;) | 
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 Es gibt viele Sachen die man kaufen kann, die einen schneller machen, die aber trotzdem kein Doping sind, auch wenn man sie manchmal als unfairen Vorteil einstuft. Geiles Material zum Beispiel. Mit nem RR und vielleicht noch ohne Aerolaufräder hast Du schonmal 50 Watt Nachteil gegenüber dem 7000€ Boliden des Gegners. Muss das so sein? Nen Ernährungscoach der Dir für mehrere hundert Euro den perfekten Plan schreibt. Ist das gerecht, dass Du mit Deiner Käsestulle gegen einen so eingestellten Athleten antreten musst? Leistungsdiagnostik, Höhenkammer, 3x Trainingslager im Frühjahr. Wer kann dagegen anstinken dem das nicht zur Verfügung steht? Alles samt unnatürliche Tuningmaßnahmen außerhalb eines "normalen Lebens" zu nur einem einzigen Ziel: schneller zu sein. Zu Deinen Schmerzmitteln: Also mir wird mordsübel wenn ich welche zu mir nehme. Hab schon von Untersuchungen gehört, die feststellten, dass die Nebenwirkungen und Gegenanzeichen mehr Nachteile für einen Sportler generieren, als er auch nur theoretisch mit einer Einnahme an Vorteilen jemals erzielen könnte. Kann überhaupt nicht nachvollziehen wie man Diclo oder IBU fressen kann und denkt, davon schneller zu sein. | 
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 Oder irre ich mich da? :confused: | 
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 Bei dem was Du beschreibst, geht es um die Behandlung von Verletzungen. Das ist dann aber irgendwie anders als Leistungssteigerung im Sinne von Doping. | 
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 Ansonsten muss jeder für sich entscheiden, wie er mit Medikamenten umgeht. Wenn jemand meint, eine paar Diclos einwerfen zu müssen, um den geplanten TDL machen zu können, obwohl ihm die Haxn wehtun, soll und kann das machen. Ich tue es nicht. | 
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 Was hat der ganze Scheiß für'n Sinn, wenns nicht wehtut?  :Maso: :Lachanfall: Nik | 
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 Da müssten alle ohne Neo schwimmen, das gleiche Rad mit den gleichen Laufrädern, Reifen usw. fahren. Eigenverpflegung müsste strikt verboten werden. Nicht mal eigenes Wasser. Beim Rad fahren und laufen bekommt jeder der ein gewisses Gewicht unterschreitet Zusatzgewichte auf den Rücken gepackt. Das könnte man unendlich ausführen. Zu den Schmerzmitteln. Nur um zu trainieren zu können würde ich keine Schmerzmittel nehmen. Wenn ich aber starke Zahnschmerzen, Kopfschmerzen o. ähnliches habe dann sehe ich keinen Sinn auf Schmerzmittel zu verzichten. Ich hatte mal eine schwere Rippenprellung und konnte dadurch nicht richtig Atmen. Wenn ich so was hab dann nehm ich auch Schmerzmittel um bei einem Laufwettkampf mitmachen zu können. | 
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 :liebe053: | 
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