![]() |
Zitat:
Zitat:
|
Hey, hab ich etwa den Smiley vergessen? War die Ironie nicht rauszulesen?
@Scotti: Dann müssten lesbische Pärchen ja quasi bezahlt werden:) Steuerliche Vorteile einer Ehe machen doch nur dann Sinn, wenn eben ein Ehepartner auf die Kinder aufpasst. Alles andere ist für mich unverständlich, ich bin aber auch nicht bis ins Detail informiert, da das für mich noch nicht zur Debatte steht. Beim Ehegattensplitting hat man ja auch nur Vorteile, wenn einer deutlich mehr verdient. Grundlegend stimmt es sicherlich, dass das Hineingeborenwerden in eine gleichgeschlechtliche Ehe nicht beeinflussender ist als das in eine religiöse. Was nun besser, schlechter, wahrer, falscher usw. ist, wird so einfach nicht zu klären sein. Gruß Alex |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Trotzdem: Dieses Argument... Zitat:
Das Leben ist oft schwer genug, auch für Kinder und Jugendliche. Es gibt Schulen, da kannst du als Schüler/in u. U. schon ein Problem bekommen, wenn du kein Moslem bist. Schwule/lesbische Eltern? Unvorstellbar...ein Spießrutenlauf! |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
religiösen Wertesysteme. |
Zitat:
Die Kinder! Unvorstellbar als in Kind in einer gleichgeschlechtlichen Ehe/Lebensgemeinschaft aufzuwachsen, vor allem dann, wenn das Kind in einem intoleranten Umfeld leben muß! Erklärt das dann mal dem Kind warum es gemobbt, gemieden oder vielleicht ganz schlimm jeden Tag dafür verprügelt wird! Kinder brauchen Vater und Mutter! Sprich, das Aufwachsen sollte in einer intakten Beziehung erfolgen! Wer das nicht garantieren kann, der sollte keine Kinder in die Welt setzen! Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Das dachte ich auch gerade. Klingt völlig weltfremd, wenn man mich fragt. |
Es stellt sich die Frage, ob unsere Vorstellung guter Kindererziehung korrekt ist. Leiden Kinder wirklich darunter, kein "normales" Elternhaus mit Mutter und Vater zu haben, leiden sie nicht eher darunter, dass alle denken, es müsste so sein? Die Ehe ist ja, wie bereits erwähnt, kulturell bedingt, und nichts, was sich natürlich:-) ergibt. Ob jetzt zwei Frauen oder 8 Männer ein Kind oder mehrere erziehen, dürfte ohne Belang sein. Biologisch scheint aber der Kontakt zur Mutter am Anfang doch sehr wichtig zu sein, von daher halte ich es für fragwürdig, zwei Männern ein Baby zu überlassen.
|
Zitat:
|
Zitat:
Und den nicht stillenden leiblichen Müttern müsste man die Kinder dann wegnehmen ? . |
Nein, das liegt eben nicht nur am Stillen. Sogar eher weniger. Aber das wissen andere besser als ich.
|
Zitat:
|
Zitat:
@blutsvente: Vielleicht mal das NT ernsthaft lesen und dann zeigen wo dieser Nährboden sein soll. Nicht jeder, der sich auf die Bibel beruft hat diese auch verstanden! :Huhu: |
Auch wenn jetzt wieder einige auf mich draufhauen:
Ein Kind vor allem im Kleinstkindalter braucht Vater und Mutter !!!Basta!!! |
Das sind noch gute Deutsche Familien mit Werten, wo Kinder gut aufgehoben sind, im Gegensatz zu degenerierten Schwuchteln(Ironiemodus aus:Cheese: ):
http://www.youtube.com/watch?v=3FxcCSu69r0 |
Zitat:
|
Zitat:
Wichtig ist meiner Meinung nach viel mehr, dass ein Kind mindestens eine feste Bezugsperson hat, dem das Kind 100% vertraut. Außerdem finde ich es wichtig, dass das Kind sowohl Männer als auch Frauen im Alltag erlebt. Aber warum das klassische Familienbild, bei dem Papa die gesamte Wachphase des Kindes auf Arbeit ist, besser ist als andere Entwürfe? |
@Lui: http://www.youtube.com/watch?v=YVM_GMl4mqE es geht immer schlimmer:cool:
@FinP: Ok, nehm ich mal so hin. Sollte es aber vielleicht wenigstens der biologische Vater sein? Ich denke hier an Körpergerüche etc... |
Hmm, das Kinderproblem betrifft aber doch eher nur homosexuelle Männer.
Wenn ich mit meiner meiner Freundin ein Kind will, dann sucht sich einfach eine (oder beide) einen geeigneten Besamer und das Problem Kinderwunsch ist gelöst :Lachen2: Von daher sind Männer eindeutig benachteiligt ........... Ein Kind braucht einfach nur ganz viel Liebe und Fürsorge :Liebe: Das "Geschlecht der Eltern" ist mE völlig wurscht. |
Habe ich nicht ausprobiert. :Cheese:
|
Zitat:
Das ist doch keine Normalität sondern Vollassipack. |
Zitat:
Zitat:
Und ganz so schlimm ist es doch garnicht, wie du es darstellst! Es gibt genügend Familien wo es doch prima funktioniert, auch wenn der Vater viel arbeitet! Es soll sogar gute Familienväter geben, die ein Kind miterziehen und obendrein für ein LD-Training noch Zeit haben! Einen, halt 2 kenne ich persönlich! Und das "klassiche Familienbild" ist durch nichts zu ersetzen! |
Zitat:
|
Zitat:
Ist es wohl !!!!!! |
Zitat:
|
Zitat:
:Blumen: +1 |
Zitat:
|
Zitat:
Genug? |
Zitat:
|
Zitat:
|
|
Gerade in einem Kommentar bei www.spiegel.de zum Ausgangs-Thema ("Verein Offensive Junger Christen") dieses Threads gefunden. Fand ich ganz allgemein irgendwie passend :Lachen2:.
Zitat:
|
Zitat:
Bist du eigentlich latent Homosexuell, weil du dich dagegen so brüskierst? Dann bist du wohl auch gegen alleinerziehende Elternteile? Ich meine, da hat das Elternteil ja meistens auch nur ein Geschlecht. Oh, ich frage nur, weil ich mich mal mit dem Thema Adoption beschäftigt habe und ich dürfte wohl auch alleine ein Kind zu mir nehmen. Das fändest du dann auch nicht gut? :Gruebeln: Ich finde deine Anschauung der Dinge hier jedenfalls milde ausgedrückt "befremdlich" :-(( |
|
Zitat:
Ich würde gaanz vorsichtig mit einem satirischen Unterton sagen: Nicht jeder der die Bibel verstanden hat, beruft sich auf sie :Huhu: Du unterstellst übrigens, die Bibel 'nicht ernsthaft gelesen' zu haben. Und selbst wenn man sie tatsächlich zuwenig (in Deinem Sinne) gelesen hat, heißt das darüber hinaus noch lange nicht, dass man sich nicht ernsthaft mit ihr und dem menschlichen Umfeld auseinandersetzt. :Blumen: Tante Edith glaubt ;) übrigens, damit machen wir aber das nächste große Faß auf.... |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:14 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.