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Das Vector ist übrigens neuerlich auch Himalaya-erprobt:
https://www.facebook.com/jacob.zurl....ycling?fref=ts |
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Garmin ist für mich im Großen und Ganzen ausreichend, wenn ich beim Training Laps von den Intervallen mache. Vergesse ich das, muss Golden Cheetah herhalten, da kannst du viel mehr auswerten, weil dir die kompletten, einzeln aufgezeichneten Daten angezeigt werden. Was der Allen/Cogan vermutlich meint ist, dass man für Vector immer noch einen extra Computer braucht, wie z.B. ein Edge, aber das braucht man bei Powertap oder Power2Max auch. Bei SRM gehören die, glaube ich,zum System mit dazu. |
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Garmin Vector, dein zuverlässiger Partner im Training...;)
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Garmin halt.......immer wieder für ne Überraschung gut. :Lachanfall:
Man könnte Bücher damit füllen. |
Evtl haben die bugs tatsächlich Methode und ich check nur den Joke nicht. Jeder Hinterhof-Spacko-Entwickler würde ab irgendeiner Zahl eine Fehlermeldung anzeigen lassen, oder? Ist aber nicht das erste Anzeige-Problem das ich hab....
Wenn überhaupt die Batterien grad Bock haben. Die Knopfzellen in den Pods, die entladen sich quasi schon, wenn man nur an seinem Rad vorbeigeht. Ich hab schon 4mal getauscht, in 9 Monaten, und ich fahr weder lang noch häufig im Moment. Aber: Zum Glück gehts um nix bei mir, I´m just an ordinary just-for-fun tester. :) |
Es wird eigentlich Zeit für nen Garmin Bashing Thread. Da darf dann jeder seine Erlebnisse mit deren Hightech-Geräten reinschreiben. Kommt sicher ne Menge zusammen im Lauf der Zeit.....:Cheese:
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Das die Kurbel und Kette diese Gewalt überhaupt aushalten ;)
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was bei der Diskussion hier leider ein wenig untergeht ist die Konstellation mit ovalen Kettenblättern
Funktionieren die Garmin Vector Pedale 100% an einer Rotor-3D+ TT Aero Kurbel mit Q-Rings? Ich habe unterschiedliche Informationen diesbezüglich in der letzten Zeit erhalten bezügl. der Messgenauigkeit mit ovalen Kettenblättern erhalten. Wäre super wenn hier die gemachten Erfahrungen mit Q-Rings + Vector usw. mitgeteilt werden würde inbes. was die Genauigkeit der Wattwerte angeht. Ferner wäre in diesem Zusammhang interessant ob es für die Empfängereinheit Garmin Edge 810 eine Art Diebstahlschutz gibt, damit man den Computer nicht so ohne weiteres aus der Halterung nehmen kann wenn das Rad z.B. in der Wechselzone steht. |
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@strwd: deine Antwort macht nur bedingt Sinn, denn spätestens wenn man den Edge an seinen Rechner anschließen möchte wegen Firmwareupdate / Akku laden u.ä. wirds mit der Demontage schwierig. Oder schweißt du deinen Autotüren auch immer zu damit keiner das Türschloss knacken kann :-)
Antworten auf den ersten Absatz meiner Frage (Q-Rings mit Vecotr)wären im mom. von größerer Bedeutung. |
Da das Rad doch sicherlich eh im Wohnzimmer steht, brauchst du nur den Laptop daneben stellen zum Laden :Cheese:
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Das Rad bzw. die Räder stehen im Keller / Garage
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Am Anfang des Freds wird die Thematik mit Q-rings bereits diskutiert, würde die Kollegen die welche montiert haben einfach anschreiben.
Diebstahlschutz für Edge kenn ich keinen, wenn ich mir unsicher war hab ich den edge mit zum laufen genommen oder ner Begleitung in die Hand gedrückt. |
Danke für den Hinweis einzelstueck bezügl. dem Anschreiben.
Wie hast du es mit dem Edge gemacht vor / während dem Schwimmen? |
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Ne mal ehrlich: Bei den Werten, die dort in einer WZ hocken, ist doch ein Edge das geringste Problem oder? Ich meine mal, um dein Rad machst du ja auch kein Schloss oder packst eine sündhaft teure Oakley in einen Safe-to-go?! :Blumen: Ich würde mir da gar keine Sorgen machen und lieber den Sport genießen. Gruß Marcus |
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Ich hab mir aber u.a. wg der Diebstahlthematik und weil ich nur ein Gerät im WK dabei haben möchte den FR 910 "gegönnt", kann ich nur empfehlen. Muss ja nicht die große Lösung sein, kleinere bieten m.W. auch Wattanzeige an. |
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Hallo zusammen,
Hat schon jemand von euch den Garmin Vector S getestet? Find ihn vom Preis sehr interessant.Ausserdem gefällt mir der schnelle Wechsel zwischen Trainings und Wettkapfrad. Mich würde interessieren ob er auch eine "errechnete" Links/Rechts Verteilung anzeigt. |
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Mit schnell meine ich,dass ich nicht die ganze Kurbel umbauen muss.
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Egal ob Kurbel oder Pedale, beides in unter 5 min gewechselt.
Vector wechseln inkl. Kalibrierung etc. geht ruck zuck und sollte für jeden der es 3x gemacht hat in unter 5 min machbar sein! |
Mit anschrauben und "Kalibrierung" ist es absolut nicht getan, da du mit einem speziellen Drehmomentschlüssel genau den Punkt treffen musst. Kleinste Veränderungen führen zu ganz sonderbaren Ergebnissen bei linksrechts-Verteilung und den normalen Wattwerten.
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Gibt es Argumente die ganz klar gegen den Vector S (einseitige Messung) sind?
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Dcrainmaker hob aber auch hervor, dass die Asymmetrie variabel sein kann, indem sie z.B bei höheren Wattwerten größer ist als bei Niedrigeren |
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Da gibt es nämlich die positive Sichtweise: Team Sky nutzt die einseitige Messung, also kann es nicht so schlecht sein Und es gibt die andere Seite (die auch DCRainmaker vertritt): Nur weil es bei denen klappt, muss es nicht bei mir klappen. Meiner Meinung nach ist es wichtig das man konstant bei der einseitigen Messung bleibt und nicht zwischen drin hin und her wechselt oder einen Leistungstest mit einem anderen System durchführt und diese Werte dann auf Garmin Vector S überträgt. Die knapp 400€ Unterschied lassen mich gerade ordentlich grübeln... |
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Das hilft mir jetzt nicht wirklich bei meiner Fragestellung ;)
Das klingt eher nach: kauf's net, das ist nur Technikquatsch! :Cheese: |
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Daraufhin habe ich die Stageskurbel, zusätzlich zum SRM, an mein TT gebaut und siehe da es gibt Differenzen zwischen SRM und Stages. Da bewegt sich innerhalb eines Fensters von 5%-10% je nach Leistung. Wobei ich aber bei höheren Leistungen eher geringer Differenzen habe. Da ich mit dem Crosser doch eher selten Intervalle fahre ist das auch nicht so tragisch:-) Wenn du aber auf allen Räder und eine Leistungsdiagnostik mit dem "Einbei" LS machst kann man das schon verwenden. Es ist dann auf jeden Fall besser als nur nach Puls zu trainieren |
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Ich hab' ja einen Hang für so technische Spielereien und fahre deshalb schon halbwegs regelmäßig mit Wattmesser rum, aber auch nach mittlerweile 5 Jahren Erfahrung mit Leistungmessung am Rad richte ich mich bei der Analyse und der Steuerung des Trainings doch immer noch hauptsächlich nach der Herzfrequenz (und nach Gefühl). Für 90% der Radkilometer, die man so das Jahr über sammelt sehe ich überhaupt keinen spürbaren Mehrwert durch die Zusatzinfo Watt. Die einzige Einheit, bei der ich einen Leistungsmesser wirklich für sinnvoll halte ist Zeitfahrtraining auf Distanzen von mehr als 5km und hier auch nur bei der ersten Hälfte der Belastung, wo ein Leistungsmesser hilfreich ist, um nicht zu hart los zu donnern und am Schluss noch Reserven zu haben. Ich glaube der erstaunlich gute Ruf, den Leistungsmesser im Vergleich zur Herzfrequenzmessung haben, hängt -gerade auch bei Triathleten, die sich ihr Hobby bekanntlich ja gerne mal was kosten lassen, auch mit ihrem hohen Preis zusammen. Wenn ein Herzfrequenzmesser mindestens 1000 € kosten würde, so dass manche sich ihn gar nicht leisten könnten und ein Leistungsmesser umgekehrt so billig wäre wie ein herkömmlicher Tacho zur reinen Geschwindigkeitsmessung, dann würde wohl die Herzfrequenzmessung als Tool viel mehr geschätzt werden. |
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Ebenso fahre ich meine Intervalle gleichmäßiger. Bei bergigen Wettkämpfen nutze ich ihn um nicht zu überziehen. Und wenn ich in den Bergen unterwegs bin zur Kontrolle. Aber irgendwie hast du Recht. Ich glaube aber auch, dass 80% nicht wirklichen einen Leistungsmesser brauchen bzw. ihn auch nicht richtig auswerten/interpretieren. Meist wird er von den Trainern oder von was auch immer empfohlen. |
Ich finde Leistungsmessung auch fürs GA Training gut. Ich glaube nämlich, dass man sich dort ansonsten viel zu oft viel zu sehr schohnt und unbewusst viele Pausen einbaut. Für jegliche Form von Intervallen und für die WK Steuerung würde ich ohne nicht mehr fahren wollen. Auch als objektives Instrument zur Formbestimmung etc finde ich es sehr gut geeignet. Wenn man zB eine gewohnte Leistung nicht mehr fahren kann, sollte man ggf mal nen bisschen Pause einbauen. Man kann eigene Leistungstests machen, man kann WK Leistungen vorher abschätzen ... Vorteile über Vorteile...
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Vielleicht werde ich mal einen kaufen, als "Gadget". Das neue Teil von 4iiii schaut interessant aus. Was Hafu vergessen hat zu erwähnen als potentieller Vorteil, ist dass man Aerodynamiktests machen kann, unter dem Motto: Fahre ich mit diesem oder jenem Set-up schneller bei gleicher Leistung. |
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Hast du dich seit Einsatz von Leistungsmessern noch gravierend im Wettkampf verbessert? Versteh mich nicht falsch: ich fahr ja durchaus oft mit Leistungsmesser rum und will auch niemandem hier vom KAuf abraten, sofern er sich die Ausgabe problemlos leisten kann, aber die wichtigste Messgröße im Training ist für mich nach wie vor die Geschwindigkeit (v.a. die Durchschnittsgewschwindigkeit)und im Wettkampf ist es die Plazierung. Danach schaue ich auf die durchschnittliche Herzfrequenz und wie sich diese (bei längeren Einheiten) im Laufe der TE verändert hat. Danach finde ich die Trittfrequenz (zur Steuerung und auch zur Analyse) sehr hilfreich und erst dann kommt (bei mir) die Leistung. Ich hab' die Erfahrung gemacht, wenn ich zu sehr auf die Leistung schaue, dann passe ich auch meinen Fahrstil an den Leistungsmesser an, d.h. wenn ich "mit Nullen" fahr, lasse ich bergab bei hohen Geschwindigkeiten fahre ich bergab tendenziell zu hart (damit der Schnitt nicht zu sehr sinkt!) (geschwindigkeitstechnisch bringt hartes Mittreten ab einer bestimmten Geschwindigkeit aber kaum noch was, da der luftwiderstand im Quadrat steigt) und wenn ich die Nullwerte im avg. unberücksichtigt lasse, trete ich bergab zu lange gar nicht, weil man sich dann mit lockerem Mittreten nicht den Wattschnitt versauen will und beides ist trainingstechnisch Blödsinn. |
Zum Thema Powermeter oder nicht:
Ich denke es geht doch darum, die wahre Intensität während dem Radfahren möglichst gut abschätzen zu können. Dazu hat man Gefühl, Puls, Watt und Geschwindigkeit auf der Anzeige und muss diese Daten dann interpretieren. Je mehr Werte man hat, desto besser kann man die Intensität bestimmten und die wahre Intensität zu kennen ist aus meiner Sicht immer sehr wichtig, egal ob Rennen, GA1-Ausfahrt oder Intervalltraining. Mehr Werte erleichtern doch nur die Interpretation. Würde es ein Armband geben, welches mich ab und zu ins Handgelenk sticht und mir dann die Blutwerte aufs Garmin zaubert, ich würde es kaufen, frei nach dem Motto: mehr ist immer besser. Zitat:
Was mich auch wundert bei der Diskussion über das Garmin Vector: Bei einem Sturz fällt doch das Rad immer aufs Pedal, während das P2M gerade durch das Pedal geschützt wird. Stelle ich mir ein umfallendes Rad falsch vor oder warum wurde dies hier noch nie thematisiert? Ist das Vector-Pedal so robust gebaut, dass ein Sturz kein Problem ist? |
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